Mittwoch, 25. April 2012, 13:15 - Medienmitteilung
Das Unternehmen EHC Visp Sport AG ist in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen und hat sich zu einem KMU mit einem Budget von CHF 3 Millionen entwickelt. Um den EHC Visp weiterhin auf diesem Niveau halten zu können und mittelfristig auszubauen, haben wir in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Visp und den Partnern, das Projekt 2015/2016 ins Leben gerufen und vor rund 2 Monaten neue den heutigen Bedürfnissen angepasste Organisationsstrukturen geschaffen. (Abteilungen: Leistungssport, Dienste
Wir müssen den EHC Visp als Unternehmen zu nachhaltigem Erfolg führen, indem wir das tun, was unseren Partnern, Sponsoren, und Fans nutzt. Voraussetzung ist jedoch, dass wir betriebswirtschaftlich und sportlich über eine Vision, Strategie sowie über professionelle Strukturen verfügen. Sozialkompetenz, langfristiges Denken und Handeln soll auch in Zukunft im Mittelpunkt stehen. Damit ein Sportclub in der Grössenordnung wie der EHC Visp überleben kann, braucht es jedoch dringend eine moderne, den heutigen Bedürfnissen angepasste, multifunktionale Infrastruktur, welche es dem Club ermöglicht, Mehreinnahmen in den Bereichen Zuschauereintritte, Bewirtschaftung und Vermarktung zu generieren. Kulturelle und sportliche Events sowie Veranstaltungen sind der Kitt, den nicht nur die heutige, sondern auch die nächste Generation im Oberwallis zusammenhalten wird. Zumal die Hallen-Anforderungen seitens des Verbandes wachsen und auf die Saison 2015/16 eine Lösung her muss um auch künftig Eishockeyspitzensport im Oberwallis ausüben zu können. Kurz: Ohne Eishockey-Stadion kein Eishockey-Business.
Wir müssen beim EHC Visp weiterhin einen Kurs der Bescheidenheit und wirtschaftlicher Vernunft pflegen. Dies heisst für den EHC Visp: Wir dürfen uns keine Flops und grossen Fehlinvestitionen erlauben und mit den finanziellen Mitteln arbeiten, die wir tatsächlich gemäss Budget zur Verfügung haben. Quersubventionierungen lösen ein Problem nur kurzfristig und gefährden eine mittel- und langfristige Finanzplanung und somit die Existenz eines Sportclubs. Dies gilt vor allem auch in der Phase eines Neuaufbaus einer Mannschaft, wie dies zur Zeit beim EHC Visp der Fall ist. Ein solcher Prozess muss in einer etwas schwierigeren wirtschaftlichen Zeit durchdacht und auf 2-3 Saisons geplant werden. Nur so haben die Sportclubs längerfristig eine Überlebenschance und sind glaubwürdig und schaffen zugleich den nötigen Goodwill für eine erfolgreiche Zukunft.
Ganz im Sinne der beschlossenen Team-Verjüngung, wurden auf die Saison 2012/13 die bereits kommunizierten Transfers von Niki Altorfer, Mathias Witschard (beide Stürmer), Nachwuchs-Nationalverteidiger Fabian Heldner sowie Torhüter Martin Zerzuben getätigt. Mit den Zuzügen von Samuel Keller, Fabian Brem und Raphael Kuonen sowie der vorzeitigen Vertragsverlängerung von Silvan Anthamatten, verfolgt der EHC Visp dieses Ziel konsequent weiter. Der EHC Visp bleibt weiterhin auf dem Transfermarkt aktiv mit dem Ziel vor oder während der Saison 2012/13 einen Verteidiger zu verpflichten.
Der ehemalige Junioren Nationalspieler Samuel Keller (51 NLA-Spiele, 6 Punkte) wechselt von den Kloten Flyers zum EHC Visp für die kommenden zwei Saisons. Keller kann sowohl im Sturm (Center/Flügel) als auch in der Verteidigung eingesetzt werden. Der 21-jährige spielintelligente Zürcher, welcher als dienstvoller Teamspieler gilt, hat bereits im vergangenen Herbst einige Spiele mit den Oberwallisern bestritten.
