Nun ja, 3 NLB Teams im Wallis sind halt schon ein bisschen zu viel des Guten. Aus Fansicht kann eine Fusion aber nie gut ausgehen. Schon gar nicht zwischen Rivalen.
Ansonsten hätte das Projekt aus finanzieller und sportlicher Sicht doch viel Potenzial. Erst recht mit einer neuen Halle.
Einmal mehr steht ein Russe hinter einer regionalen Lösungsfindung. Wenn die Geldquellen versiegen des reichen Onkels aus der Ferne ists gleich aus die Maus. Geld muss gewaschen werden aus Waffenlieferungsdeals, Öl- und Gasgeschäften. Hat da wirklich eine seriöse Geldpolitische Macht interesse an der Provinz mit seriösen Mitteln : unter die Arme zu greiffen : Stets sind es Herren die vom Sport null Ahnung haben, aber Pinke in der Tasche. Wo ist übrigens Tschagagajev und wo hat sich der Ex-Präsident vom FC-Servette verkrochen : Wo sind die Russischen Investoren von damals bei Martigny als man sich mitten in der Saison verabschiedete :
In New York Naja, die Frau wird neu Brüste brauchen und er hat Zeit sein Schwarzgeld das er bei der CS oder UBS gebunkert hatte nach Dalaware auf die Bahamas oder sonstwo verschieben zu können vor dem Fiskuss.
Zitat von OstwindEinmal mehr steht ein Russe hinter einer regionalen Lösungsfindung
Der Russe lebt in der Schweiz und arbeitet seit 3 Jahren mit dem Verein, dies in der 1. Liga... Klingt nicht wirklich nach nem dubiosen, mediengeilen Hochstapler.
Wer hätte das gedacht? Die Kunsteisbahn Schoren in Langenthal ist geneigt. Ziemlich stark sogar. Doch der SC Langenthal spielt zwei Drittel bergauf.
Das Geheimnis um die schiefe Eisbahn ging fast vergessen, obwohl eine Neigung von 20 Zentimetern vor 50 Jahren mit Absicht eingebaut wurde, wie der Eismeister Alfred Marending "Sonntagsblick" erklärt. Die Eisbahn war damals ohne Dach und das Regenwasser sollte abfliessen. Zudem fliess auch Wasser ab, wenn man das Eis abtauen muss, etwa Ende Saison, oder bei Änderungen der Markierungen oder Eiswerbung. Bei anderen Eisbahnen ist es ähnlich. Auch die PostFinance-Arena in Bern soll eine Neigung von 12 Zentimetern haben, jene in Langenthal dürfte jedoch zu den schiefsten Eisbahnen des Landes gehören.
Wer nun aber denkt, dass sich der SC Langenthal den Heimvorteil zu Nutze macht, indem er zwei Drittel lang abwärts spielt, sieht sich getäuscht. Bis in dieser Saison sollen die Spieler weder etwas gemerkt noch gewusst haben. Zudem hat der Sportchef Reto Kläy analysiert, dass man bis vor zwei Jahren im Mitteldrittel, also wenn der SCL abwärts spielt, am schwächsten gespielt habe. Also kein Grund zum Wechseln - Langenthal spielt weiter bergauf. Der SC Bern hingegen spielt zwei Drittel mit Abwärts-Vorteil.
Ausgespielt haben jedoch Curler. Während die Langenthaler Eishockeyspieler die Neigung kaum bemerken können, macht sie im Curling sehr wohl einen Unterschied. Deswegen werden keine Curling-Wettkämpfe mehr in Langenthal durchgeführt. Oder wie es Marending zur Zeitung ausdrückt: "Während dem Spiel merkt man nicht. Wäre das Eis gereinigt, und würde man einen Medizinball einen leichten Stoss versetzen, würde er garantiert über das gesamte Spielfeld rollen."
Der EHC Olten hat mit Christian Haldimann verlängert, dafür wurden auch mehrere Spieler verabschiedet.
Der Torhüter Simon Gugelmann, die Verteidiger Mirco Blumenthal, Serge Stapfer, Dominic Lüthi und Patrick Bloch; David Maurer (zu Adelboden, 1. Liga) und Patric Della Rossa (Rücktritt?) erhalten in Olten keinen neuen Vertrag.
ZitatRatushny DEL-Trainer des Jahres
Der ehemalige Olten-Trainer Dan Ratushny ist in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) zum Trainer des Jahres gekürt worden.
In seinem ersten Jahr in der Liga führte Ratushny die Straubing Tigers erstmals in der Clubgeschichte ins DEL-Viertelfinale. Der Kanadier hatte letzten Frühling nach zwei Jahren beim NLB-Club EHC Olten von einer Ausstiegsklausel Gebrauch gemacht um zum bayrischen Team zu wechseln. (Quelle: hockeyfans.ch)
Zitat Caldelari gewinnt in Sierre, Fusion vom Tisch Dienstag, 20. März 2012, 20:32 - Martin Merk
Beim HC Sierre ertönen nach der schwachen Saison im Saal der Generalversammlung Fangesänge. Die alte Crew um Silvio Caldelari hat den Abstimmungskampf gewonnen. Caldelari wurde einstimmig zum neuen Präsidenten der HC Sierre SA gewählt. Die Initianten eines Joint Ventures mit einer "fusionierten Mannschaft" mit Red Ice Martigny zogen ihr Angebot daraufhin zurück.
