du kannst so viele werbung machen wie du willst wen die sportliche leistung nicht stimmt kommen auch nicht mehr zuschauer und zur info in den mac donalds wurde werbung gemacht und an verschidenen tankstelen hattes auch werbe flyer!!!!!!!
Nur kurz ein kleiner Hinweis an den Verein!! Finde die Matchvorschau in der Zeitung ja super, aber bitte Achtet doch darauf,dass bei "Die nächsten Heimspiele" auch alles korrekt ist. Dieses Mal fehlt der 14.10. Letztens wolltet ihr am 21.9. ein Heimspiel obwohl wir Spielfrei hatten!!!
Zitat Laut einer Medienmitteilung der EVZ Sport AG hat sich Sandro Zurkirchen am Donnerstag im hat sich Sandro Zurkirchen am Donnerstag im Training am Knie verletzt. Er fällt vier bis sechs Wochen aus Da Jussi Markkanen immer noch verletzt ist, konnte EVZ- Sportchef Jakub Horak für dieses Wochenende kurzfristig den Ersatzgoalie vom HC Lugano, Michael Flückiger verpflichten. Markkanen wird wahrscheinlich ab nächster Woche die Eistrainings wieder bestreiten können
Wie schlecht recherchiert man eigentlich bei sport-fan.ch?
ZitatMorgen Dienstag reisen die Leuen zum Tabellennachbarn GCK Lions.
Und bereits vor anderthalb Wochen wurde das Spiel gegen Basel am Sonntag anstatt am Samstag angesetzt. Man könnte fast meinen, bei Sportfan (hoi Felix) möchte man noch mehr Leute von der Gütti fernhalten, als es sonst schon der Fall ist.
Über die "Szenarien" der angelegten Studie des HCT wird dazu in Burgeners Medium spekulativ statt informativ berichtet: Lichterlöschen wird als mögliches Szenario beschrieben, obwohl dies nur Spekulation seitens des Journalisten ist (und realistisch gesehen nicht geschehen wird).
Der HC Thurgau unterstützt ALS-Vereinigung.ch: Am Sonntag, 25. November 2012 um 17 Uhr haben aus Anlass des traditionellen ALS-Spiels alle Besucher des Meisterschaftsspiels gegen den EHC Visp gratis Eintritt zu den Stehplätzen in der Eishalle Güttingersreuti in Weinfelden. Ermöglicht wurde diese Aktion dank dem Spiel-Patronat der Firma Hebutec in Wil.
Die Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine rasch voranschreitende, degenerative Erkrankung des Zentralen Nervensystems. Guido Laczko, der ehemalige Spieler des HC Thurgau, ist an dieser schweren Krankheit verstorben. In jedem Jahr führt der HCT seither ein ALS-Wohltätigkeits-Spiel durch, bei welchem am Spiel selbst eigens für die ALS-Vereinigung.ch gesammelt wird. Der HCT möchte mit dieser Aktion die ALS-Vereinigung.ch unterstützen, die mit ihrer Arbeit wesentlich dazu beiträgt, das Leid ALS-Erkrankter etwas zu mildern. Sven Burghard, Inhaber der Firma Hebutec in Wil, hat das Patronat dieses Spiel aus Überzeugung übernommen und ermöglicht dadurch allen Besucherinnen und Besuchern einen Gratis-Eintritt zu den Stehplätzen.
Ein schweres Los
Von der Krankheit betroffene Menschen verlieren kontinuierlich Muskelsubstanz. An Armen und Beinen, am Sprech-, Kau- und Schluckapparat. Die Krankheit verläuft sehr unterschiedlich. Die meisten Patienten leben bei fortschreitender Lähmung noch drei bis fünf Jahre. Nicht alle Muskeln und Körperfunktionen von ALS-Erkrankten sind von der Krankheit betroffen: das Herz und die Muskulatur der Augen, die Blasen- und Darmfunktion sowie die Erektionsfähigkeit bleiben in der Regel intakt. Bei einigen Betroffenen kann die Krankheit zu Einschränkungen der kognitiven Fähigkeiten führen. ALS-Betroffene durchlaufen ihre Krankheit meist bis zum Schluss bei vollem Bewusstsein.
Umfassende Unterstützung
Die Zeit zwischen Diagnose und Tod ist für Betroffene und deren Angehörige eine emotional äusserst schwere Belastung. Daneben gibt es viele organisatorische Probleme zu lösen und rechtliche Fragen zu klären. Während dieser schwierigen Zeit bietet die ALS-Vereinigung.ch Unterstützung an. Sie vernetzt von ALS betroffene Menschen miteinander und vermittelt wertvolle Informationen über Pflege und Betreuung, Entlastung und Beschaffung von Hilfsmitteln, behindertengerechten Umbau von Haus oder Wohnung. Die ALS-Vereinigung.ch berät Betroffene in rechtlichen, behördlichen und administrativen Belangen und vermittelt neueste medizinische Informationen. Dabei arbeitet die ALS-Vereinigung.ch eng mit anderen Fachstellen und Organisationen im Gesundheitswesen und Sozialbereich zusammen.
