Zitat von Biff B.Ich würds bei Thurgau auch so machen. Ist ja angeblich nicht nur geduldet, sondern gang und gäbe. Sieht einfach besser aus, n Schnitt von 1100 als nur 900 (aktuell sogar darunter wegen letztem Donnerstag).
Haben wir das nötig? Gefakte Zahlen? Sehe es mehr als Armutszeugnis und als Betrug an den Sponsoren. Die Stimmung ist sowieso nicht von reinen Zahlen abhängig. Herzblut ist gefragt, und da ist Hockey Thurgau mit den Fans weit weit voraus.
Zitat von Biff B.Ich würds bei Thurgau auch so machen. Ist ja angeblich nicht nur geduldet, sondern gang und gäbe. Sieht einfach besser aus, n Schnitt von 1100 als nur 900 (aktuell sogar darunter wegen letztem Donnerstag).
Haben wir das nötig? Gefakte Zahlen? Sehe es mehr als Armutszeugnis und als Betrug an den Sponsoren. Die Stimmung ist sowieso nicht von reinen Zahlen abhängig. Herzblut ist gefragt, und da ist Hockey Thurgau mit den Fans weit weit voraus.
Super Statement genau so ist es, lieber 457 echte Herzblutfans als einen gefakten Schnitt von Resultatbesucher und die heben den Schnitt ja eh nur, wenn nur rein die Resultate zählen
Ich war gestern im Hallenstadion die grossen Löwen schauen. Offizielle Zuschauerzahl 7844. Aus verlässlicher Quelle weiss ich das aber nur lediglich 3800 Zuschauer im Stadion waren.....
Zitat von monsterIch war gestern im Hallenstadion die grossen Löwen schauen. Offizielle Zuschauerzahl 7844. Aus verlässlicher Quelle weiss ich das aber nur lediglich 3800 Zuschauer im Stadion waren.....
Sah auch ziemlich trist aus im TV und auf den Fotos. War denn gestern viel los in Zürich? Waren alle in Küsnacht am GC-Match? Wegen Thurgau meinte ich nur, weil man so nur noch mehr der Konkurrenz hinterherhinkt, wenn die so faken. Die Visper geben ja immer derart an mit ihren 3'300 Zuschauern, dabei haben die vielleicht 2'000 in der Halle, was bestimmt auch n guter Wert ist, aber eben, weitab der angegebenen Zahl.
ZitatHeikki Leime wird Olten-Trainer Mittwoch, 10. Dezember 2014, 06:48 - Medienmitteilung
Die Zeit ohne Headcoach beim EHC Olten ist vorbei. Mit Heikki Leime verpflichtet der Olten einen neuen Coach. Der 52-jährige Finne war bis letzte Saison beim französischen Team Amiens tätig. Leime hat einen Vertrag bis Ende Saison unterzeichnet.
Seit der Beurlaubung von Scott Beattie am 21. November 2014 spielt der EHC Olten ohne Headcoach. In dieser Zeit führte Assistenztrainer Dino Stecher den EHC Olten. Ab Freitag, 12. Dezember 2014 hat der EHC Olten wieder einen Headcoach. Mit dem Heikki Leime (52-Jährig) hat sich der EHC Olten geeinigt.
Der 52-jähirge Finne ist schon seit 1995 als Headcoach tätig. Beim französischen Club Caen war er 5 Jahre Coach und führte die Bretonen in die 1. Französische Liga. Danach war er fünf Jahre Headcoach der französischen Nationalmannschaft. In den Jahren 2005 bis 2008 war er auch in Lausanne und Sierre tätig. Danach zog es ihn wieder nach Frankreich. Die letzten drei Jahre war er Headcoach bei Amiens in der 1. Liga.
Heikki Leime wird am Donnerstag in Olten erwartet. Er wird das Spiel in Langnau besuchen und sich danach der Mannschaft vorstellen. Ab Freitag wird er das Training leiten und am Samstag, 13. Dezember 2014 gegen die SCL Tigers seinen Einstand als Headcoach des EHC Olten haben.
Und den kennen wir ja auch noch . Ein weiterer Ex-HCT-Goalie, welcher den Weg in die NLA findet.
ZitatDennis Saikkonen zu Ambri-Piotta Dienstag, 9. Dezember 2014, 11:46 - Maurizio Urech
Ambri-Piotta wird voraussichtlich am Donnerstag im Heimspiel gegen Fribourg-Gotteron mit Dennis Saikkonen im Tor antreten, er ist heute in der Leventina eingetroffen. Saikkonen spielt aktuell mit dem Farmteam von JPY in der zweiten finnischen Liga. Dies laut einer News von la Regione.
Update: Serge Pelletier hat in einem Interview mit Teleticino soeben bestätigt dass Saikkonen am Donnerstag für Ambri-Piotta spielen wird, Saikkonen hat einen Vertrag bis Ende 2014 erhalten.
Und noch mehr News: Der nächste Trainerwechsel im B wird fällig, nicht ganz unerwartet:
ZitatLangenthal-Trainer Horak tritt zurück Mittwoch, 10. Dezember 2014, 14:45 - Medienmitteilung
Olivier Horak tritt per sofort als Headcoach des SC Langenthal zurück. Der 49-jährige Rohrbacher, welcher "SCL denkt und fühlt" und seit sieben Saisons für den Club arbeitet, verzichtet auf die Fortführung des bis zum Ende der Saison 2015/16 laufenden Vertrags sowie auf sein Gehalt.
