Red Ice Martigny muss laut "Le Matin" für vier Wochen auf Valentin Wirz verzichten, der mit einer Knieverletzung ausfällt.
Der ehemalige Nationalstürmer zog sich eine Bänder- und Meniskusverletzung im Knie zu.
ZitatNeuer Ausländer bei Langnau
Der amerikanische Center Rob Schremp wird mit den SCL Tigers das heutige NLB-Heimspiel gegen Basel bestreiten. Die SCL Tigers verpflichten ihn mit einer B-Lizenz.
Schremp ist nach einer starken Saisonvorbereitung in der Meisterschaft noch nicht auf Touren gekommen und wäre im heutigen EVZ-Spiel bei den ZSC Lions überzähliger Ausländer gewesen. In Langnau soll er weitere Spielpraxis erhalten und zu gewohnter Stärke zurückfinden.
Schremps Engagement wird von Spiel zu Spiel neu beurteilt, wobei der EV Zug jederzeit die Möglichkeit hat, ihn zurückzuholen.
Trainer Tamfal hat bei Langnau bereits ein Ultimatum gestellt bekommen und wird wohl in zwei Spielen durch Larry Huras ersetzt werden. Ausländer Straka steht auch auf dem Abstellgleis und wird demnächst ersetzt.
Zitat von LaserpassTrainer Tamfal hat bei Langnau bereits ein Ultimatum gestellt bekommen und wird wohl in zwei Spielen durch Larry Huras ersetzt werden. Ausländer Straka steht auch auf dem Abstellgleis und wird demnächst ersetzt.
Langnau: Tamfal und Straka vor Rausschmiss?
Donnerstag, 3. Oktober 2013, 08:55 - Martin Merk
Der Absteiger SCL Tigers ist schwach in die Saison gestartet mit nur drei Siegen in sieben Spielen. Zuletzt verlor man sogar vor heimischem Publikum den "Krisengipfel" gegen Basel. Nun wackelt der Stuhl des Trainers Tomas Tamfal.
Laut der "Aargauer Zeitung" soll Tamfal eine Bewährungsfrist von zwei Spielen haben. Ihm droht die Freistellung und mit Larry Huras soll bereits ein Nachfolgekandidat bereitstehen. Auch bei den Ausländern läuft es bekanntlich nicht. Der Altstar Josef Straka soll vor dem Rausschmiss stehen. Offenbar wartet man nur noch ab, bis ein Nachfolger verpflichtet ist.
Die SCL Tigers buhlen zudem um eine Rückkehr von Christian Moser, dem es beim EHC Biel nicht gut läuft. Biel-Trainer Kevin Schläpfer will Moser in den nächsten zwei Spielen einsetzen und dann entscheiden, ob er leihweise mit Rückrufrecht an die SCL Tigers abgegeben werden soll.
Da brennt schon vor Weihnachten gewaltig der Baum.....
Der HCT bleibt auch nach dem heutigen spielfreien Tag auf dem 8. Platz. Allerdings wirds langsam eng, zwischen Platz 7 und 10 nur gerade 2 (!) Punkte Unterschied. Am Dienstag ist ein Sieg Pflicht.
Zitat von Biff B. Und: Langnau ist mitten im Strichkampf dabei!
Da fühlen sie sich am wohlsten
Neuer Ausländer in Langnau
SCL Tigers verpflichten Kevin Hecquefeuille Kevin Hecquefeuille (29) wird ein Tiger. Der Franzose spielte in der letzten Saison für den HC Genf Servette und verstärkt ab sofort die Defensive der Langnauer.
Kevin Hecquefeuille absolvierte in den den letzten zwei Saisons insgesamt 41 Spiele und erzielte dabei 14 Punkte (3 Tore, 11 Assists). Der französische Nationalspieler begann seine Karriere als Center, wurde jedoch später zum Verteidiger umgeschult. Er gilt als guter Schlittschuhläufer und guter Techniker.
Hecquefeuille trainiert seit heute morgen mit dem Team und wird bereits im Spiel von morgen für die Tiger auflaufen. An der Verpflichtung eines weiteren Ausländers arbeiten die Verantwortlichen in Langnau derzeit intensiv.
