Zitat von Biff B.3 von 11 Klubs im B kämpfen ums finanzielle Überleben. Auch wenn es einige Bonzenklubs gibt (Lausanne, Olten, Langenthal, Visp), der Ruf der Pleiteliga hallt wieder auf. Wenns dann nur noch 8 oder 9 Teams in der NLB sind, macht man sich vielleicht auch andererorts seine Gedanken.
Vorallem nur schon was an finanzielles du mitbringen musst, um aufsteigen und mithalten zu können. Da überlegt sichs jeder Club nochmals.
Absolut Richtig! Nur ich bin er Meinung entweder man plant etwas über kurz oder lang mit dem Ziel irgendwann mal NLA oder man vergammelt in der NLB. Hätte man vor ein paar Jahren wirklich alles richtig gemacht sollte man eigentlich ein wenig besser positioniert sein in der NLB. (das jedoch nur meine bescheidene Meinung) Denke da z.b bei Martigny die Russen..die planen bestimmt nicht, so viel Cash in einen Verein zu stecken der nur NLB als Ziel hat.. Wäre schon schön eines Tages mal unseren HCT in der NLA zu sehen wie gesagt eines Tages.. Wir gehören sowiso zu den einzigen die dies nie geschafft haben auch wenn es den Verein noch nicht solange gibt wie andere. So im Hinterkopf wenn man sich ständig immer nur ums überleben Sorgen machen muss statt in WEITER Zukunft das klare Ziel NLA vor Augen hat macht das eigentlich gar keinen Sinn. Auch in der NLB arbeiten Profis XD und Profis wollen gewinnen..-meistens.. Sie werden ja auch bezahlt dafür. Dies sehe ich bei uns SO NEVER ohne reiche Investoren die aus irgendwelchen Gründen (z.b weil man vielleicht auch mal einen neuen,gesunden starken Ostschweizer Club im A schaffen möchte) sehe ich auch in 10 Jahren leider keine Hoffnung. Macht jedenfalls mehr Sinn als noch mehr welsche Clubs zu sponsern Die welschen Clubs haben sowiso schon Übermacht da brauchts einfach mehr ÖSTLER xD soooo habe fertig
Andi erlebt wohl den Dauerausverkauf. Er kann ja trotz Sperre am 8. Februar nochmals in die heimelige Gütti kommen
ZitatAuch Küng von Basel nach Lausanne
Nach Jevgeni Shirjajev wechselt mit Andreas Küng ein weiterer Stürmer per sofort von den EHC Basel Sharks zum Lausanne HC.
Shirjajev wird am Sonntag erstmals für die Waadtländer spielen. Küng muss aufgrund seines zweiten Transfers der Saison eine Frist abwarten und ist am 10. Februar erstmals für den LHC spielberechtigt. Er war erst kürzlich von Thurgau nach Basel gewechselt.
Zitat Vier weitere Abgänge aus Basel Die EHC Basel Sharks haben vier weitere Spieler per sofort an Ligakonkurrenten abgegeben Der Torhüter Urban Leimbacher wechselt ebenso wie der Stürmer Eric Arnold per sofort zum EHC Olten. Für Leimbacher, der die verletzten Michael Tobler und Thomas Kropf ersetzt, ist es eine Rückkehr, spielte er doch schon von 2004 bis 2011 beim EHCO. Er wurde ebenso wie Arnold bis Ende Saison verpflichtet. Für die kommende Spielzeit stehen beide Spieler in Basel unter Vertrag Per sofort den SC Langenthal verstärken wird der Verteidiger Hans Pienitz Der Stürmer Cyrille Scherwey wechselt per sofort zu Red Ice Martigny, das mit Basel um den achten Rang und die Playoff-Qualifikation kämpft. Scherwey hat jedoch noch zwei Spielsperren abzusitzen und wird damit erst in der letzten Runde der Qualifikation spielberechtigt. Martigny hat ausserdem fünf B-Lizenzen bestätigt für Spieler, die nach Saisonende in die NLA wechseln können: Rolf Portmann, Frédéric Iglesias (beide Servette), Florian Dähler, Kevin Ryser und Lionel Girardin (alle Fribourg) Aus Basel haben folgende Spieler eine B-Lizenz und können nach Saisonende NLA-Clubs verstärken: Louis Heinis, Rajan Sataric (beide Biel), Michaël Loichat, Dan Weisskopf (beide Bern) Olivier Schäublin (Fribourg), Nando Wüthrich (SCL Tigers) Der an Thurgau ausgeliehene Florin Gerber kehrt hingegen per sofort nach Basel zurück
Meines erachtens muss man sich ernsthaft fragen wie glaubwürdig eine Liga noch ist, bei der ein Team, im Kampf um einen Play Off Platz, einem direkten Konkurrenten einen oder mehrere Spieler "abgeben muss"...
