Zwei Berichte in einer Woche in der TZ die nicht mal schlecht waren
Dieser war am Dienstag drin.
Weber erhält Freigabe für Sotschi
Der HC Thurgau muss in den letzten drei Spielen der Qualifikation ohne seinen Cheftrainer auskommen. Christian Weber wird bei Olympia dem Trainerstab des österreichischen Nationalteams angehören.
THOMAS WERNER
EISHOCKEY. Am 3. Februar wird Christian Weber nach Wien fliegen, wo Österreich tags darauf in einem Testspiel auf Dänemark treffen wird. Für Thurgau stehen danach in der NLB noch die Qualifikationsspiele gegen Ajoie, Langnau und in Basel auf dem Programm. Weber zweifelt nicht daran, dass seine Spieler auch ohne ihn zurecht kommen werden, selbst dann, wenn in diesen Partien noch die Playoff-Teilnahme auf dem Spiel stehen sollte. «Die Mannschaft weiss, wie sie spielen muss», so der 49-Jährige. Die Verantwortung an der Bande wird während Webers Abwesenheit dessen Assistent Mario Kogler tragen. «Die beiden sprechen dieselbe Sprache, auf jeden Fall was das Eishockey betrifft», sagt Geschäftsführer Roger Maier. Aus diesem Grund haben die Thurgauer den Vertrag mit dem erst 27jährigen Österreicher auch um eine Saison verlängert.
Gegenseitiges Vertrauen Für Weber ist die Teilnahme bei Olympia «etwas vom Wichtigsten in meiner Karriere». Er hatte diese Möglichkeit deshalb vor der Saison bei den Vertragsverhandlungen mit den Verantwortlichen des HC Thurgau offen angesprochen. Dass ihm nun der Verein keine Steine in den Weg lege, zeuge vom «guten Verhältnis und gegenseitigem Vertrauen», das in der kurzen Zeit der Zusammenarbeit bereits aufgebaut werden konnte. Die Freigabe zeugt auch von der Wertschätzung, die Webers Arbeit im Thurgau erfährt. Dem Trainer ist es gelungen, aus einem designierten Tabellenletzten einen ernsthaften Playoff-Kandidaten zu formen. «Wir hätten eine Playoff-Teilnahme verdient», sagt denn auch Weber.
«Das Gerüst steht» Diese Erfolge, «die uns nicht viele zugetraut hätten», basierten auf «Emotionen, Leidenschaft und Teamgeist». Dazu funktioniere die Defensive immer besser. «Das Gerüst steht, wir können uns jederzeit in die Basis zurückziehen», umschreibt er diese Entwicklung. Jetzt gelte es noch das «Nervenflattern», das einige Junge angesichts der möglichen Playoff-Teilnahme ergriffen habe, in den Griff zu bekommen. Möglichst schon heute für das Spiel bei den GCK Lions.
Nur noch neun Runden sind in der NLB-Qualifikation zu absolvieren und der HC Thurgau darf auf die Teilnahme an den Playoffs hoffen. Das Team möchte diese Chance packen. Erstmals seit 2008/09 und dem Out mit 2:4 gegen Lausanne.
RUEDI STETTLER
EISHOCKEY. Was ist anders beim HC Thurgau als in den letzten NLB-Saisons? Einiges. Just vor einem Jahr lag der HCT nach 40 Runden mit nur 21 Punkten auf dem zweitletzten Platz. Basel als Drittletzter hatte schon 53 Punkte. Das Erreichen der Playoffs war längst Schnee von gestern. Diesmal hat der HC Thurgau viel mehr Zähler ergattert und kann statt Abgänge (weil die Playoffs einmal mehr verpasst wurden) laufend Vertragsverlängerungen vermelden. Den Anfang machte bereits Anfang Dezember mit Andreas Küng (30), gleich für drei weitere Jahre, ein routinierter Führungsspieler. Als nächstes folgten die jungen Alain Bahar, Kevin Rohner und Michael Roos.
