Ajoie sucht nach einem oder sogar zwei neuen Ausländern aufgrund der Verletzung (wiederholte Hirnerschütterung) von Keven Cloutier und wegen des bisher enttäuschenden Auftritts des zweiten Ausländers Thomas Beauregard.
ZitatCôté coulisses, le HCA devrait recruter un nouveau joueur étranger ces prochains jours. Des offres ont été faites par les dirigeants à quelques mercenaires qui n’évoluent pas en Suisse, selon le service de presse du HCA. Victime d’une commotion, Keven Cloutier est au repos total pour sept jours. Quant à Thomas Beauregard, il ne parvient toujours pas à sortir de la mêlée. Le Québécois a une nouvelle fois été décevant mardi soir.
Auch der EHC Olten hatte heute seine GV. Die haben Ausgaben von 4,7 Mio. Fr. und versuchen nun das Aktienkapital zu erhöhen, um für ein 5-Mio-Budget gerüstet zu sein! Abartige Zahlen...
Egal, Geld gewinnt zum Glück nicht immer. Dafür herrscht bei denen wegen den Niederlagen ziemliche Unruhe unter den Fans, wenn man dort so im Forum und auf Facebook liest. Was für Brüelis. Dann lieber etwas weniger Geld, dafür der geilste Club Thurgau!
Voilà, Ajoies neuer Ausländer heisst FRANCIS LEMIEUX, Kanadier, zuletzt bei den Graz 99er in der höchsten Austria-Liga (Saison 13/14: 41 Spiele, 12 Tore, 21 Assists). In dieser Saison noch ohne Spiel, konnte sich in der ECHL (!) nicht für einen Vertrag aufdrängen.
Zitat von Biff B.Es ist momentan ein Genuss, Oltens Fanforum zu lesen. Jemand soll da mal Taschentücher verteilen. Einige Beispiele:
ZitatIch denke, wir können froh sein, wenn wir nach den ersten 5 Auswärtsspielen nicht auf dem letzten Platz sind.
ZitatMeine Prognosen: gegen die Tigerli wird es eine Klatsche absetzen und es wird eine Saison zum Vergessen geben.
Und mein Highlight:
ZitatFür mich ist es so, dass man einmal mit Glück im Playofffinale stand und einmal Qualimeister wurde. Sonst hat man sportlich nicht viel erreicht im Gegenteil!
Der EHC Olten leiht sich von den Kloten Flyers mittels B-Lizenz den Stürmer Robin Leone aus und dürfte bereits im heutigen Cup-Duell gegen die SCL Tigers spielen.
Leone ersetzt in Olten den verletzten Codey Burki. Leone kam bislang in der NLA in neun von Klotens 16 Spielen zum Einsatz.
Der NLB-Stürmer Rémy Rimann, dessen Vertrag bei Red Ice Martigny gestern in gegenseitigem Vernehmen aufgelöst worden ist, wechselt per sofort zum Ligakonkurrenten HC Ajoie.
Der 25-Jährige unterschrieb einen Vertrag bis Ende Saison und wird am Freitag erstmals für sein neues Team spielen.
Liga-Führung arbeitet Vorschläge für NLB aus Die operative Führung der Swiss Ice Hockey Federation wurde von den Clubs der NLA und NLB beauftragt, Vorschläge für die Zukunft der NLB auszuarbeiten, nachdem die Liga zuletzt durch Konkurse auf neun Mannschaften geschrumpft ist bei einer Zielgrösse von zwölf.
"Die operative Führung wurde aufgefordert, Vorschläge auszuarbeiten um eine Entscheidungsgrundlage zu haben", erklärt Pius David Kuonen, Vizepräsident Leistungssport beim Verband. "Wir wollen die Rahmenbedingungen schaffen, damit die Nationalliga B wieder wächst als eine professionelle Liga."
Im Vordergrund dürften somit Massnahmen stehen, um die Budgets in der NLB zu reduzieren und die Liga damit für Spitzenclubs der 1. Liga attraktiver zu machen etwa durch die Reduktion auf einen Ausländer, Juniorenquoten und eine Ost- und Westgruppe.
In der 1. Liga gäbe es einige Standorte, in denen NLB-Hockey auf den ersten Blick nicht undenkbar erscheint, jedoch nicht bei den aktuellen Lohnsummen, etwa Aarau, Basel, Bellinzona, Biasca, Brandis, Chur, Dübendorf, Düdingen, Frauenfeld, Lyss, Morges, Neuenburg, Romanshorn, Sion, Thun, Winterthur oder Zuchwil. Quelle: Hockefans.ch
Für den HCT sicher ein richtiger Schritt da man eh meistens eines der tiefsten Budgets hatte. Nur wird mit solchen Massnahmen der Schritt in die NLA fast unmöglich.