Die Nati B (oder mehrere ihrer Clubs, wie wir selber wissen ) haben einmal mehr ein massives Finanzproblem!!! Ich weiss, dies wurde schon mehrfach versucht, aber meiner Meinung nach muss in dieser Liga dringend etwas geändert werden...
- 11 Teams sind eines zu viel (aber die Liga will 12...) - 50 Spiele sind zu viel - B-Lizenzen/Spielerabgaben müssen limitiert werden - So bald wie möglich Abstieg wieder einführen
Wer nicht dauerhaft in den Top-6 spielt, ist finanziell stets am (oder über dem) Limit. Als kleines Team hat man in dieser Liga fast keine Chancen mehr.
Abgesehen davon, dass die geographische Situation der NLB für uns derart unattraktiv ist, dass hier sowieso von "Westschweizer Nationalliga" gesprochen werden müsste. Da kann die Liga nicht viel machen, aber ein Ostschweizer Pendant zu dieser Westschweizer Liga sollte man mal überprüfen (neue Liga aus den stärksten 1. Liga-Teams, plus HCT etc.).
Dienstag, 5. Februar 2013, 22:01 - Medienmitteilung
Der Verwaltungsrat der Hockey Club Sierre AG hat heute die Entscheidung der Richterin Florence Troillet vom 4. Februar betreffend der Überschuldung und des Antrags auf Konkursaufschub zur Kenntniss genommen und teilt ihnen folgendes mit:
Der Hockey Club Sierre AG wird ein Konkursaufschub bis am 8. April 2013 gewährt, mit Möglichkeit diesen zu verlängern. Während dieser Zeit kann keine Betreibung gegen die Hockey Club Sierre AG gestellt werden und alle offenen Betreibungen sind ausgesetzt.
Ein Kurator wurde bestimmt. Wir möchten den Namen dieser Person vertraulich behandeln, damit diese Person in Ruhe arbeiten kann. Es handelt sich um einen diplomierten Finanz- und Controllingexperten sowie qualifizierten Revisor, welcher die Aufgabe hat, die verschiedenen Sanierungsmassnahmen des Klub zu überwachen und gegebenenfalls gutzuheissen oder abzulehnen.
Ebenfalls muss der Klub jeweils Ende Monat in Form eines Berichts über den Fortschritt der Sanierung sowie über den Stand des Eigenkapitals und der Liquidität informieren.
Der Verwaltugsrat der Hockey Club Sierre AG ist erleichtert über diesen Entscheid und bedankt sich bei der Richterin Troillet. Er kann nun die verschiedenen Aktionen starten, um die Zukunft des Vereins zu sichern, welcher im Jahr 2013 sein 80-jähriges Bestehen feiert. Es ist eine große Baustelle die auf die rot-gelb Familie wartet.
Das letzte Heimspiel der Meisterschaft 2012/2013 findet am nächsten Sonntag 10. Februar 2013 um 18:30 gegen den HC Red Ice statt..
