Der 29-jährige Stürmer Stefan Schnyder hat seinen bis zum 30. April 2014 gültigen Vertrag, fristlos per 6. September 2012 gekündet.
Da Stefan Schnyder in den Überlegungen der EHC Basel Sharks keine Rolle mehr spielte, und ihm bereits bei Saisonende nahegelegt wurde, einen neuen Club zu suchen, wurde die Kündigung von Seiten der EHC Basel AG akzeptiert.
(hockeyfans.ch)
Denke er wird obwohl er kein einfacher Spieler ist ohne Probleme bald einen Club in der NLB finden, wenn er gehaltsmässig keine völlig überzogenen Vorstellungen hat.[/quote
Hmm vielleicht eine Option für uns? xDDD falls noch eiserne Reserven verfügbar? Obwohl wir offensiv zwar gut besetzt sind. Hmm Thema Lockout(Traum) hmmm Maaaaaaarc Savard
Lockout wird wohl bei keinem Team der Nati B ein Thema spielen, die finanziellen Mittel sind doch sehr beschrenkt und praktisch alle Teams besitzen 2 Top Ausländer.
Besteht der Lockout wie spekuliert wird nur 2 Monate, werden sich einige noch zurückhalten können.
Aber: Die Schweiz hat bei NHL-Spielern gute Karten, da sie einigermassen ordentliches Niveau mit bringt, gewürzt mit angenehmem Lebensstandard und nur kurzen Reisen für die Auswärtsspiele. Die Schweden werden wohl fast nur Schweden holen und nach Russland wollen anscheinende viele aus Übersee nicht.
Der Bedarf ist in der NLB nicht so hoch. Es gibt ja nur zwei Positionen zu besetzen. Dennoch werden 2, 3 Lockout-Spieler in der NLB landen. Die NLB-Ausländer-Duos sind zwar gut, aber auch alt und verletzungsanfällig. Für einen NHL-Spieler sind Sponsoren wahrscheinlich auch im B bereit, das Portemonnaie ein wenig weiter aufzumachen.
Auf dem Papier sind viele Spieler zu teuer. Manche werden aber, wie man in den Medien hörte, zu Trainingszwecken bereit sein, selbst einen Teil der Versicherungssumme zu übernehmen. Sonst würde auch keine illustre NHL-Schar in die NLA angelockt werden können. DIe wird aber kommen, nächste 7 Tage geht es auf dem NLA-Transfermarkt nochmals rund.
sehr bitter, glaub das wünscht man keinem Hockeyspieler....
Zitat Saisonende für Simon Schnyder
Mittwoch, 19. September 2012, 17:34 - Medienmitteilung
Der 25-jährige Verteidiger Simon Schnyder vom EHC Olten verletzte sich am letzten Samstag schwer.
Es waren gerade mal 15 Minuten gespielt am letzten Samstag als es passierte. "Es war in einem Zweikampf, plötzlich verdrehte es mir das rechte Knie und ich musste zu Boden", sagt Simon Schnyder zur fraglichen Szene. "Als ich danach versuchte wieder aufzustehen, knickte das Bein sofort wieder weg."
Simon Schnyder musste daraufhin vom Eis geführt werden. Bei der ersten Untersuchung wurde vom Teamarzt eine Kreuzbandverletzung vermutet. Die RMI Untersuchung vom Montag, 17. September bestätigte diese Diagnose.
"Es wurde ein Riss des vorderen Kreuzbandes festgestellt", gab Simon Schnyder zu Protokoll. "Dies bedeutet wohl, dass für mich die Saison nach nur zwei Partien gelaufen ist", sagt der sichtlich enttäuschte Schnyder.
Ein offenbar betrunkener Autofahrer ist gestern Nacht mit dem Mannschaftsbus des NLB-Clubs HC Ajoie zusammengestossen. Die Spieler kamen glücklicherweise mit dem Schrecken davon, das heutige Heimspiel gegen Red Ice Martigny wurde jedoch in Absprache zwischen den Clubs und mit der Ligaführung abgesagt.
Die Mannschaft befand sich vom gestrigen Auswärtsspiel in Visp auf den Rückweg in den Jura, als es in La Chaux-de-Fonds zum Unfall kam. Die Mannschaft kam erst um 6 Uhr morgens in Porrentruy an.
