Zitat von Phil Freuen wir uns auf Freitag und hopp Thurgau!
Hallo Phil, Danke für Deine ausführliche Argumentation, die sicher vieles aus Sicht der "TGZ" rechtfertigt. Du weisst ich schätze Dich sehr und will mich überhaupt nicht mit Dir anlegen...
Ich empfinde die "neue" Thurgauer-Zeitung aber irgendwie als Mogelpackung. Es ist auch nachvollziehbar das weder ein Zürcher Verlag noch ein St.Galler Verlag die gleichen Interessen haben kann, als ein hier ansässiger. Schade einfach, dass es der Thurgau nicht mehr selber auf die Reihe bringt, wieder selber eine Zeitung zu drucken/verlegen oder wie auch immer der Fachausdruck dafür lautet...
Was das Sponsoring für die Matchvorschauen anbelangt, wird die Zeitung auch genug dafür gewürdigt als Hauptsponsor. Deine Argumente kann ich grundlegend nachvollziehen. Was ich aber nicht nachvollziehen kann, sind die z.T. abgedruckten Artikel im Regionalsport über irgendwelche lokale "Sportanlässe". Auch nicht Berichterstattungen über den SC Brühl und den FC Wil. Schliesslich wurden mir eine Thurgauer Zeitung versprochen, als es darum ging, die nicht unerheblichen Abo-Gebühren zu bezahlen bzw. abzuschliessen! Sorry aber das muss hier ganz klar so gesagt werden. Ich habe die Telefonverkäufer noch im Ohr....auch bezüglich Berichterstattung über den HC Thurgau....die mich nach wie vor nicht befriedigt!
Freue mich auf ein Wiedersehen in "unserer" Gütti. Wenigstens hier können wir selber den "Takt" bestimmen!
Gutes Statement Phil in Sachen Berichterstattung in der Sportszene Ostschweiz.
Die Berichterstattung über den HCT in der letzten Saison war nicht schlecht. Mies und bedenklich war die Berichterstattung in der Vorbereitungsphase. Keine Anspielzeiten wurden publiziert und irgendwelche Resultate fand der Fan nicht mal in den Nonsensrubriken des Regionalsports. Das ist einfach Fact.
Ich habe ein entsprechendes Mail mit meinem Anliegen an die entsprechende Redaktion geleitet. Ich erhielt eine ehrliche und so denke ich objektive Rückantwort. Möchte hier einen Pkt 1:1 wiedergeben.
Weil der HCT im Gegensatz zu den anderen NLB Vereinen die Resultate nicht an die Zürcher Sportinformation weiter meldet, werden sie nirgends publiziert. Scheinbar hat man seitens des HCT gewisse Dinge versäumt.
An den lieben Phil aber noch ein Ding das man sich hier im Sportgeschehen des Kantons hinterfragen muss. Jedes Jahr wird hier im Kanton die Sportmannschaft sowie der Einzelsportler des Kantons ausgezeichnet. Der HCT ist seit Jahren nicht mehr dabei. Vielleicht weil er immer Dauersieger war. Nichts gegen die Handballer in Amriswil oder die Wasserballer in Kreuzlingen. Sensationelle Leistungen in dieser Sparte. Annerkenne auch ich und gratuliere zu den Erfolgen. Das der HCT seit Jahren nicht mal zur Wahl steht das ist ............................will das nicht weiter dokumentieren.
Phil, dein Artikel ist wirklich super geschrieben. Als HCT-Fan sieht man es schnell mal durch die "rosarote Brille" und übersieht die eigenen Fehler. Wahrscheinlcih, ja ziemlich sicher wurden auch Fehler auf der Seite des HCT gemacht. Es ist ja erst Vorbereitung und obwohl die Fans schon eine riesen Euphorie versprühen, hat die Meisterschaft nunmal noch nicht begonnen. Warten wir mal ab, wie es während der Saison aussieht und dann können wir nochmals urteilen.
