Ja, vielleicht ist alles nur Tarnung und Understatement und am Schluss kommen 3 NLA-Spieler getarnt als Junioren sowie zwei Top-AHL-Profis getarnt als Einkauf aus der 4. türkischen Liga . Trotzdem mag ich das Geheule von wegen man habe kein Geld nicht mehr hören.
Gemäss dem auszugsweise schon von ruggero10 zitierten Artikel, dürfen wir diese Saison also noch kein Top-Kader erwarten. Alles andere hätte mich auch überrascht. Da hätte einzig "Thurbo-Peter" etwas bewirken können. Finde es aber trotzdem sehr gut, dass klar definierte Ziele gesetzt worden sind. Aber eben, Studie hin oder her, Papier nimmt vieles an, ohne Erfolg bleiben das Luftschlösser. Immerhin, man weiss wohin man will und versucht den Club breiter abzustützen, wir werden also auch künftig von keinem "Oligarchen" oder "Schneider-Ammann" oder sonstigen "Patrons" übermässig gesegnet. Einiges davon hat man auch schon früher gehört (Eigengewächse, Thurgauer Spieler etc.). Denke aber diesmal ist def. mehr "Zug" drin... Vertraue auch der jetzigen Führungsriege, v.a. natürlich Chr.Weber im sportlichen Bereich. Möchte wie schon gesagt, nicht mit Langnau (Schickli, Tamfal) tauschen! Auch im Nachwuchsbereich scheint endlich eine Annäherung bzw. Lösung gefunden worden zu sein. Aber wie auch schon gesagt, der neuerliche Neuanfang ist vielversprechend, aber gewonnen ist noch nichts. Jetzt müssen weitere Schritte folgen. Um den angestrebten sportlichen Erfolg realisieren zu können fehlt nach wie vor eine Million im Budget...
So what, ich bleibe nach wie vor optimistisch, HCT still on the move!
Die Beiträge beim Gewerbeverband und der IHK sind sehr gut. Für uns Fans sind es zwar nur die Worte wie immer zu dieser Jahreszeit, aber diesen positiven Touch braucht es bei potenziellen Sponsoren. Und bei den zwei grössten und einflussreichsten Wirtschaftsverbänden im Kanton ist man genau an der richtigen Stelle. Ich bin überzeugt, da gibt es noch einige Unternehmen/Personen, die sich für den HC Thurgau begeistern lassen. Logisch, beim geilsten Klub der Schweiz!
Diesmal geht es nicht um den HCT, sondern um TeleTop.
In der Sendung TopNews vom Mittwoch, 31. Juli 2013, zum Hoogan:
Der Fanclub East-Amigos 2001 findet es eine Frechheit, dass die Fans des HCT in einer Videosequenz mit randalierenden und pyrozündenden "Fussballfans" gezeigt werden im Zusammenhang mit Hoogan (Hooligan Datenbank).
Die Fans des HCT sind als friedlich bekannt und ich kann garantieren, dass zumindest die Leute der East-Amigos 2001 weder Einträge im System von Hoogan, noch sonstige Bekanntschafften wegen schlechten Verhaltens mit der Polizei gemacht haben.
Ich hoffe TeleTop wird sich diesbezüglich entschuldigen.
Es tut mir leid, dass aufgrund unserer gestrigen Berichterstattung bei Ihnen und den Mitgliedern Ihres Fanclubs der Eindruck entstanden ist, dass wir die Fans des HCT als Hooligans betrachten würden. Das stimmt nicht und war so auch nicht beabsichtigt. In der Sequenz nach den Hooliganbildern waren einige allgemeine Fanbilder aus unserem Archiv, die zur Abgrenzung zu den vorher gezeigten extra als Symbolbilder gekennzeichnet wurden. Offenbar war diese Abgrenzung nicht deutlich genug.
