In Olten sind sie also doch noch zum Schluss gekommen, Colin Muller zu schicken. Ein Team, dass es sowieso in die Playoffs schafft, kann sich ja damit ja Zeit lassen, auch wenn schon langer klar war, dass es wohl kaum klappen wird mit Muller.
------------------------------------------------------------- Colin Muller nicht mehr bei Olten
Der EHC Olten hat beschlossen, sich per sofort von Trainer Colin Muller zu trennen.
Zuletzt hat der EHC Olten viermal in Serie ein Spiel verloren und liegt auf dem 6. Tabellenrang. 13 Runden vor Ende der Qualifikation beträgt der Rückstand auf den mindestens angestrebten vierten Tabellenplatz elf Punkte. Den Ausschlag für die Trennung gaben die Resultate im Dezember. In den bisher acht Partien konnte der EHC Olten nur deren drei gewinnen.
Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung des EHC Olten sind überzeugt, dass ein neuer Trainer dem Team die nötigen Impulse für den Schlussspurt in der Qualifikationsrunde geben kann. Bis ein neuer Trainer verpflichtet ist, wird Assistenztrainer Richard Stucki das Training leiten.
Kent Ruhnke hat wieder einen Job. Der Meistertrainer von Biel, Bern und den ZSC Lions übernimmt bis Saisonende den NLB-Klub EHC Olten. In Olten arbeitet Ruhnke mit einem prominenten Assistenztrainer zusammen. Kent Ruhnke folgt in Olten auf Colin Muller, der am Mittwoch nach vier Niederlagen in Serie und einer 2:8-Pleite im Mittelland-Derby in Langenthal entlassen worden war. Ruhnke unterschrieb einen Vertrag bis zum Ende der Saison beim EHCO, der derzeit den 6. Platz in der NLB belegt.
Als Assistenztrainer setzt der EHC Olten André Rötheli ein. Der 92-fache ehemalige Schweizer Internationale war bis anhin Junioren-Trainer bei Olten.
Rückkehr nach Olten
Der 59-jährige Ruhnke ist in Olten kein Unbekannter. Der Kanadier führte den EHCO 1988 zum Meistertitel in der NLB und dem Wiederaufstieg in die NLA. Ruhnke wurde zudem mit dem EHC Biel (1983), den ZSC Lions (2000) und dem SC Bern (2004) Meister.
Nach dem verpassten vorzeitigen Liga-Erhalt und dem Gang in die Liga-Qualifikation von Biel entliessen die Seeländer Ruhnke im Frühling 2010 als Cheftrainer. Zuletzt war der Kanadier vereinslos.
Damit steigen die Chancen, dass Zurkirchen nächste Saison an Rappi ausgeliehen werden könnte. Denn bei denen wäre Bäumle sicher die erste Wahl als Manzato-Ersatz gewesen und jetzt gibt es an Alternativen ausser Zurki fast nur noch Sulander, Aebischer oder ein Ausländer.
--------------------------------------
Thomas Bäumle zu den SCL Tigers Freitag, 30. Dezember 2011, 12:38 - Medienmitteilung
Nach sieben Saisons in der Leventina wechselt der 27-jährige Thomas Bäumle auf die nächste hin ins Emmental. Er hat bei den SCL Tigers einen Einjahresvertrag mit einer Verlängerungsoption um ein weiteres Jahr unterzeichnet.
Der 181cm grosse und 80kg schwere Torhüter, der seine Juniorenzeit beim SC Bern verbrachte, spielte in der NLB für den HC Sierre und in der NLA für den HC Davos ehe er auf die Saison 2005/06 zum HC Ambri-Piotta stiess.
Freitag, 30. Dezember 2011, 14:34 - Medienmitteilung
Der HC Sierre teilt mit, dass die Partie vom 3. Januar 2012 gegen denEHC Olten um 19:45 und nicht wie üblich um 20:00 stattfindet. Grundfür diese Änderung ist die Liveübertragung auf Bluewin TV.
Also am Dienstag, 5 Franken aus dem Sparschwein nehmen und auf Swisscom TV air, die Partie schauen und dabei Hopp Olten schreien. (leider nur für Swisscom-Kunden)
Oltens Topscorer Marty Sertich (Platz 6 der NLB-Skorerliste mit 45 Punkten aus 33 Spielen) hat sich den Finger gebrochen und fällt bis zum Ende der Qualifikation aus. Olten hat 3 Ausländer, so spielen künftig Redenbach und Pecker, die aber leistungs- und punktemässig nicht an Sertich rankommen.