Der 20-jährige Raphael Kuonen ist zurück im Oberwallis. Nach einer Saison beim Kantonsrivalen HC Siders und einer Saison in der NLA beim HC Davos, kehrt der gebürtige Visper zu seinem Stammklub zurück. Kuonen bestritt letzte Saison 30 NLA Spiele für den HC Davos (1 Tor
Ja, schade ist Brem weg. Der HCT schleift nun mal Dyamanten und macht aus Ackergäulen Rennpferde. Visp setzt jetzt auch eher auf Nachwuchtalente. Auf eingekaufte. Ein Brem ist genau so schnell weg wenn er die Leistung bringt in Visp wie damals ein Tobias Bucher (SCL). Visp kann es sich noch leisten geschliffene Dyamnten einzukaufen und entsprechend mit Pinke in die NLA zu transferieren. Grosse Talente wird der HCT nie halten können.
Vom HC Ajoie hört man nicht viel. Toptransfers blieben aus. Doch die Jurassier konnten besonders in der Verteidigung einige Leute halten, dazu bleibt der starke Torhüter Mischler. Vorne nichts neues, da wird mehr als je zuvor alles von der 1. Linie abhängen. Ajoie sucht dazu noch einen neuen Trainer.
Aktuelles Kader HCA:
ZitatGardiens
Mischler Matthias Fabio Haller
Défenseurs
D'Urso Lionel Hauert Jordane Orlando Miguel Eicher Remo Stämpfli David Hostettler Sébastien Fey Kevin Erard David
Attaquants
Barras Steven Desmarais James Roy Stephane Lüthi Raffael Vauclair Geoffrey Incir Ivan Frossard Thibault Piquerez Alexandre
Bedaure was in Kloten abläuft. Wenn die schlau sind dan sollten Sie neuen Schwung in der NLB hohlen. Den Kompromiss suchen nicht Tod oder Leben. Der SEHV kann so eine Misswirtschaft wie sie in Kloten betrieben wurde unmöglich gutieren. Im Schweizerischen Fussballberband wird knallhart durchgegriffen. Bei Bircher sehe ich gleiche Parallelen wie es in der Hystorie des HCT auch schon der Fall war. Leider für den nat. Hockey- sport. Kloten sollte das machen was Ambri schon lange tun müsste. Neu aufbauen mit gesunden Strukturen. Nachlasstundung erschüttert das Vertrauen der Sponsoren und hinterlässt einen Trümmerhaufen im Umfeld. Zuerst kommt immer der Hochmut. Danach der Fall. Ich bin gespannt wie es mit Sierre weitergeht. Ihr überteuertes Staresemble und die Vereinspolitik ist in der vergangenen Saison ist total gescheitert. Hoffe ein Cormier erkennt dies und telefoniert mal unserem Herr Meier.
Die darf man bekanntlich nie abschreiben... Ausserdem haben wir gegen die immer sehr besch...eidene Spiele. Wird wieder eine harte Nuss. Hier die Kaderliste von GC für die nächste Saison. Gerade mal 3 Spieler, welche vor 1990 geboren wurden!
ZitatTorhüter #92 Dennis, Saikkonen 27. November 1992 #57 Nyffeler, Melvin 16. Dezember 1994 #30 Schlegel, Niklas 03. August 1994 #41 Wolf, Tim 25. Januar 1992
Verteidigung #84 Büsser, Xeno 30. April 1995 #37 Cavegn, Andrea 02. Juli 1992 #64 Eigenmann, Daniel 01. Februar 1992 #2 Faic, Patrick 31. Januar 1990 #5 Kühni, Kevin 11. August 1992 #97 Siegenthaler, Jonas 06. Mai 1997 #27 Signoretti, André CAN/ITA 16. Januar 1979 #32 Zangger, Marc 28. März 1991
Angriff #17 Beeler, Philip 22. Dezember 1991 #12 Brandi, Nicola 02. März 1994 #21 Diem, Ramon 11. November 1994 #93 Heitzmann, Remo 26. März 1993 #22 Hentes, Kristof 16. Januar 1993 #91 Hüsler, Yannick 20. Juni 1991 #11 Koskela, Timo FIN 23. Januar 1979 #61 Künzle, Mike 26. Dezember 1993 #48 Micheli, Claudio 17. Dezember 1970 #16 Ness, Martin 28. März 1993 #84 Senteler, Sven 17. August 1992 #9 Sulander, Santtu 27. Februar 1993 #83 Widmer, Steven 28. April 1992 #94 Zangger, Sandro 27. August 1994
Kritische Situationen und das ist in Kloten der Fall mit diesem total überschuldeten Konstrukt hatte der EHC Kloten vor Jahren schon einmal. Gelernt hat man daraus nichts. Wieso nicht mal ein Kompromiss um überteuerte und illusorische Strukturen zu durchbrechen. Anlauf hohlen für neue Taten mit gesundem Fundament. Herr Bircher hat in Kloten den ganzen Laden finaziell an die Wand gefahren. Wenn die schlauf sind in Kloten ziehen sie sich mal aus dem Brennpunkt und starten neu durch in der NLB. Eine Nachlasstundung hinterlässt das Rückgrad eines Vereins, nämlich Sponsoren, die viel Geld investiert haben und Arschkarte bekommen. Der SEHV muss knallhart durchgreifen. Sonst ist er irgendwann nicht mehr glaubwürdig. Im Fussballverband auf höchster Ebene wird ausgemistet.
