Der Tabellenführer kommt. Nach den letzten 3 Spielen ist ein Sieg wohl Utopie. Aber wieso nicht so wie Basel machen? Die haben ihren schlechten Saisonstart mit 4 Niederlagen in Serie ausgerechnet mit einem Heimsieg gegen eben dieses Lausanne beendet.
Trotzdem, da muss schon ALLES zusammenpassen, um gegen die zu punkten. Und da momentan eben leider nicht viel zusammenpasst im HCT-Spiel, gibts wohl eine 2:6-Niederlage. Der Zuschauerrückgang hält nach all diesen bitteren Niederlagen natürlich an. Dazu kommen wegen der WEGA nochmal viele Leute weniger. Es finden noch 660 Zuschauer in die Gütti, plus ca. 80 Lausanne-Fans.
Will man punkten, gibts ein paar elementare Sachen, die man dringen ändern muss:
Vielleicht kann man ja gerade gegen Lausanne zeigen was man drauf hat! Ich hoffe Nuts spielt endlich! Wegen der WEGA kommen trotzdem 700 treue Fans! Ich bin optimistisch und hoffe auf ein 6:5 nach Verlängerung. Mann muss so spielen wie gegen Sierre im ersten Drittel! Genaue Pässe, Checks und einfach möglichst wenige Strafen! Und einfach abziehen! Und es müssen auch von der Bande (Schrepfer) Emotionen kommen! Man braucht ein gutes Resultat für das Selbstvertrauen!
Das Motto für Samstag lautet: "Wenn man es am wenigsten erwartet.."
Das Eis wird immer dünner. Wenn man gegen die direkten Konkurrenten keine Punkte holt, muss man sie halt gegen schwierigere Gegner einfahren. Wenn nicht bald was geht, sehe ich einer düsteren Zukunft entgegen.
Zeigt endlich was ihr drauf habt und beweist Charakter und Stolz!
Es reicht nie und nimmer wen man nur gegen die direkten Konkurrenten Pkt. hohlt den die hohlen auch hie und da unerwartet zu einem Lucky Punch aus.
Mich interessiert was läuft da mit Nüssli. Versicherungstechnisch vernahm ich mal er dürfe erst im September eingreiffen. Danach höhrte man no go im September aber ab Oktober i.O. HCT-Lausanne findet am 1. Okt. statt. darf er nun spielen oder laboriert er weiterhin und wird aufgebaut. Sorry aber Spieler die verpflichtet werden will ich auch mal spielen sehen. Ich erwarte ja keine Wunderdinge aber ich denke da sollte man seitens HCT mal klaren Wein ausschenken. Dieser Spieler ist nicht gratis beim HCT. Der bezieht einen Lohn hat aber noch keine Kuffe bei einem Ernstkampf aufs Eis gesetzt. Mich stimmt das nachdenklich.
Zitat von OstwindEs reicht nie und nimmer wen man nur gegen die direkten Konkurrenten Pkt. hohlt den die hohlen auch hie und da unerwartet zu einem Lucky Punch aus.
Mich interessiert was läuft da mit Nüssli. Versicherungstechnisch vernahm ich mal er dürfe erst im September eingreiffen. Danach höhrte man no go im September aber ab Oktober i.O. HCT-Lausanne findet am 1. Okt. statt. darf er nun spielen oder laboriert er weiterhin und wird aufgebaut. Sorry aber Spieler die verpflichtet werden will ich auch mal spielen sehen. Ich erwarte ja keine Wunderdinge aber ich denke da sollte man seitens HCT mal klaren Wein ausschenken. Dieser Spieler ist nicht gratis beim HCT. Der bezieht einen Lohn hat aber noch keine Kuffe bei einem Ernstkampf aufs Eis gesetzt. Mich stimmt das nachdenklich.
Nüssli sagte heute an der Wega, dass es noch eine Weile dauert bis er wieder spielen kann, es wurde schon kommuniziert dass er im September Oktober spielen kann, aber sein Gesundheitszustand hat sich verschlechtert. Klar wäre es schön ihn so bald wie möglich auf dem Eis sehen zu können, aber die Gesundheit geht. Ich wünsche Thomas alles Gute und dass er bald wieder bei Kräften ist und uns in Topform in die Playoffs schiesst.
Zitat von OstwindEs reicht nie und nimmer wen man nur gegen die direkten Konkurrenten Pkt. hohlt den die hohlen auch hie und da unerwartet zu einem Lucky Punch aus.