Lizenz fehlt - Hecquefeuille gegen Martigny wohl nicht dabei In ihrer Medienmitteilung bestätigen die SCL Tigers die Verpflichtung von Kevin Hecquefeuille bis Ende Saison. Weil beim französischen Verband getrödelt wird, ist die Spielberechtigung noch nicht eingetroffen. Nachfolgend die Mitteilung aus Langnau.
Kévin Hecquefeuille wird ein Tiger
Der französische Nationalverteidiger Kévin Hecquefeuille wird bis Ende der Saison das Team der SCL Tigers verstärken. Hecquefeuille begann seine Karriere in Amiens in Frankreich und spielte später für Grenoble, Nybro IF in Schweden und die Kölner Haie. Nach etwas mehr als einer Saison für den HC Genf Servette wechselte er zum schwedischen Zweitligisten Karlskrona. Die laufende Saison begann der 28-jährige mit Amiens. Die SCL Tigers erwarten durch die Verpflichtung des erfahrenen Hintermanns (184cm/86kg) mehr Stabilität in der Defensive.
Auf Grund der kurzfristigen Verpflichtung konnte die Spielberechtigung bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht erteilt werden und Hecquefeuille wird voraussichtlich im heutigen Spiel gegen Red Ice Martigny noch nicht zum Einsatz kommen.
Lizenz fehlt - Hecquefeuille gegen Martigny wohl nicht dabei In ihrer Medienmitteilung bestätigen die SCL Tigers die Verpflichtung von Kevin Hecquefeuille bis Ende Saison. Weil beim französischen Verband getrödelt wird, ist die Spielberechtigung noch nicht eingetroffen. Nachfolgend die Mitteilung aus Langnau.
Kévin Hecquefeuille wird ein Tiger
Der französische Nationalverteidiger Kévin Hecquefeuille wird bis Ende der Saison das Team der SCL Tigers verstärken. Hecquefeuille begann seine Karriere in Amiens in Frankreich und spielte später für Grenoble, Nybro IF in Schweden und die Kölner Haie. Nach etwas mehr als einer Saison für den HC Genf Servette wechselte er zum schwedischen Zweitligisten Karlskrona. Die laufende Saison begann der 28-jährige mit Amiens. Die SCL Tigers erwarten durch die Verpflichtung des erfahrenen Hintermanns (184cm/86kg) mehr Stabilität in der Defensive.
Auf Grund der kurzfristigen Verpflichtung konnte die Spielberechtigung bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht erteilt werden und Hecquefeuille wird voraussichtlich im heutigen Spiel gegen Red Ice Martigny noch nicht zum Einsatz kommen.
Somit dürfte er am Samstag im Tiger Dress sein Debut bei Langnau geben............