Zitat Collins vor Vertragsunterzeichnung in Sierre
Dienstag, 1. Mai 2012, 06:19 - Martin Merk
Wie erwartet dürfte Kim Collins als Trainer des HC Sierre zurückkehren. Er soll laut "Le Matin" beim deutschen Team Deggendorf gekündigt haben für die Rückkehr in die Schweiz.
Collins trainierte den Walliser B-Ligisten von 2002 bis 2004 unter dem damaligen und nun ebenfalls zurückkehrenden Präsidenten Silvio Caldelari. Die Vertragsunterzeichnung dürfte in Kürze folgen.
Mir waren die Walliserfans immer Sympathisch. Sierre hat sich letzte Saison völlig verhauen mit seinem Altstarensemble. Da findet ein totaler Neuaufbau und Exodus statt auf den Trümmern der Überheblichkeit. Auch ihr Topgoalie Zerzuben hat das Weite gesucht und zur naheliegenden Konkurrenz gewechselt. Was will ein Cormier noch in Sierre? Herr Meier krallen Sie sich dieses Juwel das sich bewährt hat in der NLB. Das Pferdchen passt zum HCT. Ein Hockeyspieler der denkt und lenkt. Wenn der HCT irgendwann die Playoffs erreichen will dan bedarf es keiner Experimente mehr in Sachen ausl. Spieler.
ZitatDer NLB-Aufsteiger Red Ice Martigny hat vom HC Ajoie den Torhüter Antoine Todeschini verpflichtet.
Der 22-Jährige bestritt für La Chaux-de-Fonds und Ajoie 128 NLB-Spiele und wird mit Reto Lory das Torhüter-Gespann der Unterwalliser bilden.
Zu Sierre, irgendwie schön für uns, einen ''schwachen Gegner'' so wie er im Momement da steht, aber auch traurig, wenn man bedenkt, dass noch nicht vorlanger Zeit Teams, sich vor Sierre gefürchtet haben. Auf die Paradelinie mit Cormier-Lötscher-Jinman, war die ganze Liga zum Teil neidisch, ein Keller in der Abwehr oder noch Spieler wie Siegrist oder Zerzuben, waren Spieler für die man Siders benieden hatte. Nun steht man vor einem Schrebenhaufen, die Sonne bei HC Sierre ist untergegangen, das ''Altersheim-Projekt'' mit Di Pietro, Wirz, Snell oder Paterlini ist definitiv in die Hosen gegeangen.
Wir haben Sierre nun definitv überholt, schaut man noch vor 2-3 Jahren, konnte man dies nicht für möglich halten, heute ist es die Realität. Sierre muss längerfristig sich nun wieder Gedanken machen, ein Team wieder zusammenstellen, mit dem man sich im Unterwallis wieder indentifiezieren kann.
Zitat von Dario_TGWir haben Sierre nun definitv überholt, schaut man noch vor 2-3 Jahren, konnte man dies nicht für möglich halten, heute ist es die Realität.
Geht in die Rubrik: "Sachen über die man sich als Zweitletzter freut"