Mich interessiert was läuft da mit Nüssli. Versicherungstechnisch vernahm ich mal er dürfe erst im September eingreiffen. Danach höhrte man no go im September aber ab Oktober i.O. HCT-Lausanne findet am 1. Okt. statt. darf er nun spielen oder laboriert er weiterhin und wird aufgebaut. Sorry aber Spieler die verpflichtet werden will ich auch mal spielen sehen. Ich erwarte ja keine Wunderdinge aber ich denke da sollte man seitens HCT mal klaren Wein ausschenken. Dieser Spieler ist nicht gratis beim HCT. Der bezieht einen Lohn hat aber noch keine Kuffe bei einem Ernstkampf aufs Eis gesetzt. Mich stimmt das nachdenklich.
Nüssli sagte heute an der Wega, dass es noch eine Weile dauert bis er wieder spielen kann, es wurde schon kommuniziert dass er im September Oktober spielen kann, aber sein Gesundheitszustand hat sich verschlechtert. Klar wäre es schön ihn so bald wie möglich auf dem Eis sehen zu können, aber die Gesundheit geht. Ich wünsche Thomas alles Gute und dass er bald wieder bei Kräften ist und uns in Topform in die Playoffs schiesst.
Man ging davon aus dass er im Oktober spielen könnte, da der Heilungsverlauf bis September sehr gut vorankam, sich aber dann leider wieder verschlechtert hat....Bad Luck, Nuts wäre genau die ideale Ergänzung zu Maloney! Brian braucht einen Knipser neben sich als Center und würde mit Nüssli einiges besser aussehen, v.a. auch punktemässig. No risk, no fun, das Risiko haben wir jetzt, und der Fun mit Nuts wird schon noch kommen...
Der heutige Abend hat mir gezeigt, dass trotz des schlechten Saisonstartes eine super Stimmung und Moral herrscht in der Mannschaft. Das war leider nicht immer so früher. Alle sind enttäuscht und beseelt, auch gute Resultate zu bringen, die Einstellung stimmt zu 100%, daher bin ich wieder sehr optimistisch! Wie hat mir z.B. Armin heute gesagt, hauptsache wir gewinnen dann am Ende die Spiele wenns um die Wurst geht. Na das kann ja ev. schon bald mal eintreffen....
Auf jeden Fall sind alle topmotiviert und wollen schon am Sa. die Wende einleiten. Ich muss wirklich sagen, echt tolle Jungs die wir heuer an Board haben, die Mischung passt und der Trainer auch!!!!! Schrumm ist meilenweit von Erwin Kostner entfernt, der wirklich "zu lieb" war und gegen Ende dann auch am Ende mit seines Lateines war und keine Impulse mehr setzen konnte, sprich die Mannschaft überhaupt nicht mehr erreicht hat....Kommt dazu dass Schrumm alleine aufgrund seiner Karriere schon genug Autorität mitbringt bzw. v.a. auch den jungen Spielern Respekt abringt. Wenn ich da an andere selbsternannte Trainer der Vergangenheit denke, dann haben wir schon eine lebende Legende an der Bande....
So what, let's rock gütti, wir schlagen Lausanne 5:3!!!
Scream for your team (P.S. Kompliment an unsere geilen Fans, welche auch von Spielern und Trainer sehr geschätzt werden!!!)
Ich wünsche Nuts auch das Beste. So ein Spieler fehlt dem HCT einfach in der momentanen Situation. Aber eines muss man klar mal in den Raum stellen. Nüssli ist nicht gratis beim HCT und der HCT war finanziell noch nie auf Rosen gebettet. Nüssli war ein Risikotransfair mit seiner Verletzung. Der Schuss geht vielleicht nach hinten los. Das wird die Zukunft weisen. Irgendwann wird sich die GL erklähren müssen diesbezüglich. Nutz erhiehlt ein 3-Jahresvertrag soviel ich weiss.
Und klar schlagen wir Lausanne am Samstag. Falls nicht dan wenigstens mit Anstand verlieren nicht wie in den letzten 2 Heimmatches. Entäuschung ist des Eine Frust das Andere.
Zitat von OstwindIch wünsche Nuts auch das Beste. So ein Spieler fehlt dem HCT einfach in der momentanen Situation. Aber eines muss man klar mal in den Raum stellen. Nüssli ist nicht gratis beim HCT und der HCT war finanziell noch nie auf Rosen gebettet. Nüssli war ein Risikotransfair mit seiner Verletzung. Der Schuss geht vielleicht nach hinten los. Das wird die Zukunft weisen. Irgendwann wird sich die GL erklähren müssen diesbezüglich. Nutz erhiehlt ein 3-Jahresvertrag soviel ich weiss.