Olten spielt heute in Sierre und am Samstag gegen Ajoie...... *ist in dieser Woche Olten-Fan*
Redenbach war mit seiner Reservistenrolle nicht zufrieden und hat damit Unruhe ins Team gebracht. Obwohl Olten damit nur noch 1 Ausländer bleibt, wird der Vertrag aufgelöst.
Falls also der HCT doch noch eine Verstärkung möchte (und allenfalls Maloney zurück nach Ravensburg möchte), würde ich den gerne nehmen. Mehrere Jahre Stammspieler in der obersten finnischen Liga ist ein anderes Kaliber als unser Kanadier. Da so ein Wechsel aber dem Team auch schaden könnte, müsste man sich dies gut überlegen.
Donnerstag, 5. Januar 2012, 18:10 - Medienmitteilung / Christian Wassmer
Der Vertrag mit dem 33-jährigen Tschechen Lubomir Korhon wird um zwei Wochen bis zum 17. Januar 2012 verlängert. Anschliessend besteht eine Option zur definitiven Übernahme bis Ende Saison.Der 30-jährige Kanadier Justin Mapletoft erhält bei den EHC Basel Sharks einen Vertrag bis Ende der Saison 2011/2012.
Noch ist unklar, wann mit einer definitiven Rückkehr von Jamie Wright gerechnet werden kann.
Die Verletzung von Jonathan Roy ist weniger schlimm als befürchtet. Ob er bereits am Wochenende einsatzfähig ist, wird sich in den nächsten Tagen entscheiden.
Wie bereits bekannt ist, wechselt Dominic Meier vom SC Bern mit einer B-Lizenz zum Tabellen-Siebten der NL B.
Zitat Dominic Meier an Sharks ausgeliehen
Donnerstag, 5. Januar 2012, 14:35 - Medienmitteilung
Der SC Bern leiht seinen Verteidiger Dominic Meier ab sofort und bis auf weiteres mit einer B-Lizenz an den NL B-Club EHC Basel Sharks aus.
Meier, der in dieser Saison beim SCB in 23 Spielen zum Einsatz gekommen ist, soll in Basel die Gelegenheit erhalten, intensiv Spielpraxis zu sammeln.
Der 35-jährige Meier kann vom SCB bei Bedarf jederzeit zurückgeholt werden
ZitatLiga reagiert nach Fehlentscheiden der Ersatz-Refs!
Keine Luxusferien mehr für Spengler-Cup-Schiris
Torklau in Langnau, umstrittene Szene in Ambri: Während drei Profi-Schiris ihre Füsse hochlagern, sorgen Koch, Prugger und Co. für rote Köpfe. Jetzt reagiert die Liga und streicht den Unparteiischen ihren Freitag.
Eine langjährige Tradition will es, dass die Schiedsrichter, die am Spengler Cup im Einsatz standen, in der ersten Runde nach dem Silvester einen Freitag geniessen dürfen.
In diesem Jahr können Danny Kurmann (45), Didier Massy (49) und Daniel Stricker (36) ihre Füsse hochlagern. Und das, obwohl keiner der drei den Spengler-Cup-Final zwischen Davos und Dinamo Riga (3:2) pfeifen durfte.
Prompt kommt es in der ersten NLA-Runde am 2. Januar zu umstrittenen Szenen – und dies ausgerechnet im Kampf am Playoff-Strich. Langnau kassiert gegen Biel (2:3) das 1:1, weil Ref Marco Prugger ein Foul an Tigers-Topskorer Kurtis McLean nicht ahndet.
Und 0,2 Sekunden vor Schluss annulliert er den korrekt erzielten Treffer von McLean zum vermeintlichen 3:3. Letzteres, weil er nicht überprüfen kann, ob die Zeit schon abgelaufen war (im BLICK).
In Ambri lässt Andreas Koch die Partie trotz einer Keilerei zwischen Alain Demuth und Mathias Joggi weiterlaufen. Die Folge: Taticek schiesst Davos 34 Sekunden vor der Schluss-Sirene zum 3:2-Sieg.
