Zitat von monsterTremblay von GC zu Basel. So wie es aussieht hat GC den Kampf um die Playoff aufgegeben.
Ist auch richtig so, da es noch einige Direktduelle zwischen Ajoje, Basel, Chaux und Thurgau gibt, können sie es nach der nächsten Runde wohl auch rechnerisch nicht mehr in die Playoffs schaffen. Damit hat Tremblay dann mittlerweile schon bei sechs verschiedenen Klubs NLB-Hockey gespielt. Rekordverdächtig!
Könnten wir uns nicht bei GC nach Verstärkung umsehen? Wäre zur Abwechslung doch mal ganz witzig, beim abgeschlagenen Tabellenletzten auf Einkaufstour zu gehen.
Der Korrubte Neuzugang vom Roten Stern Martigny dänisch-russischen Kirill Starkow darf vorerst nicht für die unterwalliser spielen und ist weiterhin wegen verdacht auf Wettskandal gesperrt.
Zitat von Dario_TG
Zitat]Nach Wettskandal: Red Ice holt Starkov Montag, 27. Januar 2014, 11:15 - Urs Berger / Medienmitteilung Der B-Ligist Red Ice Martigny hat den dänischen Nationalstürmer Kirill Starkov verpflichtet. Er ist der bekannteste der drei im dänischen Wettskandal involvierten Spieler.
Trotz des Verdachts des Wettbetrugs bei Esbjerg Energy, dessen Fall nun beim dänischen Sportverband liegt, entschied sich Red Ice nach Gesprächen dem Spieler das Vertrauen auszusprechen. Der Vertrag für diese Saison mit Option für die nächste Spielzeit, erhält jedoch eine Ausstiegsklausel für den Fall, dass der Spieler von der IIHF gesperrt werden sollte. Bevor Starkov, der heute in Martigny eintrifft, in der NLB spielen kann, müssten der dänische Eishockeyverband und die IIHF dem Transfer zustimmen. Wetten, dass er morgen nicht spielen wird?
Der SC Langenthal hat sich auf die kommende Saison hin Luca Triulzi geangelt. Die Verpflichtung dürfte bald offiziell werden.
Der Bündner und Neffe von Roberto Triulzi spielt seit 2006 für den EHC Visp. Dabei kam der 30-jährige Stürmer in 541 NLB-Spielen auf 235 Tore und 220 Assists.
Dicker Fisch, auch wenn er in dieser Saison arg kritisiert wurde. Damit geht bei Visp einer der wichtigen Erfolgspfeiler der letzten Jahre, bin gespannt, wie die Oberwalliser ihn ersetzen.
Alkohol-Werbeverbot in Zürich bestätigt Nach Diskussionen mit dem Kanton Zürich bestätigte die Ligaführung den Nationalliga-Clubs, dass ab nächster Saison Alkoholwerbung bei Spielen im Kanton verboten ist, auch auf Trikots der Gastclubs. Somit müssen sämtliche Clubs der NLA und NLB für Spiele im Kanton Zürich (Zürich, Kloten, Küsnacht) ein "alkoholfreies" Trikot haben, falls sie sonst einen Biersponsor auf dem Trikot haben und sich an das Gesetz halten wollen. Marc Furrer erläuterte nach Absprache mit dem Kanton auch dessen Interpretation des neuen Gesetzes, das bei Verstössen Bussen bis 50 000 Franken vorsieht. Werbung für alkoholhaltige Getränke dürfen aus 10 Meter Distanz nicht sichtbar sein und auf dem Trikot maximal 100 Quadratzentimeter gross sein. Täuschende Werbung wie Werbung für alkoholfreies Bier oder ein Logo ohne Schriftzug werden nicht gestattet. Immerhin gibt es bis Mai eine "Schonfrist". Quelle: Hockeyfans.ch
Die Spinnen doch... Verursacht jedem Verein wieder Mehrkosten.
Die haben doch nicht alle Biergläser im Schrank...
Am einfachsten ist wahrscheinlich ein "Alkoholfrei"-Aufkleber, den man in Küsnacht auf die Hosen kleben kann. Oder muss dieser auch auf 10 Meter sichtbar sein..?