Man unternimmt alles um die PO zu packen!! Die einstellung stimmt... ein bisschen unglücklich dass man es soviel vorzeitig kommunizierte resp. Das wirwar dass jetzt nun entstand... aber wichtig ist nunmal rang 8!!!
Zitat von Greeny_OrginalMan unternimmt alles um die PO zu packen!! Die einstellung stimmt... ein bisschen unglücklich dass man es soviel vorzeitig kommunizierte resp. Das wirwar dass jetzt nun entstand... aber wichtig ist nunmal rang 8!!!
Ja, das sehe ich auch so! Es ist vermutlich nicht ganz am Sinne von allen gelaufen wobei ich hoffe, dass Chrigel hier nicht zwischen Stuhl und Bank gefallen ist und man sich wenigstens auf der Stufe Verein / Trainer und Sportchef einig war, was den Abgang nach Sotschi betrifft.........
Ich denke insgeheim hofften alle, dass man bis zu den Olympischen Spielen in einer guten Position re Playoffs stehen würde. Jetzt ist es natürlich auch für Weber alles andere als angenehm das Team zu verlassen. Wieso die NLB nicht gleich lang pausiert wie die NLA, ist mir sowieso schleierhaft.
Aber wer weiss, vielleicht kommt nun eine "Jetzt erst recht" Reaktion der Mannschaft, und man schafft die Quali ohne Trainer.
Die TZ gibt wieder einmal alles Nach dem Spielbericht von T. Ammann am Montag, folgten gestern und heute 2 Berichte.
Der war gestern in der Zeitung
ZitatHCT lockt mehr Fans an
Die Zuschauer – hier beim 4:2 gegen die SCL Tigers – strömen wieder vermehrt zum HC Thurgau in die Weinfelder Güttingersreuti. (Bild: Mario Gaccioli) EISHOCKEY. Die Leistungen des HC Thurgau schlagen sich im Zuschauerinteresse nieder. Im Durchschnitt besuchten 927 Fans die NLB-Heimspiele. Am meisten gegen Langnau, den Playoff-Gegner.
RUEDI STETTLER
Endlich bekommen auch die Thurgauer Fans wieder NLB-Playoff-Partien zu sehen. Seit der Saison 2008/09 und dem Ausscheiden mit 2:4 (nach zwei eher unerwarteten Siegen zum Auftakt) gegen Lausanne, war dies nie mehr der Fall. Und der HCT hat das Glück, dass er auf die SCL Tigers trifft. Auf jenen Gegner also, der am meisten Fans mitbringt. Am 12. Oktober waren das beim 1:3 immerhin 1152, am 27. Dezember beim 1:4 gleich sagenhafte 2785 (deutlicher Saisonrekord) und am 14. Februar beim 4:2 auch 1414.
Gar neue Massstäbe? Der HCT-Kassier darf jetzt auf neue Höhenflüge hoffen. Der erste Match gegen die SCL Tigers findet am Freitag im Emmental statt, am Sonntag ab 18.15 Uhr gilt es dann in der Weinfelder Güttingersreuti ernst.
Begonnen hatte die Saison für den HCT mit einem 4:6 gegen La Chaux-de-Fonds vor mässigen 798 Zuschauern und sackte beim zweiten Heimauftritt gegen Basel beim 4:2 sogar auf 519 ab. Damit war der Saisontiefpunkt zum Glück aber schon erreicht. Von nun an ging es stetig bergauf. Neben den drei Partien gegen die SCL Tigers wollten aber nur noch am 2. Januar Langenthal (1309) mehr als 1000 Zuschauer sehen.
Deutlich gesteigert Für die Fans des HC Thurgau war in den letzten Jahren im Februar stets Saisonschluss. Und weil der HCT die Playoffs jeweils früh verpasst hatte, wurden die besten Akteure auf anfangs Jahr an andere Vereine abgegeben. Das hatte zur Folge, dass die Tribünen in der Güttingersreuti oft mehrheitlich leer blieben. Absoluter Tiefpunkt war diesbezüglich der Schlussmatch gegen Sierre am 4. Februar 2011, als gerade noch 424 Unentwegte nach Weinfelden kamen, obschon es Gratiseintritt für alle gab.