Für die allenfalls entstandenen Unannehmlichkeiten möchte ich mich entschuldigen und hoffe, dass es kein «nächstes Mal» gibt.
Freundliche Grüsse & einen schönen 1. August!
Claudia Rothlin Chefin vom Dienst / Redaktorin / Videojournalistin
Videoüberwachung während den Spielen des HC Thurgau
13.09.2013
Die Spiele des HC Thurgau in der Güttingersreuti stehen ab der kommenden Saison 2013/14 unter flächendeckender Videoüberwachung. Die Massnahme ist ab sofort wirksam.
Die nun vollständige und permanente Videoüberwachung während den Spielen wird im Sinn der präventiven Wirkung zur Sicherheit und Fernhaltung von Gewalt eingesetzt.
Verhältnismässigkeit als oberstes Gebot Das Augenmerk der Videoüberwachung liegt auf Verstösse gegen die Stadionordnung, wie beispielsweise das Werfen von Gegenständen auf das Eis. Der Sicherheitsdienst des HC Thurgau wird fehlbare Fans während oder direkt nach dem Spiel herausnehmen und der Polizei übergeben. Grobe Verstösse wird der HC Thurgau mit einem lokalen oder schweizweiten Rayon- und Stadionverbot bestrafen. Jedoch legt der HC Thurgau wert darauf, dass nicht wahllos Eishockey-Fans bestraft werden. Oberstes Gebot ist immer noch eine angemessene Verhältnismässigkeit. Der HC Thurgau möchte zudem erwähnen, dass es in der Vergangenheit nie zu Ausschreitungen an Spielen des HC Thurgau kam und auch in Zukunft kaum davon auszugehen ist. Die Fans des HC Thurgau sind weder bekannt dafür, sich nicht an die entsprechenden Stadionordnungen und Regeln zu halten, noch sind diese in irgend einer Form in den letzten Jahren als gewaltbereite Fans in Erscheinung getreten.
Kurze Aufbewahrungsdauer Das Aufzeichnungsmaterial der Stadionüberwachungskameras soll bereits nach 30 Tagen gelöscht werden, sofern es nicht im Rahmen eines Stafverfahrens oder für das Verfügen von Sanktionen gemäss dem Bundesgesetz über Massnahmen zur Wahrung der inneren Sicherheit benötigt wird. Begründet wird die kurze Aufbewahrungsdauer durch die Möglichkeit, das Bildmaterial in Echtzeit zu visionieren. Die missbräuchliche Verwendung des Bildmaterials wird durch technische und organisatorische Massnahmen ausgeschlossen.
Zuschauerinnen und Zuschauer, welche sich ein Ticket für ein Meisterschaftsspiel des HC Thurgau in der Güttingersreuti kaufen akzeptieren automatisch die Stadionordnung der Thurgauer Eishockey AG und damit auch die Videoüberwachung im Stadion.
Videoüberwachung nur während Spielen des HC Thurgau Die Videoüberwachung wird nur während den Meisterschaftsspielen des HC Thurgaus in Betrieb sein. Grundsätzlich ist die Eishalle Güttingsreuti während den übrigen Öffnungszeiten nicht videoüberwacht.
Ausnahmsweise mal ein guter Bericht von Sport-fan seite Liegt wohl am Erfolg
Zitat HC Thurgau verdient sich grösseres Interesse
Von Markus Rutishauser, 30. Dec 2013 (11:16 Uhr)
Trotz sehr ansprechender Leistungen hat es dem HC Thurgau gegen die beiden Tabellenersten Olten (3:6) und SCL Tigers (1:4) nicht zu Punktgewinnen gereicht. Das happige Festtags-Programm findet an den nächsten beiden NLB-Spieltagen seine Fortsetzung: Am 2. Januar gastiert der SC Langenthal (3.) in der Weinfelder Gütti und zwei Tage später muss das Team von Headcoach Christian Weber zum HC Red Ice Martigny ins Wallis reisen.