Wenn man irgendwo drin ist, nimmt man manchmal gewisse Dinge anders wahr, als sie in Wirklichkeit sind..
Zitat von PhilWeiter wird die Platzierung im Regionalsport kritisiert. Thurgau gehört in den Regionalsportteil. Messi, Ronaldo und Co. gehören in den allgemeine Sportteil! !
Ausgleichende Gerechtigkeit: Im "Barcelona Diario" werden News von Messi und Co auch nur unter Regio-Noticias veröffentlicht, während im Sport-Bund die Vorsaison-Resultate des HC Thurgaus zu lesen sind.
Danke für die netten Reaktionen. Ich hoffe, dass es mir gelungen ist die verschiedenen Ebenen aufzuzeigen. Natürlich hätte ich auch nichts dagegen, wenn das Eishockey generell mehr Platz in der TZ erhälten würde...
An der Medienkonferenz vom Montag, 5. September 2011, informierten Verwaltungsratspräsident Peter Muri, Sportchef Roger Maier und Headcoach Rolf Schrepfer die Medien über den momentanen Stand der Saisonvorbereitung. „Viel Goodwill ist dem HCT im Vorfeld entgegen gebracht worden – von Sponsoren, Werbern aber auch von den Medien. Jetzt gilt es, das Vertrauen einzulösen – mit sportlichen Erfolgen“, fasste Peter Muri die Ist-Situation zusammen. Viele Anstrengungen seien auf diese Saison hin zusätzlich unternommen worden, um die Meisterschaftsspiele zu Sport-Events werden zu lassen. Jetzt hoffe er ganz einfach auf ein möglichst grosses Zuschauerinteresse.
Roger Maier beleuchtete die sportliche Situation. Seit dem 1. August hätte die Mannschaft hart trainiert und in den Vorbereitungsspielen bewiesen, dass sie kämpfen könne. Für ihn nicht entscheidend seien die Resultate der Spiele gewesen, als vielmehr die abgelieferten Leistungen. Und diese stimmten positiv. Stolz sei er, dass der HCT der laufenden Saison eine echte Thurgauer Mannschaft sei, unter anderem mit fünf neuen, jungen Spielern, die ihre Ausbildung im Thurgau genossen hätten und jetzt die Farben des HCT vertreten würden.
Headcoach Rolf Schrepfer bedauerte die zahlreichen Verletzten, welche im Moment zu beklagen seien. Dies hätte die Saisonvorbereitung markante beeinflusst, weil die Automatismen so nicht im gewünschten Mass trainiert werden konnten. Die Verletztenliste hätte ihn in den Vorbereitungsspielen denn auch zu einigen Umstellungen gezwungen. Zudem würde auch die Integration von 14 neuen Spielern, 10 davon mit Jahrgang 91, einfach eine gewisse Zeit brauchen. Aktuell ginge es jetzt darum, in den letzten Tagen vor dem Meisterschaftsstart zu Kräften zu kommen. Immerhin sei mit dem HC La Chaux-de-Fonds die stärkste Mannschaft der letzten Saison in der Gütti zu Gast – ein echter Gradmesser gleich zu Beginn der Saison. Aber der HCT sei bereit.
Zitat von PhilIn der Vorbereitung kann man keine Berichte erwarten. Das liegt schlicht nicht drin. Man stelle sich die Fülle und Ansprüche der anderen teils höher klassierten kantonalen Verein vor, die auch eine Vorbereitungszeit mit Spielen haben!
Auch ich danke dir Phil für den objektiven Bericht. Aber wieso ein Resultat von anderen NLB-Testspielen oder Telegramme von U17-Fussballerinnen-Testspiele kommen, aber ein "Thurgau-Feldkirch 5:0" kein Platz haben sollte, leuchtet mir nicht ein. Jänu, Vorbereitungszeit ist beendet, auch ich gehe davon aus, dass in der Meisterschaft mehr berichtet wird.
