Die SCL Tigers leihen den jungen Verteidiger Fabien Currit vorübergehend an den SC Langenthal in die Nationalliga B aus. Der 20-Jährige soll beim SC Langenthal mehr Spielpraxis sammeln können.
Schade, schade... Fabien Currit hätte ich sehr gerne beim HCT gesehen... Das junge Talent ist schliesslich 195 cm gross und 95 kg schwer...! Den hätten wir enorm gut brauchen können. Sobald aber der SC Langenthal anklopft, haben wir schlicht und einfach keine Chance... Hoffentlich findet Chrigel Weber noch andere gute Spieler, die uns mittels B-Lizenzen verstärken können. Vor allem in der Verteidigung, müssen dringend noch 1-2 Spieler geholt werden!!!
Sehe ich auch so. Hätte gut zu uns gepasst und auch Deinem Zusatz mit der Verteidigung kann ich nur beipflichten..........
Winti holt einen Ersatzausländer. Ob der was ist, werden wir am Freitag in einer Woche sehen.
ZitatDer EHC Winterthur reagiert auf den verletzungsbedingten Ausfall von Tanner Sorenson und verpflichtet mit Jared Gomes einen neuen Ausländer.
Nach dem Ausfall von Tanner Sorenson gegen die GCK Lions vor drei Wochen verpflichtet Headcoach & Sportchef Michel Zeiter mit Jared Gomes einen neuen ausländischen Stürmer. Sorenson fällt mit einer Hirnerschütterung für längere Zeit aus.
Jared Gomes bringt die Erfahrung von 192 AHL-Spielen mit und erzielte 62 Skorerpunkte. Der 30-jährige Kanadier spielte bereits in der DEL für die Straubing Tigers sowie in der DEL 2 für den SC Riessersee. Gomes kann als Center wie auch am Flügel eingesetzt werden.
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Mittwoch, 7. November 2018, 12:39 - Medienmitteilung
Transferbombe in der Swiss League: Der EHC Kloten holt den finnischen Ex-Nationalstürmer Jussi Jokinen, der bis letzte Saison in der NHL spielte!
Der EHC Kloten verpflichtet per sofort und befristet bis zum 5. Dezember 2018 den finnischen Stürmer Jussi Jokinen. Er stösst aus der NHL zum EHC Kloten und wird der Offensive in den nächsten Spielen helfen, an Durchschlagskraft und Selbstvertrauen zu gewinnen.
Der 35-jährige Powerflügel aus der NHL macht einen Halt in der SWISS Arena und wird dem Team von André Rötheli während der begrenzten Zeit zur Verfügung stehen. Die Erfahrung von über 1000 NHL Spielen wird helfen, in der Offensive mehr Power und Zug aufs Tor zu produzieren. Seine NHL-Karriere startete er 2005 bei den Dallas Stars und führte ihn über verschiedene Stationen in der NHL bis zu den Vancouver Canucks.
Sportchef Felix Hollenstein zur temporären Verpflichtung von Jussi Jokinen: «Mit Jussi Jokinen kommt ein Top-Spieler zu uns, von dem alle unsere Spieler in jedem Training, in jedem Spiel profitieren können.»
Jussi Jokinen trifft am kommenden Montag in Kloten ein und ist für das Heimspiel vom 16. November 2018 gegen die Ticino Rockets spielberechtigt. Er wird für sämtliche November-Spiele und die ersten Dezember-Spiele in den Farben des EHC Kloten im Einsatz stehen.
Die finanziellen Nachrichten aus der NLB, sorry Swiss League, zeigen einmal mehr, dass die Clubführung in dieser Liga nicht einfach ist und nicht einfacher wird. Es zeigt aber auch, welche hervorragende Arbeit in den letzten Jahren beim HC Thurgau geleistet wurde.
Fassen wir mal zusammen.. Der SC Langenthal schreibt trotz Meistertitel (!!) 1.5 Mio. Verlust. Der EHC Olten schreibt (offiziell wegen Altlasten) 1.1 Mio. Verlust. Der HC Ajoie budgetiert mit dem Halbfinal und schreibt einen Verlust von 100 Tsd., wobei im kommenden Jahr mit Mehraufwand von 200 Tsd. in Zusammenhang mit dem Stadion zu rechnen ist. Bei Kloten habe ich noch keine konkrete Zahl gefunden, aber nach dem Viertelfinal aus wird von einer regionalen Zeitung ein hoher sechsstelliger Verlust erwartet. Man habe mit dem Meistertitel budgetiert.