Besonders erfreulich war, dass mit dem in der NLB-Skorerliste vorne liegenden Derek Damon ein Topstürmer ebenfalls für drei weitere Jahre unterschrieb. Mit Rajan Sataric konnte ein 21jähriger Verteidiger ebenfalls gehalten werden. Der mit seinen bald 300 Nationalliga-Partien von verschiedenen Clubs umworbene Leandro Profico (24) bleibt auch beim HCT. Und zuletzt durfte Geschäftsführer Roger Maier vermelden: «Mit Danny Irmen hat auch unser zweiter Top-Ausländer für drei weitere Jahre unterschrieben.» Anders als zuletzt, bleibt im Verein eine gewisse Kontinuität gewahrt.
Noch ist vieles möglich Headcoach Christian Weber ist trotz des kleinen Rückschlags mit der 3:4-Niederlage nach Penaltyschiessen beim Schlusslicht GCK Lions zuversichtlich: «Wir gehen weiter mit kleinen Schritten vorwärts. Es ist wirklich eine Freude, diesem Team zuzuschauen. Es spielt mit einer unglaublichen Leidenschaft und gibt nie auf. Jetzt müssen wir einfach noch unsere Fehlerquelle deutlich minimieren.»
Der Zürcher hat aber auch festgestellt, dass die Gegner in dieser Meisterschafts-Schlussphase seinem Team viel mehr Respekt entgegenbringen, als noch zum Saisonbeginn: «Man nimmt uns ernst.» Und weil der HCT viel besser spielt als sonst, erhält der eine oder andere Akteur Angebote: «Das ist auf eine Art schon eine Wertschätzung für unsere Arbeit. Aber das ist halt auch der Lauf der Dinge. Fest steht aber, dass ich für die kommende Saison nicht wieder 16 Spieler neu in die Mannschaft integrieren muss.»
Wie ein Playoff-Team Nach langen Jahren in der NLA ist Beny Winkler im Sommer 2013 zum Ex-Verein zurückgekehrt. Der am 22. Februar 37 Jahre alt werdende Captain hat nur Lob übrig: «Dass eine Mannschaft auf und neben dem Eis so wundervoll funktioniert, das habe ich in meiner langen Laufbahn noch nie erlebt.»
In die gleiche Kerbe schlägt der verletzte Verteidiger Patrick Bloch: «Auch die beiden Ausländer passen perfekt zu uns.» Und warum die Mannschaft besser agiert als letzte Saison, dafür hat er eine logische Erklärung: «Wir trainieren ganz anders. Das begann schon im Sommer. Wir trainieren von Beginn an so wie ein Team, das in die Playoffs will.»
Damons Hoffnung Besonders gut gefällt es im Thurgau der Frau von Derek Damon: «Auch wegen ihr habe ich bereits für drei weitere Jahre unterschrieben. Es ist so easy hier. Alles rund um den HC Thurgau ist super organisiert.» Dass es auch auf dem Eis klappt, dafür hat der 33-Jährige klare Gründe: «Wir spielen ein gutes System, defensiv wie offensiv. Jeder hilft dem anderen.» Jetzt, wo die Teilnahme an den Playoffs so nahe liegt, denkt der Amerikaner kühn vorwärts: «Wenn wir das wirklich schaffen, dann hoffe ich auf 3000 Zuschauer in der Güttingersreuti.»
Zwei HCT-Stürmer, die defensiv viel Drecksarbeit verrichten
Als Dan Daoust, der Tore am Laufmeter erzielte, und der stets stürmende Verteidiger Mike Posma das HCT-Dress trugen, tobten die Massen in Weinfelden. In dieser Saison treten nun Topskorer Derek Damon (33) und Danny Irmen (29) endlich in ihre Fussstapfen. Auf und auch neben dem Eis gelten die zwei Nordamerikaner als Kumpel allererster Güte.