Heute Dienstag, 12. Februar 2013, wurden im Rahmen der PostFinance Top Scorer-Ehrung die treffsichersten Spieler und erstmals das All-Star-Team der National League B geehrt. Gesamthaft haben die Top Scorer mit ihren Toren und Assists CHF 61‘200.-für die clubeigenen Junioren erspielt. PostFinance überweist den gleichen Betrag zur Unterstützung der Junioren-Nationalmannschaften. Somit fliessen CHF 122‘400.- in den Nachwuchs.
PostFinance ehrte die Top Scorer der National League B im Centre Loewenberg (Muntelier bei Murten) für ihre Leistungen und Treffsicherheit in der vergangenen Qualifikation 2012/13. Dank der Unterstützung durch PostFinance fliessen dieses Jahr CHF 61‘200.00.-in die Kassen der jeweiligen Juniorenabteilungen der National League B. PostFinance verdoppelt diese Summe und überweist den gleichen Betrag zur Unterstützung der Junioren-Nationalmannschaften an die Swiss Ice Hockey Federation.Somit fliessen bis jetzt CHF 122‘400.- in die Ausbildung des Eishockeynachwuchses. Das Total, das erst nach Abschluss der Qualifikation der NL A feststeht, dürfte gegen 400‘000.- Franken betragen.
Bester Punktesammler der Qualifikation 2012/13 ist Marco Truttmann vom EHC Olten. Der 27-jährige Schweizer Stürmer brachte es auf total 84 Punkte (34 Tore, 50 Assists). Auf dem zweiten Platz zu finden ist James Desmarais vom HC Ajoie. Der 33-jährige kanadische Stürmer hat die gleiche Punktzahl wie Truttmann, aber weniger Tore erzielt (26 Tore, 58 Assists). Lee Jinman vom HC La Chaux-de-Fonds belegt mit 74 Punkten (27 Tore, 47 Assists) den dritten Platz. In der National League B ist jedes Tor und jeder Assist 100.- Franken wert.
Das All-Star-Team als Premiere
Erstmals wurde im Rahmen der Feierlichkeiten das All-Star-Team der National League B geehrt. Die gewählten Spieler wurden vorgängig über eine Online-Wahl ermittelt. Jeder Club der National League B verfügte über vier individuelle Stimmen für die Bestimmung des All-Star-Teams. Sportchef, Head Coach, Captain und ein durch den Club zu bestimmender Medienvertreter eines jeden Clubs konnten für ihre Favoriten wählen, wobei Stimmen für Spieler aus dem eigenen Club nicht zugelassen waren.
Die Gewinner in den fünf Kategorien: •Goaltender of the Year: Marc Eichmann, SC Langenthal •Defenseman of the Year: Sami El Assaoui, HC La Chaux-de-Fonds •Forward of the Year: Marco Truttmann, EHC Olten •Coach of the Year: Jan Tlacil, HC Ajoie •MVP: James Desmarais, HC Ajoie
In den ersten drei Kategorien konnten nur Spieler mit einer Schweizer Lizenz gewählt werden. Mit dieser Einschränkung wird explizit die Auszeichnung von Schweizer Spielern gefördert.
Zitat EHC Olten: Marco Truttmann (8400.-)
HC Ajoie: James Desmarais (8400.-)
HC La Chaux-de-Fonds: Lee Jinman (7400.-)
EHC Visp: Dominic Forget (7100.-)
SC Langenthal: Brent Kelly (7000.-)
Lausanne HC: Colby Genoway (6600.-)
EHC Basel Sharks: Jonathan Roy (4500.-)
GCK Lions: Tim Ulmann (3400.-)
HC Red Ice: Rémy Rimann (3300.-)
HC Sierre: Alain-Th. Pasqualino (3200.-)
HC Thurgau: Devin Muller (1900.-)
Na toll, ich mein ich gönne ihm ja den Topscorer Helm, aber mit Andi Küng hätten wir etwas mehr Geld für die Juniorenabteilung bekommen.