Olivier Horak steht seit mehr als sechs Jahren in den Diensten des SC Langenthal. In verschiedensten Positionen hat er in dieser Zeit zur positiven Weiterentwicklung des Clubs beigetragen: Im Nachwuchsbereich, wo er während mehrerer Jahre als Ausbildungschef tätig war, hat seine Arbeit grosse Früchte getragen. In seinem ersten Jahr als NLB-Headcoach ist es ihm auf Anhieb gelungen, die Mannschaft bis in den Halbfinal zu führen, wo das Team äusserst knapp und erst im siebten Spiel am späteren Meister Visp gescheitert ist.
"Der Club liegt mir sehr am Herzen. Die stets offene und gute Zusammenarbeit, die ich in meiner Zeit beim SCL auf allen Ebenen erleben durfte, habe ich sehr geschätzt. Natürlich bin ich enttäuscht, dass es jetzt soweit gekommen ist. Leider gehört das zum Berufsrisiko, aber mein Rücktritt öffnet nun weitere Chancen für die Mannschaft", gibt Olivier Horak zu verstehen.
VR-Präsident Stephan Anliker, zollt Olivier Horak für seinen Entscheid grossen Respekt und spricht von Grösse und Rückgrat, die er damit im Interesse des Clubs beweise. "Jetzt sehe ich die Mannschaft in der Verantwortung, nun gibt es keine Ausreden mehr. Das Saisonziel ist unverändert: Wir wollen in den Halbfinal", lässt sich der VRP klar und deutlich zitieren.
Bis auf weiteres wird die erste Mannschaft vom bisherigen Assistenztrainer Jason O'Leary gecoacht.
Horak wird neuer starker Mann im SCL Nachwuchs
Der Verwaltungsrat weiss um die Kapazitäten von Olivier Horak und hat entschieden, dass der Rohrbacher der neue starke Mann im SCL Nachwuchs werden wird. Der SC Langenthal überführt im Frühjahr 2015 die Nachwuchsabteilung in die SCL Nachwuchs AG. Das strategische Ziel der neuen Nachwuchsorganisation ist klar: Den Nachwuchs im Breiten- und Leistungssport für die Region Oberaargau weiter entwickeln. Dazu Nachwuchs-Präsident Stephan Zaugg: "Wir sehen in Olivier Horak den absolut besten Mann für den Aufbau und die Organisation der neuen Nachwuchs AG".
Der SC Langenthal dankt Olivier Horak für seine Arbeit und den geleisteten Einsatz, wünscht ihm für die Zukunft alles Gute und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit.
Mittwoch, 24. Dezember 2014, 02:09 - Medienmitteilung
Der 26-jährige Stürmer Martin Ulmer hat für den EHC Olten in dieser Saison bereits 13 Spiele absolviert und dabei 12 Scorerpunkte erzielt.
Ulmer spielte sein erstes Spiel für Olten am 11.10.2014 gegen die SCL Tigers und steuerte zum 5:2 Sieg gleich zwei Tore bei. Die ersten 13 Partien absolvierte er noch mit einer B-Lizenz. Nun hat der EHC Olten den flinken Stürmer vom EHC Biel definitv übernommen. Martin Ulmer, der zur Zeit noch an einer Verletzung leidet, hat einen Vertrag bis Ende Saison 2015/2016 unterzeichnet.
Ist Jannik Schwendener bei den SCL Tigers im Gespräch? Das Spengler Cup Magazin Eissplitter nährt entsprechende Gerüchte in der Rübrik "Eisgeflüster".
Für Jannik Schwendener, der aktuelle Torhüter des HC Genf-Servete, ist die Zeit bei den Westschweizern bald abgelaufen. Sobald Christophe Bays und Robert Mayer wieder vollständig fit sind, ist Schwendener überzählig und wird den Club verlassen. Weil in Davos mit Gilles Senn bereits ein zweiter Torhüter aufgebaut wird, sind die Bündner kein Thema mehr für den jungen Torhüter.Schwendener spielte zu Beginn der Saison immer wieder beim HC Thurgau. Gemäss dem Spengler Cup Magazin Eissplitter ist er nun aber im Gespräch mit den SCL Tigers. Diese suchen nämlich einen Torhüter, der sie in die NLA bringen und dort halten kann. Auf der Wunschliste von Sportchef Jörg Reber sei Schwendener ganz weit oben.
Zitat von ruggero10Schwendener in Langnau im Gespräch?
Wär für ihn bestimmt eine gute Lösung. In Davos ist an Tschenoni kein Vorbeikommen, was will er da Türchen öffnen... Viele NLA-Klubs sind mit ihren Goalies zufrieden, wenn sie mal nicht verletzt sind, also gibt es nicht viele Varianten.
was für eine Schnapsidee.......es kommt mir wirklich so vor als hätte diese dauergrinsende "Schönheit" die Medaille alleine gewonnen und egal welcher Anlass, ihr Face ist immer im Vordergrund.....das soll ihre hervorragende Leistung absolut nicht schmälern und ohne sie hätte man diesen langersehnten dritten Platz wohl kaum erreichen können. Doch halte ich es wie am Anfang erwähnt für eine Schnapsidee und hoffe Bengt Ake sieht das ähnlich. Zudem ist es für mich eine Verfälschung der Meisterschaft, da, trotz starken Leistungen bei den Damen und in der 1.Liga bei Bülach, im B schon ein wesentlich kräftiger Wind weht, wenn es dann mal richtig zur Sache geht. Für Schwendener sicher die Ideallösung als Nr. 1 bei einem ambitionierten B Klub, der grade gewaltig an seiner Zukunft arbeitet, seine Karriere weiter antreiben zu können. Mit Nyffeler als Nr. 1 und Graf als Backup muss man sich nicht mehr den Launen der Sportchefs aussetzen und ich denke Dodo hat gezeigt, dass er die Klasse hat, das Team in entscheidenden Phasen im Spiel halten zu können. Mit noch mehr Spielpraxis kommt auch die Konstanz, dies noch regelmässiger zu zeigen.