Für einmal ein ausführlicher Beitrag in der "Thurgauer" Zeitung
ZitatTagblatt Online, 06. September 2011 07:34:00
Trainer Schrepfers Warnung
Assistent Emanuel Marbach (l.) und Headcoach Rolf Schrepfer wollen dem HC Thurgau den richtigen Weg weisen. (Bild: Mario Gaccioli) An der gestrigen Pressekonferenz des HC Thurgau war der Ausfall eines weiteren Spielers (Ronny Keller) ein Thema. Ansonsten herrscht so etwas wie Aufbruchstimmung. RUEDI STETTLER
eishockey. In seinen Begrüssungsworten meinte etwa HCT-Verwaltungsratspräsident Peter Muri gestern vormittag in der Eishalle Güttingersreuti: «Wir haben in den letzten Wochen viel Goodwill erfahren dürfen. Und das im eishockeylosen Sommer. Das stimmt zuversichtlich, dass wir in naher Zukunft die Halle wieder besser füllen können. Die Spiele sollen Eventcharakter erhalten.» Genau diametral verläuft dagegen die Aussage von Headcoach Rolf Schrepfer: «Weil ich bis zu acht Verletzte zu beklagen hatte, konnte ich in keinem Training mit der Wunschformation üben. Vor allem fehlten mir die Verteidiger, mehr als fünf standen überhaupt nie zur Verfügung.»
Auch Ronny Keller verletzt Zu allem Überfluss hat sich im letzten Test am Sonntag gegen Innsbruck (Niederlage nach Penaltyschiessen) noch einer der Leistungsträger, Ronny Keller, frühzeitig verabschiedet. Was genau für eine Blessur sich der Abwehrspieler zugezogen hat, mussten gestern medizinische Tests ergeben. Auf alle Fälle fehlte er beim Mittagstraining. Ob er am Freitag zum Meisterschaftsauftakt dabei ist, bleibt fraglich. Schrepfer will aber festgehalten wissen, dass die Verletzten nicht eine Folge von zu hartem Training waren: «Zu jedem einzelnen Vorfall gibt es eine spezielle Erklärung. Es war bisher einfach viel Pech dabei.»
Darum tritt er auch auf die Euphorie-Bremse: «Wir sind weiter ein enorm junges Team. Insgesamt gehören 10 Akteure mit dem Jahrgang 1991 zum erweiterten Kader. Und man darf zudem nicht vergessen, dass wir 14 Neuzugänge zu integrieren haben. Das braucht eine gewisse Zeit.»
Um vor weiterer Unbill etwas geschützt zu sein, lässt Schrepfer diese Woche nur noch sehr dosiert üben: «Wir müssen am Freitag frisch sein, denn es kommt immerhin gleich der Qualifikations-gewinner der letzten NLB-Saison, La Chaux-de-Fonds, zu uns.»
Budget von 2,25 Millionen Wenigstens der im Verwaltungsrat für die Finanzen zuständige Urs Schock hatte Positives zu vermelden: «Auf Seiten Sponsoring sind wir im Soll. Trotz der momentan sehr schwierigen wirtschaftlichen Situation. Das Budget des HC Thurgau für die Saison 2011/12 liegt in der Bandbreite zwischen 2,25 und 2,5 Millionen Franken.» Dabei können die Zuschauerzahlen nur eine untergeordnete Rolle spielen, wird doch hier der Ansatz sehr tief gehalten. Peter Muri sagt dazu: «Wir haben mit 300 Zahlenden budgetiert.» Inklusive der Saisonkarten und der eingeladenen Gäste hofft man in der «Gütti» auf einen Durchschnitt von 800 Fans.