Nicht nur Trainer Christian Weber ist voll des Lobes («Da haben wir das grosse Los gezogen», auch Patrick Bloch hält fest: «Das sind zwei Stürmer, die sich nicht zu schade sind, in der Defensive Drecksarbeit zu leisten.» Und dann erwähnt er noch etwas: «Ich bin in meiner Karriere noch nie mit dem ganzen Team von einem Ausländer eingeladen worden. Genau das haben beide diesen Winter schon gemacht.» (rs)
Schön das auch mal positives zu lesen ist. Man kann schon sagen, das ist eine grosse Familie. Und dies wird mit unseren zwei Amis auch die nächsten 3 Jahre noch so standhalten Freue mich schon sehr darauf
Zitat von chliiniiSchön das auch mal positives zu lesen ist. Man kann schon sagen, das ist eine grosse Familie. Und dies wird mit unseren zwei Amis auch die nächsten 3 Jahre noch so standhalten Freue mich schon sehr darauf
Es gilt ein grosses Danke an alle die bei der Entwicklung der Einheit mitgewirkt haben und sie zur grossen Familie haben werden lassen. Dazu zähle ich auch die vielen treuen Fans!!!! Wenn man auf dem bereits vorhandenen aufbauen kann bin ich überzeugt, wird man 2014 spätestens 2015 PO Hockey in der Gütti erleben. Wichtig denke ich, dass man gesund gewirtschaftet hat und so hoffe ich weiterhin tun wird. Es wird dem Sportchef leichter fallen, Spieler in einer intakten Familie zu halten und das kann beim Einen oder Anderen durchaus das Zünglein an der Waage sein. Danke Chrigel Weber für den super Job auf und neben dem Eis. Die Olympia Teilnahme erachte ich als verdient und einmalige Chance!
Wirklich gute Sache!! Nicht nur, weils positive News sind, aber man erhält auch Einblicke, Anekdoten, mal etwas andere Zitate als "wir müssen weiterkämpfen" etc. Guter Bericht!
Zitat von chliiniiAls Dan Daoust, der Tore am Laufmeter erzielte, und der stets stürmende Verteidiger Mike Posma das HCT-Dress trugen, tobten die Massen in Weinfelden. In dieser Saison treten nun Topskorer Derek Damon (33) und Danny Irmen (29) endlich in ihre Fussstapfen. Auf und auch neben dem Eis gelten die zwei Nordamerikaner als Kumpel allererster Güte.
Nicht nur Trainer Christian Weber ist voll des Lobes («Da haben wir das grosse Los gezogen», auch Patrick Bloch hält fest: «Das sind zwei Stürmer, die sich nicht zu schade sind, in der Defensive Drecksarbeit zu leisten.» Und dann erwähnt er noch etwas: «Ich bin in meiner Karriere noch nie mit dem ganzen Team von einem Ausländer eingeladen worden. Genau das haben beide diesen Winter schon gemacht.» (rs)
ZitatPatrick Bloch trifft mit Thurgau auf seine alten Kollegen vom EHC Olten
Patrick Bloch ist mit dem HC Thurgau so nah an den NLB-Playoffs dran wie seit 2009 nicht mehr. Um die Qualifikation zu schaffen, müssen gegen seinen Ex-Verein Olten aber dringend Punkte her. von Michael Forster
Zum ersten Mal seit vier Jahren besitzt der HC Thurgau reelle Chancen, die Qualifikation für die NLB-Playoffs zu schaffen. Acht Runden vor Qualifikationsschluss liegen die Ostschweizer auf Rang 8, mit dem punktgleichen Ajoie im Nacken. Nach der miserablen letzten Saison, welche mit einem Totalausverkauf im Januar und dem zweitletzten Platz (26 Punkte aus 50 Spielen) geendet hatte, ist im Thurgau also Besserung in Sicht.