Und klar schlagen wir Lausanne am Samstag. Falls nicht dan wenigstens mit Anstand verlieren nicht wie in den letzten 2 Heimmatches. Entäuschung ist des Eine Frust das Andere.
Hei Altä-WEGA-Spiel!!!!! Diä hämmer no niä gwunnä!!! Ich erinnere mich an WEGA-Spiele mit unseren Legenden Posma und Doust. Ratzedicht und trotzdem gespielt!
Zitat HC Thurgau vor schwierigen Aufgaben (30. September 2011)
Die mit Playoff-Ambitionen in die NLB-Saison 2011/12 gestarteten Thurgauer "Leuen" stehen nach drei Niederlagen in Serie bereits unter Erfolgsdruck. Auf zwei Heimschlappen gegen Olten (1: und Sierre (4:10) folgte am letzten Dienstag die 2:3-Pleite beim damaligen Schlusslicht Ajoie. Damit ist die Mannschaft von Rolf Schrepfer unter den ominösen Strich gefallen. Zudem verzögert sich das Comeback von Stürmer Thomas Nüssli voraussichtlich um mindestens einen weiteren Monat.
Natürlich sind erst 6 von 45 Runden gespielt. Doch der HCT läuft Gefahr, erneut früh in eine Nevativspirale zu geraten. Ein Befreiungsschlag wäre deshalb wünschenswert. In den nächsten beiden Punktspielen müssten die "Leuen" allerdings über sich hinauswachsen, um einen solchen zu realisieren. Sowohl morgen Samstag, ab 20 Uhr, in der "Gütti" gegen den aktuellen Leader Lausanne als auch am nächsten Dienstag beim zweitplatzierten Visp hängen die Trauben (sprich Punkte) sehr hoch. Gelingt dieser Befreiungsschlage gegen eines der beiden Topteams nicht, dann erhält die letzte (Heim-)Partie der 1. Qualifikationsrunde vom Samstag, 8. Oktober, gegen den EHC Basel Sharks bereits die Bedeutung eines "Sechs-Punkte-Spiels".
In der Verantwortung stehen in dieser Phase insbesondere die beiden Ausländer und die Routiniers. Den Erwartungen einigermassen gerecht werden konnte von den beiden Ausländern bisher nur der Südtiroler Armin Helfer. Allerdings scheint sich der 31-Jährige, obschon er als Verteidiger den Topscorer-Helm trägt, ebenfalls nicht mehr in der bestechenden Verfassung zu befinden, die er bei den "Leuen" in der Saison 2008/09 ausgespielte. Und es geht nicht an, dass sich der x-fache Nationalspieler und WM-Teilnehmer in der NLB zu einem Revanchefoul hinreissen lässt, dass ihm eine Matchstrafe und eine Spielsperre einbringt.
Definitiv mehr Leistung zeigen muss auch der Kanadier Brian Maloney. Ein mickriges Tor und drei Assists in sechs Spielen sind für einen ausländischen Stürmer ungenügend. Ein kurzer Blick auf die Statistiken der bisherigen HCT-Partien gegen direkte Widersacher im Kampf um ein Playoff-Ticket zeichnen ein deutliches Bild: Beim 2:3 in Pruntrut erzielte das kanadische Ausländerduo Desmarais/Roy für Ajoie zwei der drei Tore und beim 4:10 gegen Sierre trafen Cormier/Jinman dreimal und holten drei Assists. Der HCT-Kanadier Maloney dagegen kann sich viel zu selten von seinen weitaus jüngeren und unerfahreneren Mitspielern absetzen. Ein Teamplayer zu sein genügt in der NLB eben nicht, denn die Nebenspieler sind - zumindest beim HCT - in der überwiegenden Mehrheit noch nicht soweit, um in entscheidenden Situation Verantwortung übernehmen zu können.
Nüssli fehlt weiter
Von den Neuzugängen wussten bisher Torhüter Sandro Zurkirchen und Verteidiger Ronny Keller am ehesten zu überzeugen. Bis auf wenige Gegentreffer - so gesehen beim 4:10 gegen Sierre - hinterliess die Zuger Leihgabe zwischen den Pfosten einen starken Eindruck. Verteidiger Keller verleiht der Abwehr mehr Stabilität und reiht sich regelmässig unter die Skorer. Ihm fehlt bekanntermassen aber etwas die physische Präsenz.
