Zitat von Greeny_OrginalDas wars dann wohl mit den EHC Basel Sharks...
ja, vermutlich. Jetzt werden die Spieler schleunigst versuchen einen neuen Club zu finden.........die finanzstarken Vereine werden sicher für den einen oder anderen noch einen Platz finden..........
Zitat von Greeny_OrginalDas wars dann wohl mit den EHC Basel Sharks...
ja, vermutlich. Jetzt werden die Spieler schleunigst versuchen einen neuen Club zu finden.........die finanzstarken Vereine werden sicher für den einen oder anderen noch einen Platz finden..........
Fakt ist, dass die meisten NLB-Teams ihr Kader bereits zusammen haben. Der HCT hingegen hat sein Kader noch nicht komplett. Die Verantwortlichen sind im Hintergrund bereits eifrig am arbeiten. Hoffen wir, dass es ihnen gelingt, noch 1-2 Verstärkungen zu holen.
Zitat von PoldiLaut dem Satire-Blog «Basler Bote» werden die Sharks von Red Bull übernommen. Leider ist alles nur ein Scherz.
Ein "Satire Blog" ist es nicht. Das ist ne Seite / Blog, die registriert wurde, um diesen Witz zu veröffentlichen. Ist wirklich gut geschrieben, nur bei der "Red Bull Arena" müsste man stutzig werden, da ja nichts von einem Hallenkauf erwähnt wird. Und wirklich weit hergeholt ist es ja nicht. Da kann man billig ne Profilizenz in der Schweiz kaufen, ohne grosse (protestierende) Fankultur, perfekter Infrastruktur, moderner Halle.. Passt gut ins Red Bull Opfer-Schema.
Der EHC Visp hat seinen zweiten Ausländer neben James Desmarais verpflichtet. Es handelt sich dabei um den 24-jährigen Amerikaner William Rapuzzi.
Der junge Stürmer stammt aus Anchorage (Alaska). Nach vier Jahren in der College Mannschaft Colorado (NCAA) wechselte er in die East Coast Hockey League (ECHL) zu den Idoaho Steelheads. Mit 63 Punkten in 71 Spielen schlug er gleich in seiner ersten ECHL-Saison ein und wurde ligaweit zum "Rookie of the Year" gewählt.
William Rapuzzi ist ein Wunschkandidat von Trainer und TK-Chef Kim Collins. Eine der Stärken von William Rapuzzi ist sein unermüdlicher Einsatz. Dies dürfte dem Oberwalliser Publikum Freude bereiten. Gleichwohl kann er aber auch auf interessante Skorer-Qualitäten zählen. Er kann sowohl als Center als auch als Flügel eingesetzt werden. Der EHC Visp will auch auf der Ausländerposition einem jungen, talentierten Spieler die Möglichkeit geben, sich in der National League B zu profilieren und gleichzeitig einen Beitrag zu leisten den Klub an der Ligaspitze zu halten.
Mittwoch, 23. Juli 2014, 09:35 - Medienmitteilung Quelle: Hockeyfans.ch
Der 35-jährige Verteidiger Marco Schüpbach stösst auf die kommende Saison hin zum SC Langenthal. Schüpbach unterschrieb bei den Oberaargauern einen Zweijahresvertrag bis zum Ende der Saison 2015/16.
Der routinierte Verteidiger, welcher in den vergangenen acht Saisons für den EHC Visp im Einsatz stand, ist mit seiner Familie bereits in den Oberaargau gezogen. In der kommenden Woche wird er beim SCL in den Trainingsbetrieb integriert. Er wird die Rückennummer 5 tragen.
Yannick Kaufmann im Tryout
Der 20-jährige Verteidiger Yanick Kaufmann, welcher aus der Nachwuchsorganisation des SCB stammt und die Saison 2014/15 bei den EHC Basel Sharks hätte starten sollen, wird im August ein Tryout beim SC Langenthal absolvieren und verschiedene Testspiele bestreiten.
Mit dem Zuzug von Schüpbach sieht Sportchef Noël Guyaz den Spielerkader mehr oder weniger komplettiert: "Mit wiederum sechs erfahrenen und zwei jungen Verteidigern sind wir nun auch in der Defensive gut aufgestellt." Das Tryout von Kaufmann biete dem Club ausserdem zusätzliche Möglichkeiten, insbesondere da der rekonvaleszente Marc Welti für die ersten Spiele noch nicht eingesetzt werden könne, ergänzt Guyaz weiter.