Allerdings sollt das laut Geschäftsführer Roger Maier am Freitag beim NLB-Start ganz anders aussehen: «Wir haben im Vorfeld der Meisterschaft wirklich sehr grosse Anstrengungen unternommen, um die Zuschauer zu mobilisieren. Wenn gegen La Chaux-de-Fonds nicht 1600 Fans anwesend sind, dann weiss ich nicht, was wir noch machen sollen.» Eines ist für Maier logisch: «Je bessere Ergebnisse wir bringen, je mehr Leute strömen ins Stadion.»
Helfer neuer Captain Mit am Tisch sass gestern auch der neue Captain Armin Helfer. In einem der elf Testpartien war der italienische Nationalspieler am Schluss plötzlich der letzte einsetzbare Abwehrspieler. Er kommentierte diese Massnahme lakonisch: «Da mussten ganz einfach die Stürmer viel mehr Verantwortung übernehmen.»
Zitat von ZamboniFür einmal ein ausführlicher Beitrag in der "Thurgauer" Zeitung
ZitatTagblatt Online, 06. September 2011 07:34:00
Trainer Schrepfers Warnung
Assistent Emanuel Marbach (l.) und Headcoach Rolf Schrepfer wollen dem HC Thurgau den richtigen Weg weisen. (Bild: Mario Gaccioli) An der gestrigen Pressekonferenz des HC Thurgau war der Ausfall eines weiteren Spielers (Ronny Keller) ein Thema. Ansonsten herrscht so etwas wie Aufbruchstimmung. RUEDI STETTLER
eishockey. In seinen Begrüssungsworten meinte etwa HCT-Verwaltungsratspräsident Peter Muri gestern vormittag in der Eishalle Güttingersreuti: «Wir haben in den letzten Wochen viel Goodwill erfahren dürfen. Und das im eishockeylosen Sommer. Das stimmt zuversichtlich, dass wir in naher Zukunft die Halle wieder besser füllen können. Die Spiele sollen Eventcharakter erhalten.» Genau diametral verläuft dagegen die Aussage von Headcoach Rolf Schrepfer: «Weil ich bis zu acht Verletzte zu beklagen hatte, konnte ich in keinem Training mit der Wunschformation üben. Vor allem fehlten mir die Verteidiger, mehr als fünf standen überhaupt nie zur Verfügung.»
Auch Ronny Keller verletzt Zu allem Überfluss hat sich im letzten Test am Sonntag gegen Innsbruck (Niederlage nach Penaltyschiessen) noch einer der Leistungsträger, Ronny Keller, frühzeitig verabschiedet. Was genau für eine Blessur sich der Abwehrspieler zugezogen hat, mussten gestern medizinische Tests ergeben. Auf alle Fälle fehlte er beim Mittagstraining. Ob er am Freitag zum Meisterschaftsauftakt dabei ist, bleibt fraglich. Schrepfer will aber festgehalten wissen, dass die Verletzten nicht eine Folge von zu hartem Training waren: «Zu jedem einzelnen Vorfall gibt es eine spezielle Erklärung. Es war bisher einfach viel Pech dabei.»
Darum tritt er auch auf die Euphorie-Bremse: «Wir sind weiter ein enorm junges Team. Insgesamt gehören 10 Akteure mit dem Jahrgang 1991 zum erweiterten Kader. Und man darf zudem nicht vergessen, dass wir 14 Neuzugänge zu integrieren haben. Das braucht eine gewisse Zeit.»
Um vor weiterer Unbill etwas geschützt zu sein, lässt Schrepfer diese Woche nur noch sehr dosiert üben: «Wir müssen am Freitag frisch sein, denn es kommt immerhin gleich der Qualifikations-gewinner der letzten NLB-Saison, La Chaux-de-Fonds, zu uns.»