Mit besseren Darbietungen kehrten auch die Besucher zurück. In dieser Saison pilgerten zu den 22 Heimspielen insgesamt 20 398 Personen in die «Gütti», was einem Durchschnitt von 927 entspricht. Im Vorjahr waren das – bei sogar 25 Partien – nur 16 204 (64. Noch eine Saison früher lautete das Endergebnis 20 612 (937). Und 2010/11: 16 937 (769). Ab jetzt richtet sich der Blick nur noch nach vorne.
Einmal vier Siege Bestens aufgelegt war der HC Thurgau in den letzten vier Partien des Jahres 2013, als gleich vier Siege herausschauten. Der Reihe nach wurden La Chaux-de-Fonds (auswärts 3:2), die GCK Lions (daheim 4:1), Ajoie (auswärts 4:2) und Basel (auswärts gleich 8:1) geschlagen. Drei eminent wichtige Triumphe kamen zum Abschluss dazu: 5:1 über Ajoie, 4:2 gegen die SCL Tigers und das 5:4 in Basel. In den letzten zwei Spielen hiess der Headcoach Mario Kogler, weil Christian Weber als Assistent der österreichischen Nationalmannschaft in Sotschi weilt. Weber sollte ab Donnerstag wieder das HCT-Training leiten.
Der Playoff-Viertelfinal gegen die SCL Tigers bringt auch ein Wiedersehen mit Tobias Bucher. Der Frauenfelder Stürmer hat sich bei den Emmentalern längst zu einem festen Wert gemausert.
ZitatSpielern vertrauen Gestern Montag war das Transferfenster für die NLB-Clubs für 24 Stunden geöffnet. Der HC Thurgau hat davon keinen Gebrauch gemacht. Geschäftsführer Roger Maier meinte gestern nachmittag auf Anfrage: «Wir unternehmen nichts. Wir haben vollstes Vertrauen in die Spieler, die es doch noch in die Playoffs geschafft haben.» (rs)
Andreas Küng (rechts) und seine Teamkollegen lösen im Thurgau eine Eishockey-Euphorie aus. (Bild: Mario Gaccioli)
Am Freitag in Langnau beginnt für den HC Thurgau die erste Playoff-Serie seit fünf Jahren. Obwohl sich dies für die Thurgauer auch finanziell auszahlt, überwiegt im NLB-Club der sportliche Wert dieses Erfolgs.
MATTHIAS HAFEN
EISHOCKEY. Für die Anhänger des HC Thurgau geht am Freitag eine lange Leidenszeit zu Ende. Seit 2009 und der Viertelfinalserie gegen Lausanne hat ihr Club nicht mehr am NLB-Playoff teilgenommen. Oder anders ausgedrückt: Das bislang letzte Playoff-Abenteuer der Ostschweizer ist so lange her, dass in der aktuellen Mannschaft keiner mehr dabei ist, der die mit 2:4 verlorene Serie gegen die Waadtländer noch miterlebt hat.
Andreas Küng wechselte just nach jener Saison vom NLA-Club Biel zu Thurgau. Er sagt: «Jedes Jahr musste ich mein Umfeld aufs nächste Jahr vertrösten. Nun endlich stehen wir im Playoff.» Wie viel Geld dadurch in die Kassen des Ostschweizer NLB-Clubs gespült werden, konnte oder wollte Verwaltungsratsmitglied Pablo Moiron nicht sagen. «Es wird aber nicht reichen, um sich ein schönes Fettpölsterchen für die Zukunft anzulegen.» Den zusätzlichen Einnahmen aus den bevorstehenden Heimspielen gegen Langnau – und allenfalls weiteren Partien – stünden zusätzliche Aufwände gegenüber wie etwa die Sicherheitskosten, die Reisekosten oder die Boni der Spieler.