«Ich mache Koch keinen Vorwurf. Ihm fehlt die Erfahrung. Doch wieso muss er in Spielen, in welchen es um die Existenz geht, Lehrgeld zahlen?», so Ambri-CEO J. J. Aeschlimann.
Den Protest haben die Biancoblù bei der Liga nicht bestätigt. Doch Ambri-Präsident Filippo Lombardi betont: «Wir haben uns betreffend der Wahl der Schiedsrichter bei der Liga beklagt. Es kann nicht sein, dass die Profis in Davos Luxusferien machen können und am 2. Januar – wenn die Meisterschaft fortgesetzt wird – dispensiert werden. Und das nur, weil sie am Spengler Cup offenbar so sehr leiden mussten. Solch wichtige Spiele sollten Profis und keine NLB-Schiedsrichter leiten», so der CVP-Ständerat.
Nach den jüngsten Vorfällen machen die Liga-Bosse Schluss mit dem alten Zopf. 2013 müssen alle Schiedsrichter am 2. Januar wieder ran. Übrigens: Das Spiel zwischen Ambri und Zug am Freitag leitet Profi-Ref Kurmann.
Quelle: Blick
Und bei uns wär man froh, dass wären nur die Ersatz-Schirris
ZitatTeleclub zeigt ausgewählte Spiele in der National League B
Teleclub zeigt ab dem 3. Januar noch mehr Power on Ice. Neben sämtlichen Partien der National League A überträgt Teleclub wieder jede Woche ein Spiel aus der zweithöchsten Spielklasse des Schweizer Eishockeys. Die National League B garantiert viele Tore, Spannung und Spektakel. Und natürlich ein tolles Ambiente in den Stadien, wenn die Teams aus Lausanne, Langenthal, Visp, La Chaux-de-Fonds, Olten oder Ajoie aufeinander treffen. Sämtliche Spiele werden auf Deutsch und Französisch kommentiert.
In der Qualifikation werden die folgenden Partien der National League B live und exklusiv auf Teleclub Sport übertragen: •Dienstag 03.01.2012, 19.40 Uhr live auf Teleclub: Sierre – Olten •Dienstag 10.01.2012, 19.40 Uhr live auf Teleclub: Ajoie – Lausanne •Dienstag 17.01.2012, 19.40 Uhr live auf Teleclub: Visp – Sierre •Dienstag 24.01.2012, 19.40 Uhr live auf Teleclub: Ajoie – Chaux-de-Fonds •Dienstag 31.01.2012, 19.40 Uhr live auf Teleclub: Chaux-de-Fonds – Visp
Ab den Playoffs der National League B zeigt Teleclub jede Spielrunde eine Partie live. Die ausgewählten Spiele werden im Voraus angekündigt.
ZitatLiga reagiert nach Fehlentscheiden der Ersatz-Refs!
Keine Luxusferien mehr für Spengler-Cup-Schiris
Torklau in Langnau, umstrittene Szene in Ambri: Während drei Profi-Schiris ihre Füsse hochlagern, sorgen Koch, Prugger und Co. für rote Köpfe. Jetzt reagiert die Liga und streicht den Unparteiischen ihren Freitag.
:
Ein Punkt mehr, der mich in meiner Meinung über den Spenglercup und den Verband bestätigt.....
Die Eishockey-Schweiz trauert um den ehemaligen Nationalverteidiger Aldo Zenhäusern, der heute im Alter von 60 Jahren gestorben ist.
Zenhäusern spielte in der Schweiz für den EHC Visp, den HC Sierre und den EHC Biel. In der 70er-Jahren war er Stammspieler in der Schweizer Nationalmannschaft und nahm an den Olympischen Winterspielen 1976 teil sowie an sechs unterklassigen Weltmeisterschaften.
Zenhäusern beendete 1988 seine Karriere beim B-Ligisten Sierre. Sein Sohn Gerd Zenhäusern ist derzeit Assistenztrainer in Lausanne.
Zitat von Dario_TGIn Ambri lässt Andreas Koch die Partie trotz einer Keilerei zwischen Alain Demuth und Mathias Joggi weiterlaufen. Die Folge: Taticek schiesst Davos 34 Sekunden vor der Schluss-Sirene zum 3:2-Sieg.
Da sind die Zuschauer scheinbar nicht einverstanden gewesen!