Obschon es nach zuvor vier Siegen in Serie gegen die beiden Spitzenteams der NLB-Qualifikation zwei Niederlagen absetzte, haben die Thurgauer ihre Fortschritte bestätigen können. Am Sonntag beim 3:6 im in dieser Saison erst zum zweiten Mal ausverkauftem Kleinholz in Olten (4355 Zuschauer) zeigten die Leuen trotz der Absenzen von Balmelli (U20-WM), Lemm (krank), Roos, Büsser und Thöny (alle verletzt) eine Leistung, welche auch den Seriensieger beeindruckte. Dieser musste bis tief ins Schlussdrittel hinein um seinen 11. Erfolg nacheinander zittern. In der Schlussphase fehlte dem HCT dann etwas die Kraft und nach dem umstrittenen 4:3 für Olten, das wohl nicht hätte anerkannt werden dürfen, auch die nötige Moral. Und als Nüssli beim Stand von 5:3 mit einem Penalty scheiterte, war der Favoritensieg doch noch in trockenen Tüchern.
Im Aufwind Dass sich der HC Thurgau mit seinen Leistungen der letzten Wochen wieder mehr Freunde schafft, hat der Publikumsaufmarsch beim "Weihnachtsspiel" gegen die SCL Tigers gezeigt. 2785 Zuschauer (inkl. 670 Gratistickets für Schüler) sorgten in der Güttingersreuti für eine Stimmung, wie sie zuletzt in den ersten NLB-Saisons mit Mike McParland als Trainer und den beiden Ausländern Dan Daoust und Mike Posma sowie Kultkeeper Peter Martin in den Jahren 1992-1997 herrschte. Auch nach Olten reisten zwischen 170 und 200 HCT-Supporter. Sie unterstützten ihre Mannschaft bis zur letzten Sekunde lautstark und verabschiedeten diese nach Spielschluss trotz der Niederlage mit viel Applaus. Es scheint, als ob nach der Mannschaft nun auch die Fans aus ihrem mehrjährigen Tiefschlaf erwachen.
Damon alleiniger NLB-Topscorer Mit einem weinenden und einem lachenden Auge dürfte Derek Damon die Heimreise in den Thurgau angetreten haben. Der 33jährige US-Amerikaner hat dank seinen drei Punkten (1 Tor, 2 Assists) die alleinige Führung in der NLB-Scorerwertung übernommen. Er liegt mit 44 Punkten (17 Tore, 27 Assists) jetzt einen Zähler vor Langenthals Jeff Campbell und deren zwei vor dem Duo Kyle Greentree (Basel) sowie Marco Truttmann (Olten). Mit Danny Irmen (36 Punkte) figuriert auch der zweite HCT-Ausländer in den Top 10, Thomas Nüssli liegt an 16. Stelle. Die Leistungen der beiden US-Amerikaner stellt natürlich die Frage in den Raum, ob der HC Thurgau deren Verträge vorzeitig um eine weitere Saison verlängert. Die Qualitäten der beiden dürfte auch der Konkurrenz nicht entgangen sein.
Wegweisende Spiele stehen bevor Nach dem beiden schwierigen Aufgaben gegen Langenthal (h) und Martigny (a) gleich zum Jahresauftakt folgen drei im Kampf um einen Playoff-Ticket wegweisende Partien. Gegen Visp (7.1.) und La Chaux-de-Fonds (11.1.) auf eigenem Eis und auswärts gegen die GCK Lions (14.1.) müssen die Leuen spätestens wieder auf die Siegerstrasse zurückkehren und ein ähnliche Serie hinlegen wie in diesem Monat. Insgesamt stehen noch 14 Qualifikationsspiele aus. Am 18. Januar biegen die NLB-Teams mit dem Auftakt zur 5. Quali-Runde auf die Zielgeraden ein. Das letzte Quali-Spiel bestreitet der HCT am 16. Februar auswärts gegen den EHC Basel Sharks.
