Hey Leute... langsam wirds aus meiner sich lächerlich... über die berichte jedesmal ein riesen traritrara... letzten freitag war ein bericht drinn wo jeder auch ein nicht hct interessierter genau wusste wo der hct steht um was es geht und wie dass programm aussieht... darüber kein wort... aber wehe ein negatives wort...
Mit 3 angriffen, einem tor und raclett sowie wein im gästeblock lässt sich halt einfach kein *judihui de wald isch grüe* schreiben... das hat weder mit negativer einstellung/berichterstattung noch mit antiphatie zu tun...
im forum wird auch kritisiert und dass auf einer weltweit zugänglichen und öffentlicher plattform... aber in der zeitung sollte man nicht von zu wenigen schüssen ungenauen pässen und schlechtem timing schreiben?
ich habe langsam dass gefühl dass es mehr gegen die TZ geht als um die berichte des HCT...
ich will niemanden angreifen ist aber einfach meine meinung prost und bis in der halleade u prost
Heute in der TZ. We must talk German. Tun wir doch gern
Zitat«Deutsch lernen mit dem Sohn»
Derek Damon (33) und Danny Irmen (29) spielen diese Saison beim B-Ligist HC Thurgau. Doch bei diesem einen Jahr soll es nicht bleiben, denn den beiden US-Amerikanern gefällt es in ihrer neuen Wahlheimat gut.
JARIMA HAAS
EISHOCKEY. Die zwei Ausländer des HC Thurgau haben ihre Verträge bereits um jeweils drei Jahre verlängert. Um die Gründe, für die Vertragsverlängerung zu nennen, müssen sie nicht lange überlegen. «Mir gefällt es hier. Es ist schön zu wissen, dass ich die nächsten drei Jahre hier Eishockey spielen darf. Ausserdem ist es eine gute Mannschaft», sagt Danny Irmen. Sein Teamkollege, Derek Damon, stimmt ihm zu und ergänzt: «Es ist alles super organisiert hier.» Trotzdem, drei Jahre sind eine lange Zeit. Was, wenn bei einem möglichen Trainerwechsel der neue beispielsweise eine Vorliebe für schwedische Spieler hat? «In erster Linie habe ich einen Vertrag mit dem HCT. Aber schliesslich liegt die Entscheidung beim Trainer, welche Spieler er einsetzt», meint Damon nüchtern, der in seinem Vertrag eine Ausstiegsklausel hat.
Damon spielt bereits sein sechstes Jahr in Europa. Bevor der 33-Jährige in die Schweiz kam stand er in Finnland, Deutschland und Österreich auf dem Eis. Für Irmen ist es das dritte Jahr auf europäischem Eis. Der 29-Jährige spielte zuvor in Italien und Österreich. An einen Rückzug in die USA denken die zwei jedoch nicht. «Ich bin glücklich hier, es ist grossartig, in der Schweiz zu leben», meint Damon. Auch Irmen geht, wie so oft, mit seinem Landsmann einig. Trotzdem fügt er hinzu: «Eishockey läuft in der Schweiz anders als in den USA. Die Spieler sind länger aktiv, einige sind in meinem Alter. In den USA ist das nicht so. Ginge ich zurück, wäre das für mich ein harter Weg.» Aber ganz fern von der Heimat bleibt zumindest Damon nicht. Im Sommer kehrt er zurück nach Florida, wo er im «Sunshine State» die Sonne geniesst.
Besuch des Rheinfalls Irmen und Damon sind seit August letzten Jahres in der Schweiz. Viel mehr als Eishallen haben die beiden Stürmer noch nicht von der Schweiz gesehen, es fehlte bis jetzt schlicht die Zeit. Aber ein bisschen Zeit, um ihre Wahlheimat auszukundschaften, fanden sie dann doch. «Den Rheinfall haben wir besucht. Auch in Zürich waren wir», meinen die zwei Sportskanonen, die in ihrer Freizeit gerne Golf spielen. Ausserdem war Irmen in Unterwasser zum Skifahren und auf dem Säntis.