Jener Spieler, von dem sich die Fangemeinde offensiv wohl am meisten erhoffte, hat dagegen noch kein einziges Spiel für den HCT bestritten. Noch Anfang September hatte die HCT-Führung das Comeback des Stürmers Thomas Nüssli (441 NLA-Spiele für die Rapperswil-Jona Lakers, Basel und Biel) auf den 1. Oktober angekündigt. Wie heute aber aus verlässlicher Quelle zu erfahren war, wird der im Sommer am Rücken operierte 29-Jährige aber noch für mindestens 4-5 weitere Wochen ausfallen. Nüssli trainiere zwar schon seit einiger Zeit wieder voll mit, fühle sich aber noch nicht bereit für einen Ernstkampf.
Auch Lichtblicke
Im Team von Rolf Schrepfer gibt es aber auch Spieler, die in den bisherigen sechs Partien überwiegend gute Leistungen abgeliefert haben. Dazu zählen ein Alain Bahar oder ein Fabrizio Conte. Positive Ansätze zeigte ebenso Fabian Brem, auch wenn der 20-Jährige die eine oder andere "dumme" Strafe zuviel kassierte.
Man darf gespannt sein, in welche Richtung sich die Leistungskurve der "Leuen" bewegt. Matchentscheidend wird dabei sein, ob die Schrepfer-Truppe die "Flüchtigkeitsfehler" eliminieren kann, welche sie bereits den einen oder anderen Punkt gekostet hat. Das Paradebeispiel hierfür ist das 4:10 in eigener Halle gegen Sierre, als man dem Gegner die Tore und Punkte mit haarsträubenden Fehlern quasi auf dem Tablett servierte. Über weite Stecken war der HCT mindestens ebenbürtig, ehe aber der 29. Minute gar nichts mehr ging.
Die Partie gegen den Leader Lausanne beitet den "Leuen" eine erste Chance, sich für die bittere Niederlage beim HC Ajoie zu rehabilitieren.
Zitat HC Thurgau vor schwierigen Aufgaben (30. September 2011)
Die mit Playoff-Ambitionen in die NLB-Saison 2011/12 gestarteten Thurgauer "Leuen" stehen nach drei Niederlagen in Serie bereits unter Erfolgsdruck. Auf zwei Heimschlappen gegen Olten (1: und Sierre (4:10) folgte am letzten Dienstag die 2:3-Pleite beim damaligen Schlusslicht Ajoie. Damit ist die Mannschaft von Rolf Schrepfer unter den ominösen Strich gefallen. Zudem verzögert sich das Comeback von Stürmer Thomas Nüssli voraussichtlich um mindestens einen weiteren Monat.
Natürlich sind erst 6 von 45 Runden gespielt. Doch der HCT läuft Gefahr, erneut früh in eine Nevativspirale zu geraten. Ein Befreiungsschlag wäre deshalb wünschenswert. In den nächsten beiden Punktspielen müssten die "Leuen" allerdings über sich hinauswachsen, um einen solchen zu realisieren. Sowohl morgen Samstag, ab 20 Uhr, in der "Gütti" gegen den aktuellen Leader Lausanne als auch am nächsten Dienstag beim zweitplatzierten Visp hängen die Trauben (sprich Punkte) sehr hoch. Gelingt dieser Befreiungsschlage gegen eines der beiden Topteams nicht, dann erhält die letzte (Heim-)Partie der 1. Qualifikationsrunde vom Samstag, 8. Oktober, gegen den EHC Basel Sharks bereits die Bedeutung eines "Sechs-Punkte-Spiels".
In der Verantwortung stehen in dieser Phase insbesondere die beiden Ausländer und die Routiniers. Den Erwartungen einigermassen gerecht werden konnte von den beiden Ausländern bisher nur der Südtiroler Armin Helfer. Allerdings scheint sich der 31-Jährige, obschon er als Verteidiger den Topscorer-Helm trägt, ebenfalls nicht mehr in der bestechenden Verfassung zu befinden, die er bei den "Leuen" in der Saison 2008/09 ausgespielte. Und es geht nicht an, dass sich der x-fache Nationalspieler und WM-Teilnehmer in der NLB zu einem Revanchefoul hinreissen lässt, dass ihm eine Matchstrafe und eine Spielsperre einbringt.