Nach 37 Runden hat man bereits 20 Punkte mehr auf dem Konto – es scheint, als sei beim HCT so richtig etwas gegangen. «Das sind Welten im Vergleich zur letzten Saison», bestätigt Patrick Bloch, «jetzt treten wir so auf, wie man sich das von einem NLB-Team, das in die Playoffs will, erwartet. Wir sind aber noch immer nicht dort, wo wir es uns Spieler, aber auch die Organisation zum Ziel gesetzt haben. Es ist vergleichbar mit damals in Olten», so der Verteidiger, «wenn wir hier die gleichen Schritte vorwärts machen können, umso schöner.»
Er muss es wissen. Fünf Jahre spielte Bloch ab der Saison 2007/08 in der Dreitannenstadt und leistete in dieser Zeitspanne seinen Teil, damit sich der Verein vom NLB-Mittelmass zu einer der besten Mannschaften der Liga entwickeln konnte. Doch ausgerechnet im letzten Jahr folgte der Rückschritt. Das Team konnte in keinster Weise mehr an die Auftritte aus den Vorjahren anknüpfen und schied im Viertelfinal gegen Visp sang- und klanglos aus. «Die ersten vier Jahre ging es stetig bergauf, mal ein bisschen mehr, mal weniger, aber immer sind wir weitergekommen», erinnert sich der Bündner.
Dass es seiner ehemaligen Mannschaft zurzeit so gut läuft, schreibt Bloch in erster Linie der Breite im Kader zu. «Sie haben jede Menge guter Spieler, und wenn man so oft gewinnt, dann wächst auch das Selbstvertrauen. Man wird selbst bei einem 0:2-Rückstand nicht gross nervös und weiss genau, dass man die Möglichkeiten hat, das Ding noch zu drehen.» Die Thurgauer wissen indes, wie man den souveränen NLB-Leader bezwingen kann. Am 22. Oktober fügten sie dem EHCO in der Güttingersreuti eine 1:2-Niederlage zu, und das soll sich heute Abend wiederholen. «Wir wissen um ihr Offensivpotenzial, deshalb ist von uns sicher eine top Defensivleistung gefragt», weiss Bloch. «Aber wir wollen nicht spielen, um nicht zu verlieren, sondern um zu gewinnen.»
Damit es gegen den Leader, vor allem aber mit der erstmaligen Playoff-Qualifikation seit 2009 klappt, dafür hat man in dieser Saison so viel investiert, wie nie zuvor. «Ich habe noch nie so viel trainiert, wie jetzt unter Weber. Doch das ist auch nötig, schliesslich waren wir auf dem Papier nach der letzten Saison das schlechteste Team, und wie heisst es so schön: Nur über die Arbeit kommt man zum Erfolg.»
Wenn ich da wieder an den Spielbericht des Martigny-Spieles von diesem Thomas Amman denke, kommt einem gerade wieder das Augenwasser, wenn man kurze Zeit später solche Beiträge in der Solothurner (!)-Zeitung liest....
@Thomas Ammann: Sollten sie hier mitlesen kann ich nur sagen, dass nicht nur ich den Kopf schüttle über ihren Spielbericht aus Martigny...! Einfach total unverständlich diese subjektive Miesmache aus den eigenen Reihen
Man kann vieles auch anders schreiben und es muss ja nicht extra noch so betont werden bzw. kann man auch mal auf die vielen Verletzten bzw. auf die Kranken im Team hinweisen....
Der Ton macht die Musik...!
Diese Berichterstattung ist schlichtweg ein NO-GO! Viele "HCT-Sleepers" machen diese Spielberichte abhängig von einem allfälligen Matchbesuch. Das muss die Leute ja abschrecken! Ist ja nicht die erste und einzige Miesmache von diesem Herrn...!
Lese einmal die euphorischen Berichte rund um "ihren" FCSG....Wenn sie bei uns nur halb so euphorisch wären.
Dieses SG-Blatt ist leider das gleiche Aergernis wie die Zürcher vorher (d.h. noch viel mehr!).....