Göttlich bei den Bauern wird im Offtopic Thread über uns diskutiert. Der Wechsel von Kreuzlingen nach Weinfelden, wie auch, ob es uns im Kanton überhaupt braucht.
Zitat von chliiniiGöttlich bei den Bauern wird im Offtopic Thread über uns diskutiert. Der Wechsel von Kreuzlingen nach Weinfelden, wie auch, ob es uns im Kanton überhaupt braucht.
Genau, die sollen sich lieber mal selber hinterfragen, brauchts ein Langenthal... : Olten und Langnau reichen in dieser Region eigentlich vollkommen aus....Ohne Bundesratskohle wäre da auch rein gar nichts los Hochmut kommt vor dem Fall....
Welche Bauern? B-Klubs aus landwirtschaftlich geprägten Gegenden sind mit Thurgau, Langenthal, Ajoie und mit Abstrichen auch die Walliser Klubs fast die Hälfte der NLB.
Ich stelle im Hockeyfans immer wieder fest, dass die Fans ennet dem Baregg nahezu keine Ahnung haben vom Ostschweizer Eishockey. Dass der HCT angeblich zwischen Kreuzlingen und Weinfelden hin- und hergeschoben wird und dass die Stammklubs bessere Chancen hätten sind da nur zwei Beispiele kompletter Ahnungslosigkeit.
Ein anderer hämmert gegen uns wegen der Spieler-Ausleihe, plädiert aber gleichzeitig für eine 12er-Liga, wo noch ein Klub mehr Spieler zu verschachern hätte.
Zitat von chliiniiGöttlich bei den Bauern wird im Offtopic Thread über uns diskutiert. Der Wechsel von Kreuzlingen nach Weinfelden, wie auch, ob es uns im Kanton überhaupt braucht.
Genau, die sollen sich lieber mal selber hinterfragen, brauchts ein Langenthal... : Olten und Langnau reichen in dieser Region eigentlich vollkommen aus....Ohne Bundesratskohle wäre da auch rein gar nichts los Hochmut kommt vor dem Fall....
Läck das Geheule im Visper Forum, nachdem man nur 5. geworden ist und im Viertelfinal gegen Lausanne schon rausflog...... Was sind das nur für Schönwetterfans... Die sollten mal in unserer Lage sein...
Aus dem Visp-Forum:
ZitatWenn man im VF ausscheidet und Zeiter trotzdem bleibt, ist dies eine riesengrosse Verarschung der Fans.
ZitatWen man an Zeiter festhält kündige ich dem EHC Visp die Liebe
Zitat von Biff B.Läck das Geheule im Visper Forum, nachdem man nur 5. geworden ist und im Viertelfinal gegen Lausanne schon rausflog...... Was sind das nur für Schönwetterfans... Die sollten mal in unserer Lage sein...
Aus dem Visp-Forum:
ZitatWenn man im VF ausscheidet und Zeiter trotzdem bleibt, ist dies eine riesengrosse Verarschung der Fans.
ZitatWen man an Zeiter festhält kündige ich dem EHC Visp die Liebe
Hahaha das ist mal Jammern auf hohem Niveau Nun gut sie hatten ja auch dementsprechene Ambitionen und das Kader dazu..
Zitat von pegasusNun gut sie hatten ja auch dementsprechene Ambitionen und das Kader dazu..
Aber sie erkennen die Situation nicht, dass man halt nicht immer an der Spitze stehen kann und dass in diesem Jahr die NLB halt mehrere sehr starke Team stellte. Ausserdem erinnere ich mich an vor 2 Jahren, als sie die Quali nur auf Rang 7 abschlossen, da wurde einfach alles ziemlich schonungslos kritisiert, Trainer, Spieler Vorstand etc. Am Schluss wurden sie B-Meister... Die Visper gehören einfach zu den grössten Brüelis im B (zusammen mit den Oltnern).