Und dann ist da noch der kleine HCT. Er schreibt einen Gewinn von CHF 131'300, wobei hier noch diverse Abschreibungen den Gewinn schmälern. Klar, wir hatten einen Halbfinal-Quali, aber obige News belegen, dass es auch mit dem Meistertitel anders enden kann. Im kommenden Jahr budgetiert der HCT übrigens wieder mit dem Viertelfinal, auch wenn die Ziele höher liegen.
Wie viele hier jeweils schrieben: "Es geht Stück für Stück vorwärts." Und das ist ganz und gar nicht selbstverständlich.
Beim HCT war Ende der 90er Jahre zur Jahrtausendwende Lichterlöschen bei solchen Misswirtschaften wie es die Aktuallität jetzt rund um den SC Langenthal und auch dem EHC Olten zu Tage brachten. Fehlbeträge von 1.5 Mio bezügl. 1.1 Mio wundert irgendwie aber nicht verfolgte man den SC Langenthal und auch Olten über die letzten Jahre. Das konnte nie und nimmer aufgehen. Dank den Sponsoren und vielen Gönnern, die auf viele Ansprüche verzichten, Eigenkapital Reduktionen und vieles mehr gibts den SC Langenthal und den EHC Olten noch. Gott sei Dank. Reicht das? Das Budget rund um diese Sportvereine ist immer noch sehr hoch in der NLB und ist an der Spitze. Trotz einer publizierten Reduktion von einer halben Million auf kommende Saison. Paar junge Tallente im Kader garantieren keinen Neuanfang.
Unser HCT;und den Satz bringe ich immer wieder. Klein fein und sexy. Da Finanzierbar. Ein Produkt der kleinen stetigen ehrlichen Schritte vorwärts trotz Strick um den Hals. Sportlich hat das klein Gallien aus der Ostschweiz viele Hockeyfreunde begeistert. Und Bravo an die Führung und auch ans ganze Umfeld das man finanziell mit einem Plus von über 130tausend Franken abgeschlossen hat.
Schräg finde ich einmal mehr die Zielvorgaben des VR vom EHC Olten. Man peilt das Playofffinal an. Budgetiert hat man das anhand der letzten Alice im Wunderland Saisons so sicher nicht mehr. Ach EHC Olten. Demuth, Demuth Demuth.
Da kann ich meinen Vorschreibern nur beipflichten!
Möchte aber bei der Dankesrede bzw. Lobeshymne aber fairerweise noch ein wenig weiter ausholen.
Auch den ehemaligen Präsidenten Peter Muri und Ronny Keller gebührt ein dickes Lob. Ohne die jeweiligen Kapitalerhöhungen würde es unseren HCT nicht mehr geben! Da sind wir natürlich dann schon bei den Hauptaktionären Daniel Frefel und Max Hinterberger. Und aber/eben auch diverse Kleinaktionäre, die dem HCT aufgrund erheblicher Differenzen im damaligen VR, den Rücken zugekehrt haben. Da waren auch ehemalige Metallsponsoren dabei. Auch diese hat es gebraucht!
Und ja dann darf natürlich auch der Name Paul Kaiser nicht fehlen! Beschaffte er ja jährlich nicht weniger als geschätzte 70% des Budgets bzw. versuchte, die Sponsoren an der Stange und bei Laune zu halten!!
Auch der sportlichen Führung muss ein Kränzchen gewindet werden, für die feine Nase bei den Transfers. Ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis und willige Spieler, die sich beim HCT beweisen wollten! Und eben nicht nur Kohle abholen wollten, wie es z.b. teilweise bei Olten passiert ist.
Ein grosses Lob der Führung, dass sie nicht mehr Geld ausgegeben hat, wie man zur Verfügung hatte! Dies spricht von grosser Planungssicherheit und permanenter Kostenkontrolle.
Das muss weiterhin der Weg sein!
