Wieso verpflichtet man nicht Felix Burgener. Den kann man dann während der Drittelspause hochkannt wegen zu wenig Leistung rauswerfen. Halt so zum Spass damit man das mal erleben durfte.
Zitat von gastweiss nicht.... er hat bis jetzt nur die pikes trainiert - 2.liga ist nicht nlb... aber eine möglichkeit wäre es bestimmt und erst noch die bessere als wisi!!!!!!!!!!!!!!
ist unter anderem assistenztrainer der lettischen nationalmannschaft!
Schliesst sich für Maier der Kreis? Roger Maier war 1989 der erste Trainer des HC Thurgau. Jetzt muss er nach 19 Jahren die Güttingersreuti in Weinfelden verlassen. Eine gute Gelegenheit also, um erneut beim HCT anzuheuern? weinfelden – Der Name Roger Maier bürgt für absolute Kontinuität. Bereits seit neun Jahren ist der Thurgauer bei Winterthur in verschiedenen Eishockey-Ämtern tätig. Zuvor arbeitete er während sechs Saisons für den HC Thurgau und deren 5 für Frauenfeld. Nur gerade beim Erstligisten Wil blieb er nur eine Meisterschaft. Und zudem war er während nicht weniger als 19 Jahren in der Eishalle Güttingersreuti tätig. Das ist nun bald passé. Die Stelle des Betriebsleiters mit einem 50-Prozent-Job gibt es nicht mehr. «Ende 2007 diskutierte der Gemeinderat auch über Synergien-Nutzung. Und kam zum Entschluss, dass es meine Stelle so ab dem 1. April nicht mehr gibt», erklärt der 47-Jährige nicht ganz ohne Wehmut. Klagen will Maier allerdings überhaupt nicht, ganz im Gegenteil: «Jetzt suche ich halt eine neue Herausforderung im Sportbereich, die nicht zwingend Eishockey heissen muss.» Wer den ruhigen Mann allerdings kennt, der weiss, dass er nicht ungern wieder irgendwo an der Bande stehen würde. Sein Credo ist sowieso einleuchtend: «Es gibt für mich keine guten oder schlechten Trainer. Es gibt nur erfolgreiche oder weniger erfolgreiche.» Eine Einstufung für seine Person überlässt er anderen. Verband wurde hellhörig Der Vater von drei Knaben (16, 14 und 11 Jahre alt) wohnt in Stehrenberg und hat sich im Nachwuchs- sowie im Amateur-Bereich ein grosses Wissen angeeignet. Logisch, dass da der Schweizer Verband längst auf ihn aufmerksam wurde. Bis im Mai 2006 stand Maier als regionaler Ausbildungs-Leiter für die Ostschweiz im Einsatz und erteilte auch J+S-Kurse. Als Albert Raz nach einem Autounfall nicht mehr arbeitsfähig war, übertrug man ihm auch das Amt als Liga-Spielleiter der Elite A und B. Neben alledem ist der am 14. August 48 Jahre alt werdende Mittelthurgauer für 50 Prozent beim EHC Winterthur angestellt. Ihm zugeteilt sind die Elite-Junio-ren, die gesamte Trainer-Ausbildung und auch die technische Koordination innerhalb des EHCW. Es dreht sich halt schon vieles, sehr vieles um Eishockey: «Bei mir steht auch in Zukunft ein längerfristiges Denken im Vordergrund. Ich bin absolut gegen Schnellschüsse. Dass es zwingend eine Arbeit in der Ostschweiz sein muss, das bin ich schon meiner Familie schuldig. Trainer sein wäre schon sehr reizvoll, aber ich kann mir auch ein Wirken in einer städtischen Verwaltung für die Administration vorstellen.» Neuaufbau mit Weinfelden Schon aus diesem Grunde wäre es im Moment wohl nicht so abwegig, ihn bald wieder in einem weiteren Amt zu sehen. Roger Maier lacht: «Ich denke, Sie wollen mich auch mit den neuen Begebenheiten im Thurgauer Eishockey in Verbindung bringen.» Fakt ist, dass der HCT für sein NLB-Team einen neuen Coach und sicher auch einen Sportchef braucht, ebenso für die Elite-Junioren. Laut unbestätigten Meldungen heisst der Trainer der 1.-Liga-Mannschaft des SCW im nächsten Jahr nicht mehr Robert Wiesmann. Hat Maier von der neuen Führung des HCT bisher keine Anfrage erhalten? «Nein, aber die haben momentan unheimlich viel um die Ohren.» Wer das schon vergessen haben sollte: Roger Maier war 1989 der allererste Trainer des HC Thurgau in der 1. Liga. Und er machte keinen schlechten Job. Anschliessend übernahm er den ebenfalls neuen SC Weinfelden und führte diesen von der 4. über die 3. rasch zurück in die 2. Liga. Was folgt nun? «Ich bin ein Techniker und würde gerne mein Wissen irgendwo weitergeben.» lRUEDI STETTLER