In Absprache mit den beiden Clubs entschied die Ligaführung aufgrund der besonderen Umständen die heutige Partie abzusagen. Wann das Spiel nachgeholt ist, ist noch nicht bekannt.
Beim Generalkongress des internationalen Eishockeyverbands (IIHF) in Tokio wurde die internationale Transferfrist vom 31. Januar auf den 15. Februar (bzw. den Montag danach, falls der Tag auf ein Wochenende fällt) verschoben auf Wunsch der Landesverbände.
Somit kann die Nationalliga ihre Frist ebenfalls auf den 15. Februar verschieben. Damit sind neu auch Transfers nach der Länderspielpause im Februar möglich.
Ebenfalls wurde die Austragung von Weltmeisterschaften in zwei Ländern für die Zukunft grundsätzlich gutgeheissen. Jedoch werden Regelungen für Co-Gastgeber ausgearbeitet. So darf die Reisezeit zwischen den Arenen höchsten drei Stunden betragen. Ausserdem soll Personen- und Warenfreizügigkeit bestehen zwischen den Ländern und ein Transportkonzept ausgearbeitet werden. Viertelfinal-Paarungen sollen nach der WM 2013 nicht mehr innerhalb von Gruppen ausgespielt werden, womit die ungesetzten Viertelfinalisten zum anderen Spielort reisen müssen.
Zudem müssen beide Gastgeberländer in mindestens vier der letzten fünf Jahre an einer WM in der höchsten Spielklasse teilgenommen haben und einer der Gastgeberländer muss in den Top-12 der Weltrangliste sein. Nur ein Gastgeber ist automatisch gesetzt.
Die WM 2013 findet in Stockholm und Helsinki statt, diesmal mit Stockholm als Hauptspielort. Die darauffolgenden Weltmeisterschaften sind in einzelnen Ländern geplant: Weissrussland 2014, Tschechien 2015, Russland 2016. Für Tschechien sind Prag und Ostrava die Spielorte, jedoch wurde bereits früher bekannt, dass der tschechische Verband mit den slowakischen Kollegen eine gemeinsame Austragung mit Prag und Bratislava prüft. Dies müsste jedoch vor dem Kongress zur Abstimmung kommen.
Für 2017 haben Deutschland (Berlin oder Köln) und Frankreich (Paris) eine gemeinsame Kandidatur angekündigt. Dänemark und Lettland sind weitere Bewerber. Die WM 2017 wird im kommenden Mai vergeben.
Martigny verpflichtet den Schweden Patric Hörnquist von den Nashville Preds. Erster NLB Lockouter, und was für einer. Gehört seit Jahren zu den Topskorern von Nashville.
sagt jemand der Name Forward Morges etwas, haben die nicht beim letzten Lokout kräftig zu geschlagen... oder Neuenburg Xamax, ach was solls diese Russische Maffia, hats gar nicht verdient, dass man über sie spricht...
Lockout-Verstärkung Patric Hörnqvist ist in Martigny eingetroffen. Nun kommt als Trainingsgast Alexei Kovalev.
Im Gegensatz zu Hörnqvist, der einen Vertrag als Spieler von Monat zu Monat unterschrieben hat, wird der russische NHL-Star jedoch nur Trainingsgast bei den Unterwallisern sein.
Dies hab ich auch noch nie gehört....
...Einen Träningsgast Die Martyignigänse können mir sagen was sie wollen, aber da kommt kaum ein NHL Star gratis mitrainieren.
Zitat von Dario_TGsagt jemand der Name Forward Morges etwas, haben die nicht beim letzten Lokout kräftig zu geschlagen... oder Neuenburg Xamax, ach was solls diese Russische Maffia, hats gar nicht verdient, dass man über sie spricht...
Bis jetzt machen diese Investoren einen guten Eindruck. Sie haben das Ziel den Verein selbsttragend zu machen und sich dann etwas zurückzuziehen. Aber man kann das natürlich aus der Ferne und ohne Zahleneinblick nicht beurteilen. Pishyar hat bei Servette FC auch lange noch ziemlich den Eindruck gemacht ein vernünftiger und verantwortungsvoller Präsi zu sein.
Der Lausanne HC hat sich mit sofortiger Wirkung von Martin Ulmer getrennt. Der Vorarlberger spielte mit einer Schweizer Lizenz für die Waadtländer. Die Trennung sei in gegenseitigem Einvernehmen aufgrund unterschiedlicher Auffassungen erfolgt