Budget von 2,25 Millionen Wenigstens der im Verwaltungsrat für die Finanzen zuständige Urs Schock hatte Positives zu vermelden: «Auf Seiten Sponsoring sind wir im Soll. Trotz der momentan sehr schwierigen wirtschaftlichen Situation. Das Budget des HC Thurgau für die Saison 2011/12 liegt in der Bandbreite zwischen 2,25 und 2,5 Millionen Franken.» Dabei können die Zuschauerzahlen nur eine untergeordnete Rolle spielen, wird doch hier der Ansatz sehr tief gehalten. Peter Muri sagt dazu: «Wir haben mit 300 Zahlenden budgetiert.» Inklusive der Saisonkarten und der eingeladenen Gäste hofft man in der «Gütti» auf einen Durchschnitt von 800 Fans.
Allerdings sollt das laut Geschäftsführer Roger Maier am Freitag beim NLB-Start ganz anders aussehen: «Wir haben im Vorfeld der Meisterschaft wirklich sehr grosse Anstrengungen unternommen, um die Zuschauer zu mobilisieren. Wenn gegen La Chaux-de-Fonds nicht 1600 Fans anwesend sind, dann weiss ich nicht, was wir noch machen sollen.» Eines ist für Maier logisch: «Je bessere Ergebnisse wir bringen, je mehr Leute strömen ins Stadion.»
Helfer neuer Captain Mit am Tisch sass gestern auch der neue Captain Armin Helfer. In einem der elf Testpartien war der italienische Nationalspieler am Schluss plötzlich der letzte einsetzbare Abwehrspieler. Er kommentierte diese Massnahme lakonisch: «Da mussten ganz einfach die Stürmer viel mehr Verantwortung übernehmen.»
Super Bericht. Natürlich hoffen wir, dass das Verltzungspech weiterzieht.
Also 1600 Zuschauer sind gefordert, alle Kollege mobilisieren und dann kommt das schon gut...
Zitat von ZamboniFür einmal ein ausführlicher Beitrag in der "Thurgauer" Zeitung
ZitatTagblatt Online, 06. September 2011 07:34:00
Trainer Schrepfers Warnung
Assistent Emanuel Marbach (l.) und Headcoach Rolf Schrepfer wollen dem HC Thurgau den richtigen Weg weisen. (Bild: Mario Gaccioli) An der gestrigen Pressekonferenz des HC Thurgau war der Ausfall eines weiteren Spielers (Ronny Keller) ein Thema. Ansonsten herrscht so etwas wie Aufbruchstimmung. RUEDI STETTLER
eishockey. In seinen Begrüssungsworten meinte etwa HCT-Verwaltungsratspräsident Peter Muri gestern vormittag in der Eishalle Güttingersreuti: «Wir haben in den letzten Wochen viel Goodwill erfahren dürfen. Und das im eishockeylosen Sommer. Das stimmt zuversichtlich, dass wir in naher Zukunft die Halle wieder besser füllen können. Die Spiele sollen Eventcharakter erhalten.» Genau diametral verläuft dagegen die Aussage von Headcoach Rolf Schrepfer: «Weil ich bis zu acht Verletzte zu beklagen hatte, konnte ich in keinem Training mit der Wunschformation üben. Vor allem fehlten mir die Verteidiger, mehr als fünf standen überhaupt nie zur Verfügung.»
Auch Ronny Keller verletzt Zu allem Überfluss hat sich im letzten Test am Sonntag gegen Innsbruck (Niederlage nach Penaltyschiessen) noch einer der Leistungsträger, Ronny Keller, frühzeitig verabschiedet. Was genau für eine Blessur sich der Abwehrspieler zugezogen hat, mussten gestern medizinische Tests ergeben. Auf alle Fälle fehlte er beim Mittagstraining. Ob er am Freitag zum Meisterschaftsauftakt dabei ist, bleibt fraglich. Schrepfer will aber festgehalten wissen, dass die Verletzten nicht eine Folge von zu hartem Training waren: «Zu jedem einzelnen Vorfall gibt es eine spezielle Erklärung. Es war bisher einfach viel Pech dabei.»
