Zitat von ExilasAm ende kommt es gleich raus wie mit Truttman, der ist auch ganz einfach in Biel geblieben
wir hoffen jetzt nicht auf das schlimmste, aber wundern würde es glaub keiner von uns
Wobei Truttman auch ein Top Mann war/ist, sieht man ja nun auch im A, der schiesst regelmässig Tore. Glaube jedoch kaum dass Küng auch diese Klasse hat und wenn doch dann soll er mal den Finger ausm a..... nehmen
Zitat von ExilasWobei Truttman auch ein Top Mann war/ist, sieht man ja nun auch im A, der schiesst regelmässig Tore. Glaube jedoch kaum dass Küng auch diese Klasse hat und wenn doch dann soll er mal den Finger ausm a..... nehmen
Küng sass gestern beim ersten Tor Ambris auf der Strafbank. Sovil dazu
Spass bei Seite. Denke, dass Küng einer der besten Schweizer Spieler der NLB ist. Deshalb dürfte er sich wohl auch in der NLA durchsetzen.
Zitat von ExilasWobei Truttman auch ein Top Mann war/ist, sieht man ja nun auch im A, der schiesst regelmässig Tore. Glaube jedoch kaum dass Küng auch diese Klasse hat und wenn doch dann soll er mal den Finger ausm a..... nehmen
Küng sass gestern beim ersten Tor Ambris auf der Strafbank. Sovil dazu
Spass bei Seite. Denke, dass Küng einer der besten Schweizer Spieler der NLB ist. Deshalb dürfte er sich wohl auch in der NLA durchsetzen.
Dass er einer der besten in der NLB ist bestreitet wohl niemand, ich frag mich nur wie der sich bei Rappi durchsetzen will mit diesem "einsatz" den er beim HCT zeigt-,-
ZitatVerfahren gegen Kolnik, Küng Montag, 1. Februar 2010, 15:51 Uhr - Medienmitteilung
Der Einzelrichter der Schweizerischen Eishockey Nationalliga GmbH, Reto Steinmann, hat gegen Juraj Kolnik vom Genève-Servette HC und Andreas Küng vom HC Thurgau je ein ordentliches Verfahren wegen Übertretung von Regel 550 lit. f IIHF - Beleidigung von Spiel-Offiziellen und unsportliches Verhalten durch Spieler - eröffnet. Im ordentlichen Verfahren gegen Juraj Kolnik beurteilt der Einzelrichter den Stockschlag gegen den Schiedsrichter in der 64. Spielminute des Meisterschaftsspiels der National League A zwischen den Rapperswil-Jona Lakers und dem Genève-Servette HC vom 31. Januar 2010. Im Verfahren gegen den Stürmer des HC Thurgau, Andreas Küng, untersucht der Einzelrichter die Aktion in der 51. Spielminute des Meisterschaftsspiels der National League B zwischen dem HC La Chaux-de-Fonds und dem HC Thurgau vom 29. Januar 2010, den Stockschlag gegen den Schiedsrichter.
ZitatThurgau mit Klotenern Montag, 1. Februar 2010, 15:53 Uhr - Martin Merk
Der HC Thurgau hat B-Lizenzen von drei Spielern der Kloten Flyers gesichert. Der Verteidiger Yves Müller sowie die Stürmer Simon Bodenmann und Steve Kellenberger könnten damit temporär die Ostschweizer verstärken insbesondere während der Olympiapause.
Yves Müller gefiel mir jeweils sehr gut als er bei uns spielte. Hoffentlich können die uns ein wenig helfen!
Zitat von GastSehr gut. Sobald Kloten aus den Playoffs ausscheidet, können die bei uns spielen.
Der HCT wird schon lange Weg vom Fenster sein, wenn Kloten ausscheidet. Während der Olympiapause dürften die wohl bei jedem Spiel eingesetzt werden (So auch beim so wichtigen Spiel in Basel!)
Verdammte Scheisse! Das hat jetzt gerade noch gefehlt:
ZitatFünf Spielsperren gegen Küng Freitag, 5. Februar 2010, 15:20 Uhr - Medienmitteilung
Der Einzelrichter der Schweizerischen Eishockey Nationalliga GmbH, Reto Steinmann, hat den Spieler Andreas Küng vom HC Thurgau im ordentlichen Verfahren mit fünf Spielsperren und einer Busse von CHF 800.- belegt. Andreas Küng schlug in der 51. Minute des Meisterschaftsspiels der National League B zwischen dem HC La Chaux-de-Fonds und dem HC Thurgau vom 29. Januar 2010 mit dem Stock gegen das Bein des Schiedsrichters. Eine Spielsperre hat Andreas Küng am 31. Januar 2010 bereits verbüsst. Demnach verbleiben noch vier Spielsperren.