Wie gesagt ist aber leider auch jetzt wieder viel Geschirr zerschlagen worden, was nicht nötig gewesen wäre. Dies hat grosse Kreise gezogen und es wird bestimmt noch weitere Konsequenzen nach sich ziehen. Ich kann mir vorstellen, dass die Unsicherheit bei etlichen Sponsoren gross ist und die aktuelle Situation auf die Dauer nicht (mehr) tragbar ist. Wie soll das auf die Dauer auch funktionieren...?!
Daher ist meine Freude getrübt. An alle Beteiligten muss ich daher den Mahnfinger erheben und sagen: Wer hoch pokert, der kann auch alles verlieren.
Eines bleibt, der HCT muss finanzierbar bleiben (wenn ich hier mal unseren geschätzten Zeugen zitieren darf)
Konzentrieren wir uns nun aber wieder auf das Sporltiche und freuen uns auf die wiederum geschickt zusammengestellte und sehr kompetitive Mannschaft!!
Absolut richtig Remo. Mit Murri wurde damals die Wende eingeleitet. Peux a peux gings in kleinen Schritten weiter. Finanzierbar. Die Nachwuchsabteilung wieder aufzubauen nachdem man die am Bodensee verhökert, verschachert und zu Boden gerissen hat. Ein Kraftakt an Engagement das man diesbezüglich da steht wo man heute steht. Merci Max Hinterberger. In Sachen Sponsoring ist man heute da wo man hinwollte. Breite Abstützung im Kanton statt lokale Heros und entsprechenden Abhängigkeiten. Der HCT ist mehr als ein Spuhler der Geld einschiest brauchts Stimmen bei irgendwelchen Wahlen. Diesbezüglich eh befremdend wer sich da schon alles zum HCT bekannt hat vor irgendwelchen Wahlen. Danach nie mehr gesehen. Geblieben sind bis heute die Fans. Du ich er und sie. Das isch dä HCT. Kampf Chrampf und Leidenschaft. Für mich ist der HCT seit Jahren endlich wieder greifbar als Fan und auch ein ehrliches zugängliches Produkt. Es ist so das man viele Dinge als Fan im Auge behalten muss. Auch und gerade beim HCT.
Erstmals seit langem spielen 12 Mannschaften in der Swiss League bzw. früher NLB. Dies bedeutet im Prinzip auch, dass es erstmals seit Jahren einen sportlichen Absteiger geben könnte. Die Clubs wollen nun aber das Abstiegsmoratorium verlängern und notfalls mit 13 Teams spielen.
Bislang gab es, da die Zielgrösse von 12 Clubs nicht erreicht war, ein sogenanntes Abstiegsmoratorium. Es gab keinen Absteiger, folglich auch keine Playouts oder Abstiegsspiele.
Dies ändert sich nun. Arosa, Basel, Chur und Martigny sollen aus der drittklassigen MySports League ihr Interesse an einen Aufstieg in die Swiss League gemeldet haben. Reglementarisch bedeutet dies, dass falls eines dieser Teams Playoff-Sieger wird und die Bewerbung angenommen wird, es in einer Ligaqualifikation gegen den Letzten der Swiss League um den Aufstieg spielen wird. Ähnlich, wie man es eine Liga höher schon seit vielen Jahren kennt.
Abstiegsbedroht wären anhand der bisherigen sportlichen Leistungen in erster Linie zwei Farmteams - HC Biasca Ticino Rockets und die EVZ Academy - sowie Winterthur. Doch weil die Farmteams wertvolle Entwicklungsarbeit für die Clubs der National League leisten - und dies nicht nur für die Besitzer, wie die bisherigen Transfers gezeigt haben - möchte man laut der "Neuen Zürcher Zeitung" dieses Moratorium verlängern. Dies soll bei der Ligaversammlung im Februar beantragt werden, wo die Clubs der National League und der Swiss League entsprechend Stimmrecht besitzen. Falls der Antrag durchkäme, gäbe es keinen Absteiger. Im Falle eines Aufsteigers würde die Liga auf 13 Mannschaften aufgestockt.
2001-2019: 18 Jahre East-Amigos. Armin-/Hansueli-Fanclub Oberthurgau.