Aktuell steht der HC Thurgau auf Platz 7, allerdings nur noch einen Punkt vor dem neuntklassierten EHC Visp. Zuletzt ist es hinter dem Spitzenquartett mit Olten (69 Punkte), SCL Tigers (55), Langenthal (51) und Martigny (4 zu einem eigentlichen Zusammenschluss gekommen. Basel (5.) und Visp (9.) trennt nur gerade ein Sieg.
Ich habe ja sport-fan.ch mehrmals kritisiert, aber im Gegensatz zur "Thurgauer" Zeitung wird da vom Thurgauer Wintermärchen berichtet. Der aus St. Gallen dirigierte "Thurgauer" Tageszeitung ist es scheinbar völlig entgangen, wie der bekannteste und zuschauerstärkste Thurgauer Klub in dieser Saison den Namen Thurgau mehr als positiv in die Schweiz hinaus trägt, wie das einstige sportliche Flaggschiff des Kantons wieder auf Kurs kommt und wie plötzlich das Interesse wieder da ist. Ich blicke ja immer wieder in Regionalzeitungen hinein, und teilweise wird selbst von Drittdivisionsvereinen mehr und grösser berichtet als vom HCT. Ist ja richtig so, denn für die regionalen Dinge hat man ja ne regionale Zeitung. Aber so kann ich geradesogut wieder auf die NZZ wechseln, auch wenn ich dann nicht mehr über den Turnerabend in Sitterdorf informiert bin.
Spätestens in dieser Woche MUSS mal ein Bericht über den "neuen" HCT kommen!
Zitat von RemoWORD Biff B. An dieser Stelle auch mal ein Kompliment für die Berichterstattung im Sportfan.ch, v.a. für Herrn Rutishauser.
F.B. hat scheinbar auch gemerkt dass er seinem Fanportal selbst mehr schadet mit der "Hetzjagd" gegen den HCT als der Clubführung...
Für das St.Galler-Käseblatt gilt weiter: Boykott!!!
Genau Remo. Man hat nun gemerkt, dass man mit negativer Berichterstattung weniger erreicht und das Team entgegen den Voraussagen nun doch plötzlich zum PO Kandidaten avanciert.......als Fan und Anhänger wünscht man sich doch, dass Berichte einerseits objektiv, andererseits auch pro HCT verfasst werden. Wie schon mal erwähnt, kann man mit einer positiven Schreibweise auch dem einen oder anderen Fan den Weg in die Gütti "schmackhaft" machen. Und, positives hatte man sicherlich genug zu Berichten im Jahr 2013!
sport-fan.ch hat die TZ klar abgelöst, wenn man sich rund um den HCT informieren will. Die Ticker sind gut, objektiv und man merkt, dass die Redaktion positiv mit dem HCT mitfiebert. Mitte Dezember hätte turnusgemäss (3. Runde abgeschlossen) noch einer von Burgis Kommentaren erscheinen müssen. Kommt bald noch einer, wird sich dieser aber wohl dem augenfälligsten widmen, nämlich dass der HCT grosse Fortschritte gemacht hat. Und ich glaube nicht, dass darin dann noch einmal erwähnt wird, dass der HCT mit so einem Kader zwingend in die Top 6 muss, wie Burgi dies nach der Saisonstart-PK gefordert hatte.
Ich glaube, dem St.Galler-Käseblatt muss einmal erklärt werden, was CHANCENLOS bedeutet ops: Das weiss sogar mein 11-jähriger Sohn, unglaublich...
Also falls jemand mitliest von unserem sog. MedienPARTNER...: Chancenlos war z.b. Basel als sie 1:8 gegen Thurgau verlor! Chancenlos bedeutet, dass man keine Chance auf einen Punktgewinn hatte und im Spiel zu kaum einer Chance gekommen ist... Einfach nur "Rubbish"!