Hoffen auf Sponsoren Beim HC Ajoie, der zugunsten des HC Thurgau in der letzten Runde das Playoff verpasst hat, geht man von einem Betrag von 300 000 bis 500 000 Franken aus, der nun ausbleibt. Dass die Ostschweizer im Playoff einen Gewinn in dieser Grössenordnung erwirtschaften, wollte VR-Mitglied Moiron nicht bestätigen. «Für uns steht im Moment nicht das Geld im Vordergrund», sagt er. Die Playoff-Qualifikation entschädige die Zuschauer und die Sponsoren für das sportliche Tief des HC Thurgau in den vergangenen Jahren. Morion: «Wir spüren dadurch eine Euphorie im ganzen Kanton – die Leute ziehen wieder mit.» Natürlich hoffe man im Verwaltungsrat auch, dass dieser Erfolg die eine oder andere Tür öffne, um weitere Sponsoren an Bord zu holen. Signale diesbezüglich hätte der HC Thurgau schon erhalten.
Team hat Hunger nach mehr Derweil wehrt sich Stürmer Küng dagegen, dass mit dem Erreichen des Playoffs bereits das Ende der Fahnenstange erreicht ist. «Die letzte Qualifikationspartie gegen Langnau hat uns gezeigt, dass auch die Emmentaler nicht übermächtig sind.» Am Freitag siegte Thurgau nach vier Niederlagen daheim 4:2 und stellte damit die Weichen Richtung Playoff. «Das war mental ein sehr wichtiger Sieg», so Küng.
Gleichwohl bleibt Langnau eine hohe Hürde in der anstehenden Best-of-7-Serie. Vergangene Saison spielten die Berner noch in der NLA, stiegen dann in der Ligaqualifikation gegen Lausanne in die zweithöchste Liga ab. Drei Jahre geben sich die Langnauer Zeit, um ins Oberhaus zurückzukehren. Gleichwohl wäre ein Ausscheiden in der ersten Runde gegen Thurgau eine Schmach für die Emmentaler – und würde den eingeschlagenen Weg zurück Richtung NLA stark in Frage stellen.
Zitat von GastAber wer weiss, vielleicht kommt nun eine "Jetzt erst recht" Reaktion der Mannschaft, und man schafft die Quali ohne Trainer.
Ha!
Zitat von chliiniiNatürlich hoffe man im Verwaltungsrat auch, dass dieser Erfolg die eine oder andere Tür öffne, um weitere Sponsoren an Bord zu holen. Signale diesbezüglich hätte der HC Thurgau schon erhalten.
Wirklich ne tolle Sache. Nicht nur das positive Feeling, dass solche Berichte hinterlassen, sondern auch interessante Hintergrundberichte und Stimmen von Spielern und Verantwortlichen.
Schade hatte man Anfangs Saison noch Spiele mit sehr wenigen Zuschauern. Verständlich nach den letzten Saisons, aber das drückte den Schnitt bis zuletzt. 927 ist immer noch ein zu tiefer Wert, aber immerhin den Turn Around deutlich geschafft und mit viel Potenzial nach oben, wie man ja teilweise deutlich sehen konnte.
Zitat von Gast
Zitat von chliiniiNatürlich hoffe man im Verwaltungsrat auch, dass dieser Erfolg die eine oder andere Tür öffne, um weitere Sponsoren an Bord zu holen. Signale diesbezüglich hätte der HC Thurgau schon erhalten.
Sehr gut!
Thurgauer Wirtschaft, wenn nicht jetzt, wann dann? Es wär so viel möglich in diesem Kanton, auf gehts!
Hast Du gestern in der TGZ gesehen, dass sich S.Thür schon fast beschwerte, man solle bei aller Euphorie um den HCT, die 1.Liga Clubs nicht vergessen....Ja das passt dem SCW bzw. ev. auch Burgi nicht unbedingt in den Kram...
