Es würde genügend Möglichkeiten geben die Gütti aufzuwerten. Zum Beispiel wie früher eine Sitzplatztribune unter den Stehplätzen. Logen über den Stehplätzen. Bestehende Sitzplätze Längsseite an die Brüstung verschieben und den Zugang durch den Gang dahinter
Ein Neubau wäre aber natürlich sehr willkommen. Etwas zwischen dem Deutweg und der Lonzaarena würde passen
Ja die kultigen Sitzplätze unter der Stehplatzrampe damals...
Wird heute wahrscheinlich nicht mehr erlaubt sein. Generell gibt es heute natürlich viel mehr Vorschriften in punkto Sicherheit als früher...Zeitweise war es "gemeingefährlich" was damals in der Gütti abging...
Ja man hätte im Nachhinein besser einem Neubau zugestimmt als der Totalsanierung, welche mit den Mehrkosten fast gleich teuer war...
Ich denke es muss Prio 1 sein, sämtlichen Sponsoren bzw. berechtigten Sponsoren und Business Club Mitgliedern einen Sitzplatz zur Verfügung stellen zu können. Evtl muss man sich überlegen, den Sitzplatzsektor B ganz für die Sponsoren und BC Mitglieder zu öffnen damit diese nicht durch die halbe Halle laufen müssen um sich in der Pause zu verpflegen. Ich habe auch beobachtet, dass die Sitzplätze der Gäste in den seltensten Fällen gut besetzt waren und höchstens bei einem Top Spiel allenfalls gänzlich ausverkauft waren. Man könnte den Sektor E für Gäste und Tagestickets frei halten und auch dieser Sektor war selten am Limit seiner Kapazität bei den "normalen" Quali Spielen. Ich denke dass man durchaus noch moderate Möglichkeiten hat, diesen Bedarf abzudecken. Die Frage ist für mich natürlich wie gross sind Aufwand und Ertrag. Schlussendlich gilt doch auch, es hat so lange es hat und nur für 2-4 Top Spiele wo man allenfalls an seine Grenzen kommt riesige Aufwendungen zu investieren muss man sich wirklich gut überlegen. Zudem kommt noch die aktuelle Situation wo keiner genau weiss, wann und ob man überhaupt die Halle ohne Auflagen füllen kann oder darf........
Ich denke neue Sitzplätze zu erschaffen wird schwierig (extrem hohe Kosten). Da würde ich auch vorher den Gäste-Sektor anzapfen. Natürlich wäre eine neue Halle schön, aber ohne Moos nix los. Und die Gütti ist bei weitem noch nicht ausgelastet. Und wenn ich ehrlich bin, bin ich lieber in einer vollen Gütti als in einem toten Stadion wie in Visp.
Es ist insofern schwierig, da der HCT nur Mieter ist und die Stadt Weinfelden entscheidet (und bezahlt) was gemacht wird. Stehplätze haben wir wirklich genug für das aktuelle Zuschaueraufkommen, aber bei den Sitzplätzen hat es definitiv noch Potenzial. Dort muss man halt auch jedem Sponsor Plätze zur Verfügung stellen, auch wenn er nur wenig anwesend ist. Schlussendlich zahlen sie viel Geld und wollen kommen und gehen, wann sie wollen. Auch wenn es natürlich finanziell schmerzt, wenn man leere Plätze hat, aber diese nicht verkaufen kann.
UPC und Swisscom lösen endlich ein Problem im Pay-TV-Bereich. Künftig sollen die Inhalte für alle Anbieter verfügbar sein und man benötigt nicht zwei Abos.
Die Werbungen auf der Eisfläche sind platziert und nun beginnt die Eisproduktion. Wer also an der Gütti vorbeikommt kann schon bald wieder "Gletscherluft" schmecken. Das erste On-Ice Training dürfte am 03.08.2020 geplant sein. Ich bin wirklich gespannt, ob man und in welcher Form, wie geplant in die Saison starten kann.
Angedacht sind nicht nur die Einführung einer Lohnluxussteuer und die Erhöhung oder vollständige Aufhebung der Ausländerbeschränkung, sondern auch die Abschaffung des Auf- und Abstiegs nach rein sportlichen Kriterien. Diese Themen diskutieren die zwölf Klubs am kommenden Donnerstag und Freitag an einer Klausur.
Ich stell das mal so hier rein. Man will offenbar mit aller Gewalt die Liga bzw die NL schliessen und die Ausländerbeschränkung aufheben. Ich weiss nicht woher diese Schnappsideen kommen. Man hat in Europa genügend Beispiele für bzw gegen die Schliessung der Liga und gegen die Aufhebung der Ausländerbeschränkung und will offenbar trotzdem ernsthaft an diesen beiden Themen arbeiten.
Angedacht sind nicht nur die Einführung einer Lohnluxussteuer und die Erhöhung oder vollständige Aufhebung der Ausländerbeschränkung, sondern auch die Abschaffung des Auf- und Abstiegs nach rein sportlichen Kriterien. Diese Themen diskutieren die zwölf Klubs am kommenden Donnerstag und Freitag an einer Klausur.
Ich stell das mal so hier rein. Man will offenbar mit aller Gewalt die Liga bzw die NL schliessen und die Ausländerbeschränkung aufheben. Ich weiss nicht woher diese Schnappsideen kommen. Man hat in Europa genügend Beispiele für bzw gegen die Schliessung der Liga und gegen die Aufhebung der Ausländerbeschränkung und will offenbar trotzdem ernsthaft an diesen beiden Themen arbeiten.