Nach Auffassung des Einzelrichters seien Übergriffe auf Offizielle, insbesondere auf Schiedsrichter, massiv härter zu bestrafen, als Übergriffe auf Gegenspieler. Nach den Regeln des IIHF, aber auch nach den ungeschriebenen Verhaltengrundsätzen, gelte der Schiedsrichter in Mannschaftssportarten, so auch im Eishockey, als absolut unantastbar. Ein physischer Angriff auf einen Schiedsrichter sei deshalb als eines der schwersten Delikte überhaupt zu betrachten und, wie in anderen Ländern auch, entsprechend hart zu bestrafen. Der Stürmer des HC Thurgau, Andreas Küng, habe den Schiedsrichter in Form eines Stockschlages vorsätzlich attackiert.
Das Verbandssportgericht der Swiss Ice Hockey Association sehe für Fälle von körperlichen Attacken gegen den Schiedsrichter ohne Verletzungsabsicht und ohne Verletzungsgefahr in der Regel eine minimale Sperre für zehn Spiele vor. In einzelnen Fällen habe das Verbandssportgericht das Strafmass aber auch tiefer angesetzt.
Es lasse sich in diesem Fall verantworten, eine Anpassung des grundsätzlich anzuwendenden Strafmasses nach unten vorzunehmen. Dies mit der Begründung, dass Andreas Küng nicht einen eigentlichen Stockschlag in Form eines Slashings gemäss Regel 537 IIHF beging, sondern den Stock eher am Bein des Unparteiischen aufprallen liess. Offenbar ging es Andreas Küng darum, auf sich aufmerksam zu machen - wenn auch in einer absolut untolerierbaren Art und Weise! Strafmildernd sei zu berücksichtigen, dass sich Andreas Küng entschuldigt habe und den Vorfall offensichtlich bedaure, schreibt der Einzelrichter in seinem Entscheid.
Laut TZ fällt nun auch noch Ambass bis Saisonende aus.Jetzt wo es eigentlich nicht mehr schlimmer werden kan,müsste eigentlich eine Trotzreaktion des Teams erfolgen. PS:weis jemand warum Steven Schoop nicht mehr beim HCT zum Einsatz kommt?
Zitat von hopp ThurgauLaut TZ fällt nun auch noch Ambass bis Saisonende aus.Jetzt wo es eigentlich nicht mehr schlimmer werden kan,müsste eigentlich eine Trotzreaktion des Teams erfolgen. PS:weis jemand warum Steven Schoop nicht mehr beim HCT zum Einsatz kommt?
der spielt nur noch für weinfelden, will für uns gar nicht mehr spielen. wird aber vom HCT bis ende nächste saison bezahlt. (habe ich mal gehört, ob das mit dem Lohn stimmt weiss ich nicht)
15.02.2010: Brulé für Sierre-Spiel fraglich? Die Rippenverletzung die sich Steve Brulé im Spiel gegen Ajoie zugezogen hat, durch die er auch im Basel-Spiel Forvait gegen musste, behindert den Topscorer der Leuen weiterhin.
Die Chancen das Brulé in der morgigen, letzten Partie der Regular Season, gegen den HC Sierre-Anniviers im Einsatz sein wird, stehen schlecht.
Der HC Thurgau hat den Spielervertrag, mit seinem Torhüter Andreas Schoop verlängert. Der 23-jährige hat für ein Jahr bei den Leuen unterzeichnet, mit der Option für ein weiteres Jahr.
Im Weiteren stehen die Verhandlungen, als zweiter Torhüter, mit einem jungen Spieler kurz vor dem Abschluss.
Ebenso verpflichtet der HC Thurgau für sein NLB Kader, die talentierten Nachwuchsspieler Dominik Gschwend (Stürmer, Jg. 91 - Uzwil), und Fabian Maier (Verteidiger, Jg. 91 – Winterthur/Wil). Auch diese Beiden Spieler haben für ein Jahr mit Option unterzeichnet.
Weitere Verhandlungen laufen mit einem routinierten Verteidiger aus der NLA.