Für einen möglichen Aufstieg in die NLA haben sich fünf Clubs der NLB beworben und eine Absichtserklärung unterzeichnet.
Beworben haben sich der HC La Chaux-de-Fonds, der SC Langenthal, die SCL Tigers, der EHC Olten und der EHC Visp.
Auf einen Aufstieg und eine Teilnahme an der Ligaqualifikation zwischen dem NLB-Meister und dem NLA-Letzten verzichten Red Ice Martigny, die GCK Lions, Hockey Thurgau und der HC Ajoie.
Zitat von monsterLiga-Führung arbeitet Vorschläge für NLB aus Die operative Führung der Swiss Ice Hockey Federation wurde von den Clubs der NLA und NLB beauftragt, Vorschläge für die Zukunft der NLB auszuarbeiten, nachdem die Liga zuletzt durch Konkurse auf neun Mannschaften geschrumpft ist bei einer Zielgrösse von zwölf.
"Die operative Führung wurde aufgefordert, Vorschläge auszuarbeiten um eine Entscheidungsgrundlage zu haben", erklärt Pius David Kuonen, Vizepräsident Leistungssport beim Verband. "Wir wollen die Rahmenbedingungen schaffen, damit die Nationalliga B wieder wächst als eine professionelle Liga."
Im Vordergrund dürften somit Massnahmen stehen, um die Budgets in der NLB zu reduzieren und die Liga damit für Spitzenclubs der 1. Liga attraktiver zu machen etwa durch die Reduktion auf einen Ausländer, Juniorenquoten und eine Ost- und Westgruppe.
In der 1. Liga gäbe es einige Standorte, in denen NLB-Hockey auf den ersten Blick nicht undenkbar erscheint, jedoch nicht bei den aktuellen Lohnsummen, etwa Aarau, Basel, Bellinzona, Biasca, Brandis, Chur, Dübendorf, Düdingen, Frauenfeld, Lyss, Morges, Neuenburg, Romanshorn, Sion, Thun, Winterthur oder Zuchwil. Quelle: Hockefans.ch
Für den HCT sicher ein richtiger Schritt da man eh meistens eines der tiefsten Budgets hatte. Nur wird mit solchen Massnahmen der Schritt in die NLA fast unmöglich.
NLB Hockey in Romanshorn auf den ersten Blick nicht undenkbar? Wer schreibt denn sowas.
Einfach schade, dass man "umsverrecke" die NLB grösser machen will. Soll die Nationalliga als ganzes gestärkt werden, dann muss man die NLA verkleinern. Im Fussball, wo der Markt viel grösser ist, spielt man auch mit zwei 10er Ligen.
Aus der 1. Liga (Basel), Interview mit dem Basel-Präsidenten:
ZitatBasel weist einen Zuschauerschnitt von über 800 Zuschauern aus. Das ist der Liga-Topwert. Haben Sie nicht auch das Gefühl, dass noch mehr möglich wäre?
Es ist mehr möglich, das weiss ich, denn wir haben in keinem Heimspiel alle verkauften 700 Abonnemente in die offizielle Zuschauerzahl eingerechnet. Das heisst, es waren meistens über 1000 Zuschauer anwesend.
Was ist denn das für ne Logik?? Wenn man alle verkauften Abos mitrechnet, sind dann plötzlich mehr Leute anwesend? Basel hat ja bekanntlich über Jahre "beschissen"...
Habe mich diese Woche schon im Hockeyfansforum daruber aufgeregt. Finde es einfach einen absolten Skandal, wenn man in dieser Liga (Basel zähle ich mal auch noch dazu) die Zuschauerzahl nach "Lust und Laune" angeben kann. Die Aussagekräftigkeit tendiert immer mehr gegen unten. Im Wallis zählt man auch konsequent die Saisonabos mit (obwohl nicht da), oder diejenigen, die gerne gekommen wären oder noch von jedem die Haustiere oder die Anzahl Bier die verkauf wurden. lächerlich..
Ich würds bei Thurgau auch so machen. Ist ja angeblich nicht nur geduldet, sondern gang und gäbe. Sieht einfach besser aus, n Schnitt von 1100 als nur 900 (aktuell sogar darunter wegen letztem Donnerstag).