Spürt man ja schon länger, dass man die aktuelle Ausländerbeschränkung verändern könnte und vor allem gerne die Liga schliessen respektive vom sportlichen Abstieg befreien möchte und dazu nicht mehr allzuviel fehlt. Beide Punkte senken halt das finanzielle Risiko respektive die zwingend notwendigen Ausgaben merklich (zumindest theoretisch). Hier steht nun das Finanzielle, ob nun als Ausrede oder tatsächlich, im Vordergrund. Darum hat das Ganze nun auch sehr gute Chancen definitiv zu kommen. Immerhin: Thurgau hat durch den verpassten Hallenneubau zumindest aktuell eh nicht die geringste Chance auf die NLA.
Wegen dem Finanziellen: Die Preistreiberei bei den Schweizer Spielern machten bisher ja fast alle mit. Für die hinteren, finanzschwachen Clubs nicht einfach, sich dem zu entziehen. Der Strichkampf wird ja immer breiter und knapper. Von heute auf morgen auf eigene Junioren setzen, ist auch nicht leicht, der Gap von Elite A zu NLA ist gross.
Trotzdem gäbe es mit etwas Mut vielerorts die Möglichkeit stärker einen bis eineinhalb Blöcke mit ganz Jungen über 2 Jahre direkt in der Liga heranzuführen und sich finanziell so mehr Luft zu verschaffen. Dass massenhaft Farm-Teams im B auftauchen (und zwar nicht mehr nur am Tabellenende), wäre das andere Szenario, löst aber längerfristig nicht das Grundübel der Preistreiberei für CH-Spieler. Sind diese etabliert werden wieder die Löhne in die Höhe geschaukelt. Nun ja, vielleicht folgt jetzt dank äusserem Corona-Finanz-Druck doch noch ein Umdenken. Den Schlüssel für ihr Handeln haben die Clubs selbst in der Hand. Ich sehe es jetzt gerade, auch wenn man es nicht direkt vergleichen kann, bei einem Fussballclub, den ich relativ eng verfolge. Seit Jahren hat man eine den Ligakonkurrenten weit überlegene Junioren-Abteilung. Aber erst durch die Corona-Situation getraut man sich Junioren nicht nur tröpfchenweise in der ersten Mannschaft einzusetzen, sondern auf breiter Front auf sie zu setzen. Dies notabene in einer Liga in der es seit Jahren für die 60% der Clubs nach vorne wie nach hinten eigentlich um nichts geht. Mit diesen eigenen Junioren auf vielen Positionen erzielt man dann kurzfristig mal eben sogar die besten Ergebnisse seit Jahren.
Sehr viele Fans wollen Spektakel, Sport ist nunmal Brot und Spiele, die Eintrittspreise sind ja auch nicht ohne. Die Löhne stehen ja eigentlich in direktem Zusammenhang mit dem Aufmerksamkeits- und Umsatzpotenzial. Mag daran liegen, dass ich im Sport-Business schon viel hinter die oder sehr nahe an die Kulissen gesehen habe oder sowieso als Konsument in vielen Dingen nicht der lukrativste Selbstläufer bin. Aber ich kann für mich persönlich nur Anhänger und regelmässiger Besucher sein und mit Eintritten und Konsumationen unterstützen, wenn die Akteure keine exorbitanten Löhne kassieren. Es ist für mich stimmig da, wo man durchaus noch sagen kann, die machen das Ganze schon auch stark wegen der Leidenschaft für den Sport und sind sich bewusst, dass sie nicht zu den weltweiten Top 100 gehören (wo ja dann etwas höhere bis Top-Löhne durchaus angebracht sind). Da fällt dann halt für mich in der Schweiz die oberste Liga im Eishockey komplett und im Fussball sehr weitgehend flach für direkte Unterstützung mit Präsenz und Geld.
Hier noch die News zur Resultat-App und der neuen Homepage (am Schluss erwähnt):
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Mit der Swiss Ice Hockey App bist du immer up to date!
Hol Dir jetzt die Swiss Ice Hockey App und verfolge die Spiele des HC Thurgau auf Schritt und Tritt. Die überarbeitete App löst die bisherige HCT-App ab, welche von Swiss Ice Hockey eingestellt wurde.
Die App von Swiss Ice Hockey gibt es sowohl im App-Store als auch im Google Play Store zum Download! Einfach den HC Thurgau als "Favorit" markieren, um über die nächsten Spiele oder den aktuellen Spielstand der Leuen informiert zu sein.
Die bisherige HCT-App (wie auch die Apps weiterer National- und Swiss League-Vereine) wurde seitens Swiss Ice Hockey eingestellt.
Der HC Thurgau freut sich an dieser Stelle bekannt geben zu dürfen, dass zum Saisonstart eine komplett neue HCT-Website online geht. Ebenfalls einen neuen Anstrich erhält der Social-Media-Auftritt. Ihr dürft gespannt sein, liebe HCT-Fans!
Finde ich auch! Der neue Auftritt in den sozialen Medien ist ebenfalls an das Homepage-Design angelehnt und wirkt sehr ansprechend. Habe diesbezüglich auf der Homepage noch den Bereich «Social Wall» gefunden (https://www.hcthurgau.ch/news-ubersicht/social-wall/ oder einfach: jeweils ganz rechts oben auf der Homepage. Das ist auch für viele ohne eigenen Zugang nützlich. Beispielsweise: Video der neuen Trikots (gestern) oder Animation der Matchvorschau und das Ergebnis inkl. Statistik.
Weiter finde ich auch die diversen (u.a. auch älteren) Fotos und Videos klasse. Das schafft Fannähe und Identifikation.