Dass es keine ruhige Generalversammlung werden würde, war bereits im Voraus klar, zu laut waren die Vorzeichen. Zahlreiche Vollmachten, die weitervergeben wurden, sorgten zudem für Hektik und einer langen Verspätung. Doch dann ging es los und am Schluss war die Sache klar im stadtinternen Playoff. Die letzte Clubführung um Gerold Cina, der erst vor wenigen Monaten zurückgetreten war und an einer Medienkonferenz mit Martigny posaunte, die Mehrheit der Stimmen hinter sich zu haben, war mit ihren Plänen eines Schulterschlusses zu "Red Ice Valais" chancenlos.
Der frenetisch gefeierte Sieger war Silvio Caldelari, der den HC Sierre von 2000 bis 2004 bereits als Verwaltungsratspräsident führte. Mit seinem Projekt, das Martigny weiterhin als sportlichen Rivalen statt als Fusionspartner sieht, überzeugte er die Aktionäre einstimmig und übernimmt damit nach acht Jahren wieder das Präsidentenamt.
Doch die Arbeit steht nun erst noch bevor für die neue, alte Führung. Sierre schloss die NLB auf den letzten Rang ab, schrieb Verluste und schien zuletzt führungslos. Es gibt somit viel anzupacken in Sierre, auch Pläne über eine allfällige neue Halle.
In Martigny dürften sich die Hardcore-Fans ebenfalls freuen. Wie in Sierre protestierte auch die Fankurve in Martigny gegen den geplanten Zusammenschluss. Enttäuschung dürfte umso mehr bei den russischen Investoren Martignys stecken, die an der GV durch den russisch-schweizerischen Doppelbürger Andrej Nascheskin vertreten war und den möglichen Zusammenschluss vorantrieb. Doch die Chance um eine Rückkehr in die NLB ist damit für Martigny noch nicht vergeben. Martigny gewann die Westschweizer Gruppe in der 1. Liga und kämpft damit um den Schweizer Amateurtitel, der zum Aufstieg berechtigen würden, sofern die wirtschaftlichen Kriterien erfüllt werden. Gegner sind Zuchwil Regio sowie der Sieger aus der Ostschweiz (Winterthur/Bülach). Von diesen vier Clubs hat einzig Red Ice Martigny Interesse an einen Aufstieg angemeldet.
Der Torhüter Simon Gugelmann, die Verteidiger Mirco Blumenthal, Serge Stapfer, Dominic Lüthi und Patrick Bloch; David Maurer (zu Adelboden, 1. Liga) und Patric Della Rossa (Rücktritt?) erhalten in Olten keinen neuen Vertrag.
Patrick Bloch stand bzw. steht bei den Olten-Fans hoch im Kurs. Das hat man an den Reaktionen der Olten-Fans bei seiner schweren Verletzung nach dem "Zusammenstoss" mit A.Küng in der letzten Saison gesehen. Wir brauchen Verteidiger, also sofort kontaktieren!
So weit ich weis, hat Patrick Bloch unter anderem ein Angebto des HCT vorliegen. Es sollen ihm auch sportlich als auch finanziell interessantere Angebote vorliegen, Bloch könnte jedoch, ZHAW sei dank, trotzdem beim HCT landen
Zitat von Pint of CarlingSo weit ich weis, hat Patrick Bloch unter anderem ein Angebto des HCT vorliegen. Es sollen ihm auch sportlich als auch finanziell interessantere Angebote vorliegen, Bloch könnte jedoch, ZHAW sei dank, trotzdem beim HCT landen
Danke für Feedback, interessant. Dass er sportlich wie finanziell bessere Angebote vorliegen hat, das glaube ich ja sofort.... Also Patrick, hier sind dafür die geilsten, treusten, demütigsten und daher dankbarsten Fans der Liga, die Dir sicher nie Bier nachwerfen....
Zitat von Pint of CarlingSo weit ich weis, hat Patrick Bloch unter anderem ein Angebto des HCT vorliegen. Es sollen ihm auch sportlich als auch finanziell interessantere Angebote vorliegen, Bloch könnte jedoch, ZHAW sei dank, trotzdem beim HCT landen
Danke für Feedback, interessant. Dass er sportlich wie finanziell bessere Angebote vorliegen hat, das glaube ich ja sofort.... Also Patrick, hier sind dafür die geilsten, treusten, demütigsten und daher dankbarsten Fans der Liga, die Dir sicher nie Bier nachwerfen....
word! und das Bier wird dahin geleert, wo's hingehört