Die Eishockeyprofis sprechen ein bisschen Deutsch, trotzdem verstehen sie mehr, als dass sie auf Deutsch antworten können. «In der Kabine sprechen wir Englisch. Auch ausserhalb des Eishockeys reden die Leute meistens Englisch mit uns. Das ist zwar sehr nett, aber es macht es natürlich schwierig, Deutsch zu lernen», erklärt Irmen, dessen 3jähriger Sohn nächstes Jahr in den Kindergarten geht. «Dann lerne ich Deutsch von ihm», lacht der aus North Dakota stammende Irmen.
Hoffen auf die Playoffs Beim HC Thurgau steht zurzeit alles im Zeichen der Playoffs. Es ist schon einige Jahre her, seit das Erreichen «der besten Zeit des Jahres», wie Damon sie nennt, zum Greifen nah war. Zuletzt stand der HCT in der Saison 2008/2009 in den Playoffs, scheiterte im Viertelfinal an Lausanne. Diese Saison dürfen die Eishockeyaner wieder hoffen, dass sie einen der begehrten acht Plätze erreichen. Für die beiden US-Amerikaner ist sonnenklar: «Die Playoffs sind unser Ziel, sie sind das, wofür wir die gesamte Saison kämpfen.» Das erklären sie auch den jüngeren Spielern des HC Thurgau.
«Die Playoffs zu erreichen, ist für uns eine grosse Herausforderung und Möglichkeit, die müssen wir packen», meint Damon, der im US-Bundesstaat Maine aufgewachsen ist. Und wenn die Playoff-Qualifikation doch nicht sein sollte? «Dann nehmen wir das Positive aus dieser ersten Saison mit dem HCT heraus», sagen sie.
Noch mehr Hintergrundinformationen. Heute in der TZ.
ZitatZwei Männer sorgen für Sicherheit
Fans sollen die Spiele des Hockey-Clubs Thurgau gefahrlos geniessen können. Beat Kuhn und André Twerenbold sorgen beim HCT dafür, dass ihnen nichts passiert. Ausschreitungen gibt es sehr selten, meist reicht nur schon die Anwesenheit der beiden Männer. Trotzdem bilden sie sich fortlaufend weiter.
DANIELA EBINGER
WEINFELDEN. Der Anpfiff für das Heimspiel des HCT ertönt, die Stimmung steigt, Paukenschläge und Gejohle füllen die Halle. Alles scheint friedlich abzulaufen. «Damit lässt für uns erstmal die Anspannung nach», sagt Beat Kuhn. Sicherheit ist wichtig, Beat Kuhn und André Twerenbold sorgen beim HCT dafür.
Heute sind die Hallen meist videoüberwacht; die Zeitangaben helfen bei Ausschreitungen, Übeltäter zu eruieren. «Mit der Zeit spürt man, wo sich heikle Situationen anbahnen können. Wir beaufsichtigen und kontrollieren situativ einzelne Gäste und Gruppen», sagt Kuhn, seit drei Jahren Sicherheitsverantwortlicher des HC Thurgau.
Vor kurzem hat der Märstetter einen Lehrgang für Sicherheits- und Fanverantworliche absolviert. Da standen nicht nur Rechtsfragen im Vordergrund, sondern auch psychologisches Vorgehen bei gewissen Situationen. Kuhn: «Der Lehrgang von Swiss Olympics wird wie bereits im Fussball für die Eishockey-Clubs lizenzrelevant werden.»
Organisation ist das A und O Nur bei Verstössen gegen die Stadionordnung, Störung des Spielbetriebs oder Gefährdung von Spielern und Zuschauern schreiten Kuhn und Twerenbold ein und bekommen umgehend vom Ordnungsdienst Unterstützung. Wichtig sei bei kniffligen Situationen, den Überblick und einen klaren Kopf zu behalten. Organisieren sei das A und O, sagt Kuhn: «Drei Sekunden durchdenken, wer, was, wo und wann.»
André Twerenbold, der stellvertretende Sicherheitsverantwortliche, begleitet die Fans des HCT seit zwei Jahren als Sicherheitsverantwortlicher an alle auswärtigen Spiele. Er meldet die Fans bei Sicherheitsverantwortlichen und Polizei an, auf der Tribüne sorgt er für ihre Sicherheit. Dabei bekommt er Freude und Turbulenzen hautnah mit und setzt sich auch einer gewissen Gefahr aus. «Die Fans kennen uns, akzeptieren auch Zurechtweisungen, und meist reicht nur schon unsere Anwesenheit.» Gerechtigkeit ist Twerenbold wichtig.
