Da kommt bereits der nächste Brocken! Doch Langenthal ist ähnlich wie Ajoie: Ne sackstarke erste Linie, dahinten viele Mitläufer. Auch heute wieder, 4 der 5 SCL-Tore aufs Konto der Ausländer . HCT-Crew: Da ist wohl klar, was zu tun ist! Schliesslich haben wir die beim letzten Duell in der Gütti vor ein paar Wochen noch besiegt .
Der HCT gewinnt mit 4:3 vor 1'125 Zuschauern.
Solche Spiele wie momentan sind beste Werbung fürs Weihnachtsspiel in anderthalb Wochen! Bis dahin allerdings noch 6 Punkte mehr aufs Konto!
Zitat von Biff B. Doch Langenthal ist ähnlich wie Ajoie: Ne sackstarke erste Linie, dahinten viele Mitläufer. Auch heute wieder, 4 der 5 SCL-Tore aufs Konto der Ausländer . HCT-Crew: Da ist wohl klar, was zu tun ist! Schliesslich haben wir die beim letzten Duell in der Gütti vor ein paar Wochen noch besiegt .
Die beiden Super-Ausländer muss man stets im Auge behalten, nur immer wieder mal überfordert ist durch die wohl fast die ganze NLB. Der Rest ist dann einfacher zu neutralisieren, aber von Mitläufern à la Ajoje würde ich definitiv nicht sprechen. Die Langenthaler haben wie Chaux für mehr als nur eine Linie starke Verteidiger. Braucht eine Leistung wie gegen Chaux de Fonds und Visp sonst gibt's leider ziemlich sicher einen Nuller.
In den nächsten Spielen geht es nebst dem Aufholen auf den Strich auch darum, sich mal wieder ein wenig Luft zu verschaffen, sollte man irgendwann mal wieder 3 oder 4 Spiele am Stück verlieren. Momentan besteht immer noch die Gefahr, dass dann bereits wieder ein hoher Rückstand besteht, den man dann vielleicht nicht mehr aufholen kann. Nicht zuletzt aus diesem Grund ist ein Heimsieg gegen Langenthal absolute Pflicht! Gebt deren Ausländer einen "Rucksack" aufs Eis!
Es werden wohl wieder Details den Match gegen Langenthal entscheiden. Man darf nicht vergessen das man etliche Spiele mit einem Tor verloren hat und der Aufwärtstrent auch teilweise nur mit einem Tor zu Gunsten des HC Thurgau entschieden wurde. Ich hoffe einfach das der Schiri Koch nicht den Unterschied ausmachen wird. Diese Herren haben es sicher nicht einfach. Aber man muss schon sagen bevorzugt wurde der HCT noch selten. Gegen La-Chx-de Fonds mussten zuerst mal 3 Spieler des HCT in die Kühlbox bevor plötzlich mal unsaubere Aktionen des Gegners ins Auge gefasst wurden. Kürzlich lag ein Thurgauer Spieler auf dem Eis im eigenen Verteidigungsdrittel. Blut auf dem Eis und es hies Nasenbeinbruch. Keine 2-Minuten wurde gegen den Gegner ausgesprochen.
Zitat von OstwindEs werden wohl wieder Details den Match gegen Langenthal entscheiden. Man darf nicht vergessen das man etliche Spiele mit einem Tor verloren hat und der Aufwärtstrent auch teilweise nur mit einem Tor zu Gunsten des HC Thurgau entschieden wurde. Ich hoffe einfach das der Schiri Koch nicht den Unterschied ausmachen wird. Diese Herren haben es sicher nicht einfach. Aber man muss schon sagen bevorzugt wurde der HCT noch selten. Gegen La-Chx-de Fonds mussten zuerst mal 3 Spieler des HCT in die Kühlbox bevor plötzlich mal unsaubere Aktionen des Gegners ins Auge gefasst wurden. Kürzlich lag ein Thurgauer Spieler auf dem Eis im eigenen Verteidigungsdrittel. Blut auf dem Eis und es hies Nasenbeinbruch. Keine 2-Minuten wurde gegen den Gegner ausgesprochen.
Wer bestimmt eigentlich welcher Schiri Wann und Wo eingesetzt wird? Kann ja nicht sein das man immer die dümmsten einseitigsten Schiris in der Gütti hat?
ZitatBetriebsleiter Karl Fink auf der neuen Eisreinigungsmaschine. (Bild: Urs Bänziger)
Die Gemeinde Weinfelden hat eine neue Eisreinigungsmaschine angeschafft. Die Eismeister sind begeistert: Von der Farbe, der aerodynamischen Form und der modernen Technik.
URS BÄNZIGER
WEINFELDEN. Die Augen der Eismeister glänzen wie das Eisfeld, das sie gereinigt haben. «Es ist, als sitzen wir in einem Ferrari», sagen sie. So schnell wie ein Ferrari ist die neue Eisreinigungsmaschine in der Weinfelder Eishalle nicht. «Aber die Farbe der neuen Maschine ist Ferrarirot, sie hat eine aerodynamische Form und fährt schneller als die alte», betont Betriebsleiter Karl Fink.
Modernstes High-Tech
Gestern Mittwoch und am Dienstag haben sich Fink und seine Eismeister Hanspeter Hurschler, Rolf Brenner und Toni Stäheli mit der neuen Reinigungsmaschine vertraut gemacht. Zwei Instruktoren von der Herstellerfirma aus Südtirol haben sie dabei begleitet. Noch sitzt nicht jeder Handgriff. Die neue Eisreinigungsmaschine ist ja auch um einiges grösser als der echte Ferrari, und Knöpfe zum Bedienen hat sie ebenso viele wie der Sportwagen. «Wir reinigen jetzt das Eis mit modernstem High-Tech», sagt Karl Fink. Die Eismeister können die neue Reinigungsmaschine auf Vollautomatik stellen oder individuell bedienen. Die Weinfelder Eismeister geben sich nicht damit zufrieden, nur die Vollautomatik bedienen zu können.
Unter der Aufsicht der beiden Instruktoren gehen sie jeden individuellen Vorgang durch. «Spätestens bis Samstag haben wir alles im Griff», sagt Karl Fink. Am Samstag trägt der HC Thurgau in der Weinfelder Eishalle sein nächstes Heimspiel aus.
Aalglatte Eisoberfläche
Sollte der HCT verlieren, sind sich die Eismeister sicher: Am Eis hat es nicht gelegen. «Im Gegensatz zum Ferrari ist bei einer Eisreinigungsmaschine nicht die Schnelligkeit wichtig, sondern die Technik», betont Fink. Er und seine Kollegen sind von der Qualität der neuen Maschine überzeugt. «Sie reinigt sehr gründlich, beseitigt Kufenkratzer und sorgt für eine aalglatte Eisoberfläche.»
Täglich bis zehn Reinigungen
Rund 160 000 Franken wendet die Gemeinde Weinfelden für die neue Eisreinigungsmaschine auf. «Gut investiertes Geld», betonen die Eismeister. «Denn wir gehen mit <unserem Ferrari> täglich auf die Eisbahn.» Acht- bis zehnmal wird das Eis im Tag gereinigt, manchmal auch mehr. Das von Anfang August bis März.
Gegen den Scl wird neu diese Maschiene für sauberes Eis sorgen...