Die Akteure des HC Thurgau sind auch in dieser NLB-Saison (hier in Langenthal) öfters arg in Rücklage geraten. (Bild: Anton J. Geisser)
Nach bereits elf Niederlagen hintereinander Zweitletzter in der NLB-Tabelle, immer weniger Fans in der Güttingersreuti und Saisonschluss schon am 8. Februar gegen Lausanne. Der HC Thurgau steckt weiterhin in der Sackgasse.
RUEDI STETTLER
EISHOCKEY. Der Winterschlussverkauf beim HC Thurgau hat bereits wieder begonnen. Mit diesem eher despektierlichen Satz beginnt die «Basler Zeitung» diese Woche ihren Artikel über den Transfer von HCT-Topskorer Andreas Küng, immerhin zu den EHC Basel Sharks.
Einmal mehr endet die Saison für die Ostschweizer nämlich bereits dann, wenn die Meisterschaft erst so richtig losgeht. Letztmals hat der HCT in der Saison 2008/09 die Playoffs erreicht. Seit dann hatte der Club Glück, dass es mangels Interessenten aus der 1. Liga gar nie einen Absteiger gegeben hat. Sonst wäre der HCT wohl bereits von der Landkarte verschwunden.
Offene Fragen
Auch zum jetzigen Zeitpunkt bleiben Fragen offen. Viele Fragen. Unglaublich wichtige Fragen. Andere Vereine präsentieren neue Trainer und neue Akteure. Beim HCT werden nur Abgänge – um sich finanziell entlasten zu können – gemeldet. Ungelöst ist die Stelle des Trainers. Oder darf Emanuel Marbach weiter arbeiten? Bleibt Roger Maier Geschäftsführer und TK-Chef? Warum wird nie zur extra erstellten Analyse über den HC Thurgau informiert. Fiel die so schlecht aus? Und die absolute Kernfrage lautet: Ist die Investorengruppe um Peter Spuhler weiterhin gewillt, den Club finanziell über Wasser zu halten?
Bester HCT seit Jahren
Es kriselt. Dabei begann eine etwas gar vollmundige Vereins-Mitteilung am 10. September 2012 mit der Überschrift: «Der beste HC Thurgau seit Jahren». Und in den darauffolgenden Zeilen war zu lesen: «Der Verwaltungsrat der Thurgauer Eishockey AG gab sich an der Jahrespressekonferenz des HC Thurgau optimistisch, was die sportlichen Perspektiven der Leuen betrifft. Insbesondere in Bezug auf die Verpflichtung der Ausländer habe man eine glückliche Hand gehabt.»
Auf weitere Zitate kann man in Anbetracht der jetzigen Tabellenlage (nur das finanzielle Sorgenkind Sierre liegt hinter dem HCT) getrost verzichten.
Vor 3910 Zuschauern
Es ist schon einige Zeit her, als die Fans noch in Scharen in die Weinfelder Güttingersreuti pilgerten. Etwa in der Saison 1996/97, als der HCT die Qualifikation sogar auf Platz eins abschloss. Und dann erst anfangs März im Playoff-Halbfinal nach einem 3:4 im dritten Match vor 3910 Zuschauern gegen Herisau ausgeschieden ist. Die Thurgauer erreichten schon zuvor (1995 und 1996) sowie danach (199 den NLB-Halbfinal. Oft aber begleitet von finanziellen Sorgen, welche bis heute geblieben sind.
Neun Jahre Ära Burgener
Als anfangs 1999 alle schon mit dem finanziellen Kollaps des HCT rechneten, tauchte Felix Burgener auf. Zuerst nur als Präsident, dann auch als Sportchef (8 Jahre) und sogar als Trainer (6) ohne ein Diplom. Der Scherzinger führte den Club neun Jahre lang, kam dabei viermal in die Playoffs, musste einmal sogar in die 1. Liga absteigen, schaffte aber mit einem Halbprofi-Team sofort und sehr eindrücklich den Wiederaufstieg.
Burgener führte den Verein mit harter Hand. Er wurde als General oder Diktator bezeichnet. Noch heute hat er dafür nur ein Lächeln übrig: «Aber man hat über den HC Thurgau wenigstens gesprochen. Und zwar nicht nur in der Ostschweiz, sondern auch in Genf und im Tessin. Heute nimmt man den HCT kaum mehr wahr.» Und eines muss man Burgener immer noch hoch anrechnen: Er stieg jedes Jahr völlig schuldenfrei in die nächste Saison.
Zurück zum bitteren Alltag. Der HC Thurgau steht einmal mehr am Scheideweg. Die Zukunft schaut ganz offensichtlich nicht rosig aus. Wie aber soll es mit dem HCT weiter gehen?
Den HCT neu erfinden
Fritz Strassmann amtete sechs Jahre als Präsident. Er will sich zur jetzigen Misere eigentlich nicht äussern. Sagt nur: «Man müsste den HC Thurgau wie anno 1989 bei der Gründung wieder neu erfinden.» Auch der von vielen Fans noch immer angefeindete Burgener stellt nüchtern fest: «Der damalige Grundgedanke war genial. Jetzt müssten heute die betreffenden Verantwortlichen in den einzelnen Thurgauer Vereinen endlich wieder vertiefter zusammen- arbeiten. Nur dann hat der HCT eine echte Überlebenschance.»