Praktische Weiterbildung ist selbstverständlich und teils vorgeschrieben. Die Kurse sind nicht nur auf Selbstverteidigung ausgerichtet, sondern beinhalten auch den Umgang mit heiklen Situationen. «Die Fans des HC Thurgau sind ein sehr friedliebendes Volk, das seinen Verein gerne mit guter Stimmung, Pauken und wehenden Fahnen anfeuert», sagt Twerenbold. Kein HCT-Fan habe irgendwo in der Schweiz ein Stadionverbot. Das sei nicht selbstverständlich.
Twerenbold hat Einblick in andere Eishockey-Vereine. Viele Gesichter sind mit einem Stadionverbot belegt; auf sie müsse bei Heimspielen besonders geachtet werden.
Das Spiel mit Freude geniessen Beat Kuhn und André Twerenbold liegt viel daran, dass auch Familien einen Match sicher und in guter Atmosphäre besuchen können: «Das Schönste ist, wenn dank unserer Unterstützung der Match friedlich verläuft und alle das Spiel geniessen können.»
EISHOCKEY. Der Österreicher Mario Kogler bleibt dem HC Thurgau auch im nächsten Jahr treu. Der Assistenztrainer hat seinen Vertrag beim B-Ligisten um ein Jahr verlängert. Zudem wartet demnächst eine grosse Aufgabe auf ihn.
JARIMA HAAS
Zu Beginn der laufenden Saison hat Mario Kogler als Assistenztrainer beim HC Thurgau begonnen. Das Verhältnis zwischen ihm und Headcoach Christian Weber ist gut, die beiden harmonieren zusammen. Eine wichtige Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Daher überlegte Kogler nicht lange, als er das Angebot, seinen Vertrag um ein Jahr zu verlängern, erhielt. «Ich freue mich, dass ich diese Möglichkeit und auch das Vertrauen wieder erhalten habe», sagt Kogler, der sich gut mit Weber versteht.
Dass die Zusammenarbeit zwischen Coach und Assistent hervorragend funktioniert, zeigt auch ein Blick auf die Tabelle. Vor dem Langenthal-Match lag der Verein auf Rang acht der Tabelle und darf mit den Playoffs liebäugeln. Noch vor einem Jahr «verteilte» der HCT zu diesem Zeitpunkt seine Spieler an die übrigen NLB-Clubs, heuer ist das nicht so, im Gegenteil. «Wir haben einen grossen Schritt vorwärts gemacht. Wenn wir nun auch noch die Playoff-Qualifikation schaffen, wäre das ein grosser Bonus», meint der 26-Jährige, der aber betont, dass sich der HC Thurgau nach wie vor in einer Aufbauphase befindet und extrem viele junge Spieler hat.
Mit Druck umgehen
Auch ein Grossteil der Spieler steht dieser Chance realistisch gegenüber. Freilich würden sie sich über eine Qualifikation freuen, trotzdem wissen auch sie, dass der HCT einige Jahre immer wieder im Keller der Tabelle dümpelte. Auch abheben tun sie wegen dieser für sie bis anhin positiv verlaufenen Saison nicht. Trotzdem ist ein gewisser Druck sicherlich vorhanden. «Die jüngeren Spieler wissen nicht unbedingt, wie es ist, so knapp vor einem Playoff-Platz zu stehen. Die erfahrenen Akteure leiten sie und versuchen auch, den Druck von ihnen zu nehmen. Doch mit dem Selbstdruck muss im Endeffekt jeder selbst umgehen können», sagt Kogler, der gegenüber einer möglichen Playoff-Qualifikation nüchtern eingestellt ist. Die eigentlich entscheidende Phase bestreitet Kogler mit der Equipe des HC Thurgau allein. Headcoach Weber fährt mit dem österreichischen Nationalteam an die Olympischen Spiele nach Sotschi und ist für die letzten drei Spiele der Qualifikation abwesend. Kogler geniesst sein vollstes Vertrauen. «Das ist eine grosse Ehre und Riesenaufgabe für mich. Schliesslich übernehme ich für eine gewisse Zeit Christians Werk, das ist seine Mannschaft», strahlt der im Sternzeichen Stier geborene Wahl-Mattwiler.