Hier noch der Rückblick von jemandem auf sport-fan:
Zitat Burgi’s Rückblick auf die 1. Runde 11. Oktober 2013
Die erste Runde der NLB-Qualifikation ist gespielt und die Tabelle macht eine erste Aussage über die Stärkeverhältnisse. Ein guter Beobachter und Kenner der Liga würde zur Tabellensituation folgendes sagen: Die Clubs sind wie im Vorfeld erwartet positioniert – ausser Visp, das unerwartet unter dem Strich liegt. Die Teams über dem Strich sind etwa dort wo man sie aufgrund ihrer Kaderzusammensetzung nach der 1. Runde erwarten durfte. Er würde ungeachtet zur weiteren Tagesordnung übergehen. Aber genau diese Aussage stört mich extrem. Wo ist der HC Thurgau? Fast schon wie gewohnt auf dem letzten Platz. Das hat sich bereits soweit eingebürgert, dass es niemanden mehr gross aufzuregen vermag. Was bedeutet das? Der einst so stolze sportliche Leuchtturm des Kantons ist wie eine Rübe umgekehrt in den Boden gespitzt. Von mir wurde dieser Club über neun lange Jahre in der Schweiz bekannt gemacht. Über die Art und Weise kann und darf man geteilter Meinung sein, nicht aber über deren Effizienz. Und, jetzt war’s das schon? Nein, das müsste nicht so sein, denn der HCT hat aus wirtschaftlicher Sicht einen der besten Präsidenten an der Spitze. Schade ist nur, dass der Führung bei wichtigen Entscheiden ab und zu der nötige Mut fehlt. Der HCT hat einen sehr guten Donatorenclub-Präsidenten, der für diesen Club schon sehr viel gemacht hat. Solche Leute darf man nicht vergraulen mit der latenten sportlichen Erfolgslosigkeit, sonst werden sie früher oder später das Handtuch werfen. Es hat aber neben dem Präsidenten auch noch weitere sehr engagierte Leute. Das Einzige was dem HCT fehlt ist eine erfahrene, NLB-taugliche sportliche Führung. Die haben sie bis heute nicht. Und ohne eine solche wird auch kein Erfolg einkehren. Die NLB ist für den HC Thurgau keine Ausbildungsliga, wie sie für die GCK Lions ist. Die Inkompetenz in der sportlichen Beratung spiegelt sich unmissverständlich in der Taballe wieder: 10. Rang heisst “nicht tauglich”! Durchhalteparolen wie “Wir brauchen Geduld, es ist eine junge Mannschaft” sind zwar legitim, werden aber den Erfolg nicht zurückbringen. Dass die Clubführung mit neuem Geld immer wieder alte Löcher stopfen muss, ist auch bei anderen Clubs nichts ungewöhnliches. Aber, und jetzt kommt der grosse Unterschied zum HCT, die anderen Clubs fordern von ihrer Mannschaft trotzdem Leistung ein und ein “Es wäre schön, wenn…” gibt es dort nicht. Ich muss auch klar festhalten, dass die aktuelle Thurgauer Mannschaft gut genug ist, um nicht die Rote Laterne des Schlusslichts in der Halle hängen zu haben. Gegen Ajoie hat man gesehen, dass die Leuen kämpfen können und sich so auch gegen einen Gegner durchsetzen können, der individuell klar stärker besetzt ist.
Wie schon mehrmals gesagt, hat dieser HC Thurgau NLB-Potenzial. Entscheidend ist nun, was man nun daraus macht. Neben dem physischen Bereich kommt auch noch der psychische Aspekt hinzu. Die Teamgesetzt im Thurgau sind nicht die gleichen wie in Visp oder Zürich. Wer der Meinung ist, wir können hier im Thurgau momentan Ausbildung auf NLB-Stufe betreiben, der soll zuerst einmal die Hausaufgaben im elitären Nachwuchs machen. Seit dem Nachwuchskomplott von Markus Graf und Ueli Schwarz von 2006/07 ist die elitäre Strasse in den Randregionen zusammengebrochen und hat sich in die Grossstädte verlagert. Die Elite-Junioren des HC Thurgau mussten auch in dieser Saison wieder Spiele forfait verloren geben, weil sie zu wenig Spieler aufs Eis bringen. Und hier bin auch ich, Felix Burgener, mitschuldig. Obschon ich als Einziger mit den Elite-Junioren in der höchsten Stufe Elite A gespielt habe, hat mich nach dem Ligakomplott und der Abschaffung des Abstiegs in den obersten Spielklassen die elitäre Strasse nicht mehr interessiert. Aber alle, die damals den Mund aufgerissen haben, wie zum Beispiel Roger Maier, Ausbildungschef in der Region Ostschweiz, bringen sechs Jahre später immer noch gar nichts auf die Reihe.
Zum Schluss nochmals zurück zur NLB-Mannschaft des HC Thurgau. Was es zur Rückkehr auf die Erfolgsstrasse braucht ist ein Roter Faden im sportlichen Bereich und es braucht Leute mit der entsprechenden Erfahrung. Ohne diese beiden Komponenten wird sich der Erfolg nie einstellen. Schauen wir, was uns der HCT in der zweiten NLB-Qualifikationsrunde zeigen wird!