nicht ganz offtopic aber auch nicht mit unserm verein..auf alle fälle heftig kann und will mir das bei uns nicht vorstellen..
ZitatKHL-Klub Yaroslavl verunglückt bei Flugzeug-Absturz.
Schock zu Beginn der neuen KHL-Saison: Bei einem Flugzeug-Absturz in Russland sterben 44 Menschen des KHL-Klubs Lokomotive Yaroslavl.
Die KHL-Saison beginnt mit einem Schock. Das Team von Lokomotive Yaroslavl verunglückt beim Flug zum Auswärtsspiel in Minsk.Das Flugzeug mit 45 Menschen an Bord stürzt kurz nach dem Start in Yaroslavl ab. Von den 45 Insassen kommen 44 ums Leben, einer überlebt mit schweren Verletzungen. Über die Ursachen des Absturzes ist vorerst nichts bekannt.Das Saison-Auftaktspiel zwischen Titelverteidiger Salavat Yualev und Atlant wird aufgrund der Tragödie abgebrochen
Zitat von chliiniinicht ganz offtopic aber auch nicht mit unserm verein..auf alle fälle heftig kann und will mir das bei uns nicht vorstellen..
Tragisch, aber kann natürlich immer passieren..
Unter den Passagieren waren auch hier bekannte Spieler.
38 Pavol Demitra C L 36 SVK 20 Robert Dietrich D L 25 GER 1 Stefan Liv G L 30 SWE 15 Jan Marek C R 31 CZE 24 Ruslan Salei D L 36 BLR 37 Karlis Skrastinš D R 37 LAT
Da kann ich mich nur anschliessen, dass dies ein schwarzer Tag für die Eishockey-Welt ist.
Ich kenne die Region und den Verein relativ gut, da ich auch schon ein paar mal geschäftlich in Jaroslawl und der umliegenden Region "stationiert" war. Besonders traurig, dass in Jaroslawl Eishockey in der Sporthierarchie klare Nr. 1 ist. Jeder sportbegeisterte Einwohner dort ist Lok-Fan. Dass der Region nun dermassen der Boden unter den Füssen weggezogen wird, ist tragisch.
Der Verein wird wohl am Leben gehalten, trotzdem ist unklar wie alles weitergeht. Nach russischen Medien soll bereits beschlossene Sache sein, dass jedes KHL-Team 1-2 Spieler nach Jaroslawl sendet um den Verein provisorisch weiterführen zu können.
Die Zukunft wird zeigen wie es weitergeht. Ich wünsche dem Verein, der Region und natürlich auch den Betroffenen viel Mut und alles Gute für die Zukunft!
Schweigeminute in den Stadien der National League Bei einem tragischen Flugzeugabsturz in Russland ist am Mittwochnachmittag die ganze KHL-Mannschaft von Lokomotive Jaroslawl ums Leben gekommen. Die Eishockey-Welt trauert. Die National League spricht allen Angehörigen, Bekannten und Freunden ihr Beileid aus. Beim Saisonstart wird in den Stadien der National League A und B unmittelbar vor Spielbeginn mit einer Schweigeminute den Opfern des Flugzeugabsturzes gedacht.
ZitatAuch René Stüssi verlässt die PIKES (13. September 2011)
(red.) Mit dem Schreiben von heute Dienstag hat der ehemalige NHL-Draft René Stüssi (32) aus gesundheitlichen und beruflichen Gründen seinen Rücktritt bei den PIKES EHC Oberthurgau 1965 erklärt. Nach der Trennung von Trainer Esa Siren ist dies bereits der zweite gewichtige Aderlass, noch bevor der erste 1.-Liga-Meisterschaftspuck gespielt wurde. "Die PIKES EHC Oberthurgau 1965 bedauern den Rücktritt von René Stüssi und danken ihm für seine Leistungen für den Verein. Gleichzeitig wünschen die PIKES René Stüssi viel Erfolg in seiner beruflichen und persönlichen Zukunft", heisst es in der Medienmitteilung des Clubs.