Was stimmt mit der NLB-Mannschaft des HC Thurgau nicht? Sie kommt und kommt nicht auf Touren. Egal in welcher Besetzung und mit welchem Headcoach an der Bande. Und dann passiert Anfang Jahr immer das gleiche: Spieler des HCT werden von anderen Vereinen mit Handkuss als Verstärkungen aufgenommen.
Vom aktuellen Team fehlen bereits Sascha Wollgast (Visp), Marco Charpentier (Martigny), Thomas Nüssli (wie letztes Jahr in die NLA zu den SCL Tigers), Brandon Dietrich (Eispiraten Crimmitschau in die 2. Deutsche Bundesliga), Topskorer Andreas Küng (Basel), Captain Ronny Keller (Olten), Phillip Schefer (in die NLA zu Zug).
Das muss zu denken geben. Warum bringen solche Hochkaräter beim HCT kein Bein vor das andere – als Team? (rs)
Ich glaub die Fragen werden unbeantwortet bleiben.
Zitat von Greeny_OrginalWas denn nun? Neu erfinden oder wie 1989? Wiedersprechen auf der suche nach lösungen...
Nunja, will wohl sagen, dass es eben nicht mehr so ist wie im 89. Also nochmals die Formel neu "erfinden". Aber wie auch erwähnt wird, ist dies leider einfach nicht realistisch im TG.
Also gibts nur die Flucht nach vorne. Wenns mit nem höheren Budget klappt, und ner Sportlichen Führung mit NLA Erfahrung, dann seh ich auch Licht am Eingang des nächsten Tunnels
ZitatCaminada: „Bin noch nicht da, wo ich hin will“
In 46 Spielen hat der HC Thurgau 206 Tore kassiert – ähnlich schlecht lief es den Leuen zuletzt vor fünf Jahren. Der Mann zwischen den Pfosten ist in solchen Zeiten nicht zu beneiden. Torhüter Pascal Caminada zieht Bilanz seiner ersten Saison und sagt, dass der Weg zurück auf die Erfolgsspur nur über harte Arbeit geschehen kann.
Pascal Caminada, wie geht es Ihnen? Ich bin auf dem Weg der Besserung, doch es braucht seine Zeit. Eine Adduktorenverletzung kann schnell schlimmer werden, daher lohnt es sich nicht, etwas zu riskieren. Vor allem in der aktuellen Situation, in welcher wir uns mit dem HCT befinden.
Wie sehr macht Ihnen die momentane Lage zu schaffen? Ich kann besser damit umgehen als auch schon. Es gab dieses Jahr Phasen, in denen ich am Ende war. Wenn es so schlecht läuft, muss man sich als Torhüter eigene Ziele setzen. Das habe ich gemacht. Ich habe mich nur noch auf meine Performance konzentriert und mir Punkte vorgenommen, die ich an mir verbessern wollte.
Sie wurden mit Biel zweimal NLB-Meister, stiegen 2008 in die NLA auf und waren zuletzt bei Lausanne Stammtorhüter. Warum der HCT? Ich war 25 und an einem Punkt in meiner Karriere, an dem ich bei einem Club über längere Zeit die Nummer 1 sein wollte. Dann verpflichtete Lausanne letzten Sommer Cristobal Huet – somit änderte sich die Lage für mich. Ich wollte nicht ein Jahr lang auf der Bank sitzen und so war ich froh über das Angebot von Thurgau.
Bereuen Sie Ihren Entscheid heute? Ganz und gar nicht. Ich habe mich in mehreren Bereichen weiter entwickelt. Eine Niederlagen-Serie , wie ich sie hier erlebt habe, geht nicht spurlos an einem vorbei. Doch dabei gibt es auch etwas Positives: Man wird mental stärker. Zudem habe ich gelernt, noch selbständiger an mir zu arbeiten. Verglichen mit meinen bisherigen Clubs ist das Umfeld hier nicht so professionell. Das verlangt von jedem Spieler noch ein Stück mehr Professionalität.
Noch ist nicht klar, ob es den HCT nächste Saison überhaupt noch geben wird. Daran denke ich nicht. Ich hoffe, dass die Vereinsführung eine Lösung findet. Ich habe einen Vertrag für weitere zwei Jahre und den möchte ich erfüllen.
Was muss im Hinblick auf die nächste Spielzeit besser werden, damit sich das diesjährige Debakel nicht wiederholt? Es gibt keine Zauberformel. Wir müssen uns bewusst werden, dass wir in jedem Match an unsere Grenzen gehen müssen, um Punkte zu gewinnen. Nur wenn wir härter arbeiten als alle anderen, haben wir eine Chance. Zudem gilt es, das Selbstvertrauen zurückzugewinnen, das wir in diesem Jahr verloren haben.
Was müssen Sie an sich an selber verbessern? Verbessern muss man sich ein Leben lang. Ich bin noch lange nicht da, wo ich hin will. Ich habe ein Bild von mir in Perfektion, das will ich erreichen.