Täglich in Kontakt
Während der Zeit, die Weber in Russland weilt, ist der ehemalige Eishockey-Spieler täglich mit ihm in Kontakt. Entweder per Telefon oder Skype. «Ich mache mir aber keinen Druck, auch wegen der Playoffs nicht. Ausserdem sind die Spieler mittlerweile so routiniert, dass ihnen durchaus bewusst ist, um was es geht», meint Kogler. Aber nicht nur Weber, sondern auch der Verein steht hinter dem fröhlichen Österreicher und schenkt ihm grosses Vertrauen.
Pascal Caminada verlässt HC Thurgau 03.02.2014 Torhüter Pascal Caminada macht von seiner Ausstiegsklausel per 31. Januar 2014 gebrauch und verlässt den HC Thurgau auf Ende Saison. Pascal Caminada wechselt auf die kommende Saison in die NLA.
Der HC Thurgau bedankt sich bei seinem Torhüter für sein Engagement und seinen unermüdlichen Einsatz während der letzten beiden Saisons und wünscht Pascal alles Gute für seine neue Herausforderung.
Zitat@GregoireSurdez: #Caminada ne viendra pas à #GSHC la saison prochaine
von Twitter
Geht Cami damit zu den Lakers?
Ja, das würde passen. Die naheliegenden Optionen heissen Rappi und Genf, auch wenn bei Davos, Lugano, Lausanne, Ambri, Zug oder auch Fribourg noch nicht alles klar ist bezüglich dem zukünftigen Goalie-Duo. Eldebrink ist ja diese Tage fleissig mit dem Aufbau einer neuen Truppe beschäftigt und hat noch keinen Goalie unter Vertrag. Es ist auch leichter sich gegen einen Duopartner wie Punnenovs, Wolf oder Aebischer im Kampf um die Nr. 1 durchzusetzen als gegen den mit einem 3-Jahresvertrag ausgestatteten Nyffeler. Dafür ist es in Genf einfacher in die Playoffs zu kommen.
Ja, fragt sich nur wie lange, Servette scheint ihm bereits einen Vertrag unterbreitet zu haben.
Finde Lausanne nicht die beste, aber auch keine schlechte Wahl, obwohl Cami dort schon mal ausgebootet wurde. Huet wird ja auch nicht jünger, hat aber noch Vertrag bis 2015/16. Ab Beginn 2015/16 und danach für ein paar Jahre Stammgoalie zu sein, lautet wohl Caminadas Ziel. Mal schauen, ob das wirklich stimmt mit Lausanne, die Bestätigung dürfte wahrscheinlich noch ein bisschen auf sich warten lassen.
Also ich denke bei uns wäre ein Duo mit Haller plus Saikkonen oder einem der beiden Letten perfekt. Nicht zu teuer und ich glaube nicht, dass die restlichen etwas älteren erhältlichen Keeper grundsätzlich besser sind als eben Saikkonen, Punnenovs oder Merzilikins und mehr Potenzial haben. Punnenovs (dessen Vertrag aktuell sogar noch auslaufend ist) kennt sich im TG auch schon aus. Die Frage ist einfach wer denn leihmässig letztlich so auf dem Markt ist und das wird wohl eher einer der beiden Zuger (Kuonen, Huber) sein als einer der Letten. Mich würde zudem ein Zuzug von Langenthals Mathis wenig überraschen. Grundsätzlich gilt es auch mal abzuwarten, ob Haller bleiben will und was Weber wirklich von ihm hält respektive ihm zutraut. Er hat ihn ja jetzt schon ganz schön lange nicht mehr spielen lassen. Weiss nicht wie stark Haller auf die Nummer 1-Position aspiriert, aber er hätte sich sicher mehr Einsätze ausgerechnet. Wenn er bleiben sollte, wird er wieder einen starken, wenn auch nicht zwingend älteren Konkurrenten zur Seite gestellt erhalten. Sein Problem ist vielleicht, dass er zwar genug weit ist ein NLB-Keeper zu sein, wir aber einen überdurchschnittlichen Keeper brauchen.
Die Goalie-Position wird auf jeden Fall wieder ziemlich entscheidend sein, hoffe man findet eine gute Lösung.