Darum tritt er auch auf die Euphorie-Bremse: «Wir sind weiter ein enorm junges Team. Insgesamt gehören 10 Akteure mit dem Jahrgang 1991 zum erweiterten Kader. Und man darf zudem nicht vergessen, dass wir 14 Neuzugänge zu integrieren haben. Das braucht eine gewisse Zeit.»
Um vor weiterer Unbill etwas geschützt zu sein, lässt Schrepfer diese Woche nur noch sehr dosiert üben: «Wir müssen am Freitag frisch sein, denn es kommt immerhin gleich der Qualifikations-gewinner der letzten NLB-Saison, La Chaux-de-Fonds, zu uns.»
Budget von 2,25 Millionen Wenigstens der im Verwaltungsrat für die Finanzen zuständige Urs Schock hatte Positives zu vermelden: «Auf Seiten Sponsoring sind wir im Soll. Trotz der momentan sehr schwierigen wirtschaftlichen Situation. Das Budget des HC Thurgau für die Saison 2011/12 liegt in der Bandbreite zwischen 2,25 und 2,5 Millionen Franken.» Dabei können die Zuschauerzahlen nur eine untergeordnete Rolle spielen, wird doch hier der Ansatz sehr tief gehalten. Peter Muri sagt dazu: «Wir haben mit 300 Zahlenden budgetiert.» Inklusive der Saisonkarten und der eingeladenen Gäste hofft man in der «Gütti» auf einen Durchschnitt von 800 Fans.
Allerdings sollt das laut Geschäftsführer Roger Maier am Freitag beim NLB-Start ganz anders aussehen: «Wir haben im Vorfeld der Meisterschaft wirklich sehr grosse Anstrengungen unternommen, um die Zuschauer zu mobilisieren. Wenn gegen La Chaux-de-Fonds nicht 1600 Fans anwesend sind, dann weiss ich nicht, was wir noch machen sollen.» Eines ist für Maier logisch: «Je bessere Ergebnisse wir bringen, je mehr Leute strömen ins Stadion.»
Helfer neuer Captain Mit am Tisch sass gestern auch der neue Captain Armin Helfer. In einem der elf Testpartien war der italienische Nationalspieler am Schluss plötzlich der letzte einsetzbare Abwehrspieler. Er kommentierte diese Massnahme lakonisch: «Da mussten ganz einfach die Stürmer viel mehr Verantwortung übernehmen.»
Super Bericht. Natürlich hoffen wir, dass das Verltzungspech weiterzieht.
Also 1600 Zuschauer sind gefordert, alle Freunde und Kollegen mobilisieren und dann kommt das schon gut...
Endlich ist sie da die Sonderbeilage in der heutigen Thurgauer-Zeitung über den HC Thurgau. Sehr gelungen, ausführlich und mit vielen in- teressanten Berichten rund um den HCT. Macht Spass und Freude auf mehr. Ich bin heiss auf den Saisonstart.
Ein Bravo und Dankeschön an alle die da an diesr Sonderbeilage mitgearbeitet haben.
Zitat von tgfanHätte nicht gedacht, dass die Sonderausgabe so ausführlich wird..
Bravo!
Habe auch nichts anderes erwarted.....Schliesslich wurde v.a. einfach das negative aus der Pressekonferenz wiedergegeben, that's it! Und was Herr Stettler angeht, kann ich nur auf meinen Titel meines Leserbriefes verweisen: Glas halb voll und nicht halb leer!
Mann kann ja nicht auf die Euphoriebremse drücken, wenn von seiten unseres Medienpartner gar nie eine verbreitet worden ist...Lasst doch endlich einen "unbefangenen" und positiven Schreiberling ran!!!
Sorry nach wie vor: Wir haben keine Thurgauer-Zeitung mehr, das ist leider so!
So und ab jetzt nur noch volle Konzentration auf den Freitag, es gibt sie nämlich, diese Euphorie!