Einmal mehr wird der Sport mit den Füssen getreten. Die NLA-Bosse haben Angst um ihre Farmteams, und so soll der ursprünglich beschlossene Abstieg in die MySportsLeague (noch für diese Saison!!) abgeschafft werden. Wär der HCT oder Winti in dieser Lage, würde man sich aber kaum darum kümmern. Ich hoffe, dass man sich beim HCT mit allen Mitteln gegen die Abschaffung des Abstiegs wehrt und sich auch Verbündete in der NLB und NLA sucht.
Offizielle Zuschauerzahl gestern bei zug-Biasca: 74 (!!) Zuschauer. Diese Klubs machen die Liga kaputt und müssen so schnell wie möglich verschwinden. Der Zuschauerschwund in allen Stadien zeigt, dass diese Liga mit diesen Geschwüren unattraktiv geworden ist, und wenn man dann noch solche lächerliche Aktionen durchzieht, kann man die Liga nicht mehr ernst nehmen.
Die echten NLB-Klubs sollen eine eigene Liga prüfen. Ohne Farmteams, aber mit Chur, Arosa, Basel oder wer sonst noch Interesse hätte. Das wäre attraktiv und würde wieder mehr Zuschauer bringen. Farmteams und sportliches Jekami wollen die Zuschauer nicht!
2001-2019: 18 Jahre East-Amigos. Armin-/Hansueli-Fanclub Oberthurgau.
Naja wenn es hart auf hart kommt, schickt man die NLA Cracks für 1-2 Spiele in die Farmteams um den Abstieg abzuwenden. Aber ich bin natürlich absolut deiner Meinung. Vor allem Zug und Biasca ab in die MSL! Das wäre auch die richtige Liga um Nachwuchsspieler aufzubauen. Und vor allem gehören die riesigen Hürden für allfällige Aufsteiger abgeschafft! Wer sich sportlich den Aufstieg erspielt, der steigt auf basta!
Na toll, die fangen langsam an zu nerven und sollen sich gefälligst auch an anderen Orten bedienen....
Kein Vorwurf an Simon und Nikki, gegen Kloten können wir natürlich in jederlei Hinsicht nicht mithalten. Trutti hat ja seinen Vertrag jetzt auch wieder im Sack...
Vom Budget her sind wir ja immer noch im hinteren Mittelfeld angesiedelt. Das ist halt unser Los.....
Abgänge gabs früher und wird es auch in Zkft geben. Doch schön das der HCT mittlerweile zu einer guten Adresse geworden ist. Ganz einfach, man hat in den vergangen Jahren einfach sehr viel richtig gemacht. Permanent Puzzelstücke aufgebaut. Mit den sportlichen Ambitionen wie bei Kloten und auch deren finanziellen Möglichkeiten wird man halt kaum jemals mithalten können. Zum Glück auch bis anhin nicht mit deren ständiger Verschuldung die bis anhin noch abgedeckelt werden durch graue Eminenzen. Das Olten und auch Langenthal noch in dieser Liga spielt dafür können viele Fans nichts dafür. Unser HCT war in den letzten Jahren stets finanzierbar. Aktuell sind diesbezüglich gewisse berechtigte Fragen im Raum.
Fakt ist das diese Truppe unglaublich Freude bereitet. Oben sowas von dabei. Schön wie sich die Konkurrenz verwundert die Augen reibt. Verwunderlich, fehlen doch etliche Leistungsträger immer wieder mal.
Bin mir sicher das gewissen Abgängen auch bald positive News folgen werden in Sachen Weiterver- und Neuverpflichtungen.
Logisch gehören Abgänge dazu. Va. für uns als kleingallische Hockeymacht, welches sein Dorf (auch Gütti genannt) schon seit 9 Schlachten tapfer verteidigt. Das weckt bei finanziell stärkeren Vereinen Begehrlichkeiten denen wir nicht nachkommen können. Klingt logisch, nervt aber trotzdem brutal. Also ich habe nach der heutigen Nachricht auch einige Flüche in Richtung Flughafenkaff abgelassen. Bringt aber alles in allem auch nichts. Weiter machen und nach vorne schauen ist die Devise. Was ich jetzt erwarte ist eine schnelle Reaktion der sportlichen Leitung punkto Vertragsverlängerungen und/ oder Neuverpflichtungen. Logischerweise im Rahmen der Möglichkeiten (Finanzierbarkeit, Potenzial, etc). Your turn Herr Büsser. Do something, now!