Definitiv mehr Leistung zeigen muss auch der Kanadier Brian Maloney. Ein mickriges Tor und drei Assists in sechs Spielen sind für einen ausländischen Stürmer ungenügend. Ein kurzer Blick auf die Statistiken der bisherigen HCT-Partien gegen direkte Widersacher im Kampf um ein Playoff-Ticket zeichnen ein deutliches Bild: Beim 2:3 in Pruntrut erzielte das kanadische Ausländerduo Desmarais/Roy für Ajoie zwei der drei Tore und beim 4:10 gegen Sierre trafen Cormier/Jinman dreimal und holten drei Assists. Der HCT-Kanadier Maloney dagegen kann sich viel zu selten von seinen weitaus jüngeren und unerfahreneren Mitspielern absetzen. Ein Teamplayer zu sein genügt in der NLB eben nicht, denn die Nebenspieler sind - zumindest beim HCT - in der überwiegenden Mehrheit noch nicht soweit, um in entscheidenden Situation Verantwortung übernehmen zu können.
Nüssli fehlt weiter
Von den Neuzugängen wussten bisher Torhüter Sandro Zurkirchen und Verteidiger Ronny Keller am ehesten zu überzeugen. Bis auf wenige Gegentreffer - so gesehen beim 4:10 gegen Sierre - hinterliess die Zuger Leihgabe zwischen den Pfosten einen starken Eindruck. Verteidiger Keller verleiht der Abwehr mehr Stabilität und reiht sich regelmässig unter die Skorer. Ihm fehlt bekanntermassen aber etwas die physische Präsenz.
Jener Spieler, von dem sich die Fangemeinde offensiv wohl am meisten erhoffte, hat dagegen noch kein einziges Spiel für den HCT bestritten. Noch Anfang September hatte die HCT-Führung das Comeback des Stürmers Thomas Nüssli (441 NLA-Spiele für die Rapperswil-Jona Lakers, Basel und Biel) auf den 1. Oktober angekündigt. Wie heute aber aus verlässlicher Quelle zu erfahren war, wird der im Sommer am Rücken operierte 29-Jährige aber noch für mindestens 4-5 weitere Wochen ausfallen. Nüssli trainiere zwar schon seit einiger Zeit wieder voll mit, fühle sich aber noch nicht bereit für einen Ernstkampf.
Auch Lichtblicke
Im Team von Rolf Schrepfer gibt es aber auch Spieler, die in den bisherigen sechs Partien überwiegend gute Leistungen abgeliefert haben. Dazu zählen ein Alain Bahar oder ein Fabrizio Conte. Positive Ansätze zeigte ebenso Fabian Brem, auch wenn der 20-Jährige die eine oder andere "dumme" Strafe zuviel kassierte.
Man darf gespannt sein, in welche Richtung sich die Leistungskurve der "Leuen" bewegt. Matchentscheidend wird dabei sein, ob die Schrepfer-Truppe die "Flüchtigkeitsfehler" eliminieren kann, welche sie bereits den einen oder anderen Punkt gekostet hat. Das Paradebeispiel hierfür ist das 4:10 in eigener Halle gegen Sierre, als man dem Gegner die Tore und Punkte mit haarsträubenden Fehlern quasi auf dem Tablett servierte. Über weite Stecken war der HCT mindestens ebenbürtig, ehe aber der 29. Minute gar nichts mehr ging.
Die Partie gegen den Leader Lausanne beitet den "Leuen" eine erste Chance, sich für die bittere Niederlage beim HC Ajoie zu rehabilitieren.
Zitat von Ostwind Dieser Spieler ist nicht gratis beim HCT. Der bezieht einen Lohn hat aber noch keine Kuffe bei einem Ernstkampf aufs Eis gesetzt. Mich stimmt das nachdenklich.
So du musst nicht nachdenklich werden. Nuts hat den HCT noch keinen Lohn abgeknöpft. Wird von der EHC Biel Versicherung (sorry fürs fluchen) gezahlt. Und lassen wir ihm die Erholungszeit..er bringt uns nichts wenn er nachher ganz kabutt ist. Und wir wollen ihn in höchstform auflaufen sehn und nicht als halber Krüpel..
War eine "Niederlage mit Anstand". Lausanne hat halt einfach die Klasse, um auch so ein Spiel zu gewinnen. Überzeugt haben sie nun wirklich nicht. Aber für ein WEGA-Spiel war die thurgauer Leistung ganz in Ordnung. Schade sind halt einfach die unnötigen Fehler, wo man dem Gegner das Tor auf dem Silbertablett serviert.
Schauen wir nach vorne und vielleicht nehmen wir ja sogar in Visp Punkte mit..