Am Samstag, 2. August 2014 lädt Hockey Thurgau auf 16 Uhr zum Training in die Gütti. Danach geht's zum Fanstammtisch ins Eisbahn-Restaurant. Die gesamte Mannschaft wird anwesend sein.
Die Spieler freuen sich, im Anschluss ans Eistraining im Restaurant Sportzentrum Güttingersreuti gemeinsam mit allen Anhängern zusammen zu sitzen und sich bereits auf die bevorstehende Meisterschaft einzustimmen!
HCT-Fans, testet also schon mal Eure Stimmbänder, pusht das Team beim Training und danach geht’s ab an den XXXL-Fanstammtisch! Eine Anmeldung ist nicht nötig.
1.-Liga-Präsi will NLB abschaffenMittwoch, 30. Juli 2014, 08:06 - Martin Merk
Die EHC Basel Sharks sind der neuste von zahlreichen Fällen der Finanznot und Pleite in der NLB nach Chur, Herisau, Martigny, Morges, Neuenburg und Sierre in den vergangenen 15 Jahren. Jean-Marie Viaccoz, Präsident der Regio League und im Vorstand der Swiss Ice Hockey Federation, fordert nun eine Auflösung der NLB zu Gunsten einer "Super-1.-Liga" mit 20 bis 24 Teams aufgeteilt in eine Ost- und West-Gruppe.
Die Liga soll die aktuellen NLB-Teams sowie die jene 1.-Liga-Mannschaften umfassen, bei denen professionelles Eishockey denkbar wäre. Wie Viaccoz gegenüber "Le Matin" aussagt, will er bis Ende September die Pläne der Nationalliga präsentieren.
"Diese Idee kommt von unten. Wenn ich den Zustand der NLB anschaue und Alarmsignale einiger Clubs, die in dieser Spielklasse teilnehmen, kann ich schlecht mit geschränkten Armen da stehen und nichts unternehmen", sagt Viaccoz. "Der Moment scheint für mich gekommen um einen Anstoss für eine neue Formel zu geben und uns an einen Tisch zu setzen um an die Zukunft zu denken. Die NLB erfüllt die Rolle einer Ausbildungsliga nicht mehr. Die NLA-Clubs sind auch nicht mehr zufrieden. Wir haben jedes Jahr pro Mannschaft zehn Elite-Junioren, die keinen Platz in der NLB finden, aber zu gut für die 1. Liga sind. Wenn ein Sport den Jungen, die er fördert, keine guten Perspektiven gibt, muss man den Alarmknopf drücken und Lösungen finden."
Auch eine mögliche "Super-1.-Liga" wird auf dem Reissbrett anhand der Rangliste der letzten Saison präsentiert und könnte beispielsweise so aussehen:
West: La Chaux-de-Fonds, Visp, Ajoie, Red Ice Martigny, Burgdorf, Lyss, Wiki-Münsingen, Düdingen, Sion, Franches-Montagnes, Forward Morges, Université Neuchâtel.
Wie realistisch ein solcher Vorschlag ist, hängt aber nicht zuletzt von der Nationalliga und den NLB-Clubs selbst ab. Dort müsste ein solcher Vorschlag zustimmen und dürfte insbesondere bei den Spitzenclubs höchst umstritten sein, welche durchaus gefallen an der semi-professionellen Liga hat, die als Bindeglied zwischen den NLA-Clubs mit Budgets von über 10 Millionen Franken und den Amateurclubs mit Budgets von zumeist weit unter einer Million Franken dient.
Finde es gut, dass sich mal jemand Gedanken macht. Jedoch kann ich mich mit dieser Idee nicht anfreunden. Wie sieht es mit Ausländern aus? Kann mir kaum vorstellen, dass Weinfelden, Frauenfeld oder die Pikes sich dies leisten können. Somit ist es eine Amateurliga und den Sprung in die NLA zu schaffen ist wahrscheinlich gleich Null.
Red Ice Martigny trennt sich vom im Juni verpflichteten Kanadier Dominic Forget.
Forget sei durch ein Arrangement mit dem kantonalen Arbeitslosenamt verpflichtet worden. Dies wurde jedoch ungültig durch das Arbeitsangebot an den Spieler, weshalb man vom Engagement zurücktreten ist. Eine Übernahme sämtlicher Lohnkosten stehe für den Club aus finanziellen Gründen nicht im Raum.
Der nächste NLB-Klub der am wanken ist?!? Haben die Russen etwa die Freude an ihrem "Spielzeug" bereits wieder verloren??? Tragische Entwicklung der NLB... So kann es definitiv nicht weiter gehen...