René Stüssi will eine Auszeit nehmen und geht nicht davon aus, bald bei einem anderen Club zu spielen: "Ich habe keine Pläne, diese Saison nochmals zu spielen. Einerseits möchte ich mich vermehrt meiner Familie widmen und andererseits stehen berufliche Weiterbildungskurse an."
Irgendwie fast beängstigend wies im Osten zu geht. Da steigen Teams aus der Heimischen Liga aus und gehen in eine neue Liga, bei der man halbe Weltreisen für ans Auswärtsspiel betätigt. Noch absurder, was die Clubleitung des neuen Clubs Lev Prag gemacht haben. Noch letzte Saison spielte man in der Slowakai im Kurort Deutschendorf/Poprad. Neuerdings unteranderem Namen, neuen Standort und neuer Liga spielt man im Stadion von Spartak Prag in der Tschechei. Distanz zwischen den beiden Orten genau 555 Km. So nach dem Motto: Ich geh ans Heimspiel und Fahre mal 6 1/2 Stunden mit dem Auto....
NHL-Lockout droht Eigentümer jammern – und geben vor Deadline 120 Millionen aus
Die Tarifverhandlungen zwischen der NHL und der Spielergewerkschaft sind vorerst gescheitert. Beide Parteien liessen ein Ultimatum in der Nacht auf Sonntag verstreichen.
Die Streitparteien konnten sich nicht über eine Neuverteilung der Gesamteinnahmen einigen. «Wir haben heute noch einmal miteinander gesprochen und mussten leider feststellen, dass beide Seiten nicht von ihren bisherigen Positionen abgerückt sind», erklärt der NHL-Beauftragte Bill Daly.
Die Liga forderte von den Eishockeyspielern einen Verzicht von 57 auf 47 Prozent. Dies lehnte die Gewerkschaft ab, worauf die Liga zum dritten Mal seit 1994/95 einen Lockout beschloss.
Es ist damit der dritte Lockout innerhalb von 18 Monaten in einer der obersten Spielklassen in Nordamerika. Zuvor waren die Football-Liga NFL und die Basketball-Liga NBA betroffen.
Vereine und Spieler streiten um die Aufteilung der NHL-Einnahmen in Höhe von 3,3 Milliarden Dollar. Im Vorjahr verzeichnete die NHL Rekordeinnahmen. Die Liga will den Anteil der Spieler am Kuchen von 57 auf 43 Prozent senken, was diese entrüstet zurückwiesen. Ein nachgebesserter Vorschlag sieht einen Spieleranteil von 49 Prozent vor, der bis zum Ende der sechsjährigen Vertragslaufzeit auf 47 Prozent sinken soll. Die Spielergewerkschaft fordert 54,3 beziehungsweise 52,7 Prozent.
Bereits in den Spielzeiten 1994/95 und 2004/05 hatten sich Liga und Spielergewerkschaft nicht auf einen Arbeitsvertrag einigen können. Beim ersten Lockout fiel nur ein Teil der Saison ins Wasser, 2004/05 wurde die gesamte Spielzeit abgesagt. Damit dürften einige NHL-Stars wie zuletzt vor acht Jahren die Zeit in der Schweiz überbrücken. Wann die Verhandlungen in der NHL wieder aufgenommen werden, ist derzeit offen. (SDA)
Bald Bierverbot in Schweizer Hallen? Sonntag, 30. September 2012, 02:42 - Martin Merk
Wie der "Sonntagsblick" berichtet, steht die Konferenz der schweizerischen Polizei- und Sicherheitsdirektoren (KKJPD) vor der Einführung eines Bierverbots in Schweizer Eishockey- und Fussball-Spielstätten. Bestimmt werden soll dies anlässlich der Hauptversammlung im November.
So sollen künftig - abgesehen vom VIP-Bereich - nur noch Leichtbiere verkauft werden dürfen und bei Hochrisikospielen gar kein Alkohol.
"Bei Ausschreitungen im Umfeld von Fussball- und Eishockeyspielen ist häufig auch Alkohol im Spiel", sagt der KKJPD-Generalsekretär Roger Schneeberger zur Zeitung. Auch die Fussball-Liga unterstützt den Vorschlag.