Hammertransfer! Herzlichen Dank an die Geldgeber und Roger Maier.
Man hat nun zwei Verteidiger, die - wie Biff B. erwähnt hat - gefühlte "300%" besser sind als das letztjährige Topduo. Auf das Powerplay darf man sich schon freuen, man hat viele Scharfschützen im Kader. Im Überzahlspiel ist das Duo Helfer und Keller gut möglich. Mal schauen ob man sich noch einen letzten Transfer leisten wird. Im Spiel 5 gegen 5 sind jetzt beispielsweise folgende Linien denkbar:
Brem und Küng können auch Center spielen und würde in der geposteten Aufstellung sobald einer der anderen 4 Center verletzt ist in der Mitte einspringen. Auf den Flügeln würden sich bei Vollbestand die drei letzten Plätze und ein allfälliger 13. Stürmerplatz auf Rohner, Furrer, Roos und Stoller verteilen.
Furrer kann wahrscheinlich auch als Verteidiger eingesetzt werden, vielleicht sind die Zuger B-Lizenz-Spieler Erni und Zubler ja auch nicht immer da.
Wer nun nächste Saison nicht in die Gütti kommt, dem ist echt nicht zu helfen! Von mir aus kann es morgen gleich losgehen!
ZitatHammertransfer! Herzlichen Dank an die Geldgeber und Roger Maier.
Richtig. Man muss anerkennen, dass beim HCT hervorragende Arbeit geleistet wurde. Von der finanziellen Sicherheit bis zur Kaderplanung. Eigentlich muss es jetzt nur noch sportlich klappen. Aber dafür wurde nun eine ausgezeichnete Ausgangslage geschaffen. Und dann kommen auch die Daheimhocker und Dauernörgler wieder in die Gütti an die Spiele!
Der einzige Makel, sofern man unbedingt etwas Negatives suchen muss, findet Schrepfer herzhaft lachend doch: «Schade, dass Helfer Ausländer ist. So sind uns die Hände für einen weiteren Angreifer gebunden.
Roger Maier lässt allerdings ein Hintertürchen offen: «Sollte sich aus irgendeinem Grund noch ein wertvoller Spieler für uns entscheiden, werden wir sicher sofort zuschlagen.»
Es wird in dem zitierten Artikel von 8 Verteidigern und 15 Stürmern gesprochen. Geht irgendwie nicht ganz auf. Es sind nämlich inkl. B-Lizenzen 24 und ohne 22 Spieler. Vielleicht hat man ja noch einen weiteren ungenannten Stürmer unter Vertrag (Jost?) und Furrer wird als Verteidiger gezählt.
Zitat von Greeny_Orginalrhunke hat so wie ich das verstanden habe in ajoie nochnicht verlängert und ist noch in verhandlungen?!
Ruhnke kann von mir aus bleiben wo der Pfeffer wächst. Nur schon wegen seinem Namen ist er überbezahlt.
Ausserdem denke ich nicht, dass noch viele finanziellen Mittel vorhanden sind. Das Lohnbudget scheint schon mit dem jetzigen Kader relativ gross zu sein.
Marco Truttmann möchte Rapperswil anscheinend verlassen und am liebsten zurück zu Biel wechseln. Die HCT-Sportcrew soll ihm doch mitteilen, dass er hier ebenfalls willkommen wär .
Zitat von Biff B.Marco Truttmann möchte Rapperswil anscheinend verlassen und am liebsten zurück zu Biel wechseln. Die HCT-Sportcrew soll ihm doch mitteilen, dass er hier ebenfalls willkommen wär .
Puah, das wäre denn der Super-Gau mal im positiven Sinne... !!!
...ja dann wäre buchstäblich ALLES möglich...!!!
...und über Biel müssen wir uns auch nicht länger unterhalten, mit denen haben wir in Sachen Trutti sowieso noch eine (grössere) Rechnung offen ops: !!!
Aber bleiben wir mal realistisch und freuen uns über das bisher geleistete, das macht schon sooo viel Freude!!! Aber einem "Götti" für Trutti steht natürlich gar nichts im Wege !
An Kondition, Koordination und Beweglichkeit wird schon eine ganze Weile gefeilt. Doch jedes Eishockeyaner-Herz schlägt höher, wenn wieder die Schlittschuhe montiert werden und gewisse Trainingseinheiten auf dem Eis stattfinden. Für die Spieler des HC Thurgau war es diese Woche wieder so weit. Mit der fertigen Eispräparierung im Eissportzentrum Oberthurgau in Romanshorn stand auch der erste Eiskontakt an.
22 Spieler des HC Thurgau schnürten in der EZO ihre Schlittschuhe – der eigentliche Startschuss in die neue Saison ist damit gefallen. Neben zwei abwesenden Spielern unter anderem noch nicht im Training waren die beiden Ausländer Armin Helfer und Brian Maloney, die erst im Sommer zum Team stossen werden. Auf dem Eis ging es bereits recht zur Sache. Da wurde intensiv gesprintet und gecheckt, zwischendurch auch gelacht, aber vor allem geschwitzt. Fazit nach der ersten Eiszeit: die Spieler des HCT sind nach diversen Trainingseinheiten unter Konditionstrainer Philipp Dux physisch auf gutem Weg.
Jetzt gilt es, neben den persönlichen schlittschuhläuferischen und technischen Fertigkeiten vor allem die Automatismen auf der spielorganisatorischen Ebene zu verfeinern. Dazu verbleibt dem Trainer Rolf Schrepfer mit seinem Assistenten Emanuel Marbach ja noch genügend Zeit – am 9. September ist Meisterschaftsstart.