Ich als Verantwortlicher des Vereins würde schon lange mal intervinieren...!
Ja nu habe dem Herrn Ammann meine Meinung kundgetan...
Sicher macht der Ton die Musik da gebe ich dir natürlich recht Leider fühlte man sich aber in die letzte Saison zurück versetzt. Man kann von Glück sagen, dass wir dieses Spiel nicht zu Hause hatten. Lieber die Leute lesen den Bericht als das 800 Nasen das Spiel gesehen haben. Das schreckt genau soviele ab
So wie ich Ammann kenne wird er dir sicher eine Antwort geben Und ein Bier zusammen trinken
Ich wurde soeben auf dieses Forum und die hier geäusserte Kritik hingewiesen. Leider ist aus deinem Kommentar nicht ersichtlich, ob du das Spiel in Martigny gesehen hast. Ich weiss nicht, was du von einer objektiven Berichterstattung erwartest? Miesmache ist nicht ok? Dann erwartest du Schönfärberei?
Du kannst mir glauben, ich bin seit vielen Jahren leidenschaftlicher Fan des Vereins und halte ihm die Treue. Ich habe schon viele Spiele dieser Mannschaft gesehen. Für mich steht im Vordergrund, den Lesern, die nicht am Spiel waren, einen möglichst genauen Eindruck der Geschehnisse zu vermitteln. Meine Aufgabe ist nicht, eine schlechte Leistung schönzureden oder Zuschauer in die Güttingersreuti zu locken.
Gerne kannst du dich bei anderen erkundigen, ob meine Kritik gerechtfertigt war, falls du selber das Spiel nicht gesehen hast. Ansonsten können wir die Thematik auch mal bei einem Spiel besprechen. ich bin offen für Kritik und Anregungen.
Schön, dass Sie sich hier melden und sich der Kritik stellen.
Ich war nicht vor Ort war aber scheinbar besser über Verletzte und kranke Spieler informiert als Sie....Gewisse Spieler hätten schon gegen GC ins Bett gehört statt aufs Eis! Fragen Sie mal die Spieler, was sie von den Match-Berichten halten. Sie als Fan dürfen sicher nachfragen...
Viele Menschen informieren sich ausschliesslich über die Zeitung über den HCT. Wenn diese dann lesen:
....Die Darbietung in Martigny lässt auf jeden Fall Zweifel aufkommen, ob das junge Team bereit ist für die Playoffs...
dann motiviert sie das sicher nicht an die Spiele zu gehen. Wieso wurde auch nicht erwähnt, dass der souveräne Leader aus Olten in Martigny kurz zuvor mit 6:2 abgeklatscht wurde? Oder dass der HCT mit einem Mini-Budget von 1,9 Mio unterwegs ist, Martigny mit sicher 4 Mio....? Warum werden die z.T. herausragenden Leistungen dieser jungen Truppe nicht mehr honoriert aber ein "schlechtes" Spiel gleich ausgeschlachtet? Was hat ein einziges (willkürlich ausgewähltes) Spiel mit dem "Bereit sein für die P.O." zu tun? V.a. unter diesen von ihnen totgeschwiegenen Umständen!!!
Was diese Truppe diese Saison leistet hätte mehr Anerkennung verdient! Gerade vom sog. MedienPARTNER, Herr Ammann!
Der Ton macht die Musik bei den Berichterstattungen. Und dieser ist leider durchwegs negativ, das ist fact!
Und mit dieser Meinung bin ich weissgott nicht alleine!
Solche einseitige Berichterstattung fördern die aufkommende Aufbruchstimmung rund um den HCT nicht, sondern schaden eher!
Objektive Berichterstattung mit einem Funken "pro HC THURGAU" hat nichts mit Schönfärberei zu tun sondern wäre nur wünschenswert, ja sogar angebracht und von einem MedienPARTNER zu erwarten!