An dieser Stelle ein Kompliment an die Berichterstattung unseres Medienpartners, so sollte es doch sein. Auch sie haben bemerkt, dass der HCT wieder vermehrt Interesse erweckt im Kanton als auch schon...
Spätestens wenn dann am So. über 3'000 Fans die Gütti in einen Hexenkessel verwandeln, kommt man nicht mehr am HCT vorbei
Hast Du gestern in der TGZ gesehen, dass sich S.Thür schon fast beschwerte, man solle bei aller Euphorie um den HCT, die 1.Liga Clubs nicht vergessen....Ja das passt dem SCW bzw. ev. auch Burgi nicht unbedingt in den Kram...
An dieser Stelle ein Kompliment an die Berichterstattung unseres Medienpartners, so sollte es doch sein. Auch sie haben bemerkt, dass der HCT wieder vermehrt Interesse erweckt im Kanton als auch schon...
Spätestens wenn dann am So. über 3'000.-- die Gütti in einen Hexenkessel verwandeln, kommt man nicht mehr am HCT vorbei
Hast Du gestern in der TGZ gesehen, dass sich S.Thür schon fast beschwerte, man solle bei aller Euphorie um den HCT, die 1.Liga Clubs nicht vergessen....Ja das passt dem SCW bzw. ev. auch Burgi nicht unbedingt in den Kram...
Hahaha darum hab ich diesen Teil nicht ins Forum kopiert.
Hast Du gestern in der TGZ gesehen, dass sich S.Thür schon fast beschwerte, man solle bei aller Euphorie um den HCT, die 1.Liga Clubs nicht vergessen....Ja das passt dem SCW bzw. ev. auch Burgi nicht unbedingt in den Kram...
Hahaha darum hab ich diesen Teil nicht ins Forum kopiert.
Soll er ruhig. Es hat sich auch niemand beschwert, dass man gegen die ursprüngliche Idee des HCT eine 1.Liga Equipe zusammenstellt die vorne mitmischt und man mittelfristig sogar am HCT vorbei ziehen möchte. Die Mannschaft, der Staff und die Fans haben sich diese Aufmerksam mehr als verdient
Erstens das, und zweitens mussten wir nun jahrelang untendurch, hatten immer tiefere Tiefpunkte, wurden auch von den Erstligisten belächelt und kritisiert, und waren immer nahe am Abgrund. Jetzt haben wir ENDLICH mal etwas Erfolg. Macht man jetzt darum einen auf neidisch oder was? NLB ist halt einfach attraktiver als 1. Liga, das Eishockey deutlich besser und das "drumherum" mit der Stimmung in der Halle und der grösseren Aufmerksamkeit ebenso. Das sollte man in der 1. Liga wissen, dass man da halt nicht herankommt. Bei allem Respekt vor der Arbeit in den 1. Liga-Klubs, aber die Leute wollen einen erfolgreichen HCT in der NLB. Also, sich entweder mitfreuen, dass hier im Thurgau eishockeytechnisch ENDLICH mal wieder richtig was läuft (was eigentlich das Ziel ALLER sein sollte...). Oder sich husch in seine Kammer verkriechen!
Der HCT ist entlich wieder eine Adresse... wird nicht mehr belächelt bzw. Die noch darüber lachen könnte bald das Lachen vergehen...
Wenn man sieht dass rund 2000 den HCT bzw. die Resultate verfolgt, dann ist man auf dem richtigen Weg die in den nächsten Jahren in die Halle zu lotzen, bzw. die dazu zu bringen den Eintritt zu bezahlen. Man ist auf jeden Fall auf dem richtigen Weg wieder eine Macht zu werden!!! Die Basis dazu wurde gelegt, den Teufelskreis vom Misserfolg umzudrehen.
schön auch viele "ehemalige" HCT fans wieder am Match begrüssen zu dürfen, welche wieder in die Halle gelockt werden. Hoffen wier dass in den playoffs viele auch sehen was für eine tolle Einheit zusammen gewachsen ist...