Schliesst sich für Maier der Kreis? Roger Maier war 1989 der erste Trainer des HC Thurgau. Jetzt muss er nach 19 Jahren die Güttingersreuti in Weinfelden verlassen. Eine gute Gelegenheit also, um erneut beim HCT anzuheuern? weinfelden – Der Name Roger Maier bürgt für absolute Kontinuität. Bereits seit neun Jahren ist der Thurgauer bei Winterthur in verschiedenen Eishockey-Ämtern tätig. Zuvor arbeitete er während sechs Saisons für den HC Thurgau und deren 5 für Frauenfeld. Nur gerade beim Erstligisten Wil blieb er nur eine Meisterschaft. Und zudem war er während nicht weniger als 19 Jahren in der Eishalle Güttingersreuti tätig. Das ist nun bald passé. Die Stelle des Betriebsleiters mit einem 50-Prozent-Job gibt es nicht mehr. «Ende 2007 diskutierte der Gemeinderat auch über Synergien-Nutzung. Und kam zum Entschluss, dass es meine Stelle so ab dem 1. April nicht mehr gibt», erklärt der 47-Jährige nicht ganz ohne Wehmut. Klagen will Maier allerdings überhaupt nicht, ganz im Gegenteil: «Jetzt suche ich halt eine neue Herausforderung im Sportbereich, die nicht zwingend Eishockey heissen muss.» Wer den ruhigen Mann allerdings kennt, der weiss, dass er nicht ungern wieder irgendwo an der Bande stehen würde. Sein Credo ist sowieso einleuchtend: «Es gibt für mich keine guten oder schlechten Trainer. Es gibt nur erfolgreiche oder weniger erfolgreiche.» Eine Einstufung für seine Person überlässt er anderen. Verband wurde hellhörig Der Vater von drei Knaben (16, 14 und 11 Jahre alt) wohnt in Stehrenberg und hat sich im Nachwuchs- sowie im Amateur-Bereich ein grosses Wissen angeeignet. Logisch, dass da der Schweizer Verband längst auf ihn aufmerksam wurde. Bis im Mai 2006 stand Maier als regionaler Ausbildungs-Leiter für die Ostschweiz im Einsatz und erteilte auch J+S-Kurse. Als Albert Raz nach einem Autounfall nicht mehr arbeitsfähig war, übertrug man ihm auch das Amt als Liga-Spielleiter der Elite A und B. Neben alledem ist der am 14. August 48 Jahre alt werdende Mittelthurgauer für 50 Prozent beim EHC Winterthur angestellt. Ihm zugeteilt sind die Elite-Junio-ren, die gesamte Trainer-Ausbildung und auch die technische Koordination innerhalb des EHCW. Es dreht sich halt schon vieles, sehr vieles um Eishockey: «Bei mir steht auch in Zukunft ein längerfristiges Denken im Vordergrund. Ich bin absolut gegen Schnellschüsse. Dass es zwingend eine Arbeit in der Ostschweiz sein muss, das bin ich schon meiner Familie schuldig. Trainer sein wäre schon sehr reizvoll, aber ich kann mir auch ein Wirken in einer städtischen Verwaltung für die Administration vorstellen.» Neuaufbau mit Weinfelden Schon aus diesem Grunde wäre es im Moment wohl nicht so abwegig, ihn bald wieder in einem weiteren Amt zu sehen. Roger Maier lacht: «Ich denke, Sie wollen mich auch mit den neuen Begebenheiten im Thurgauer Eishockey in Verbindung bringen.» Fakt ist, dass der HCT für sein NLB-Team einen neuen Coach und sicher auch einen Sportchef braucht, ebenso für die Elite-Junioren. Laut unbestätigten Meldungen heisst der Trainer der 1.-Liga-Mannschaft des SCW im nächsten Jahr nicht mehr Robert Wiesmann. Hat Maier von der neuen Führung des HCT bisher keine Anfrage erhalten? «Nein, aber die haben momentan unheimlich viel um die Ohren.» Wer das schon vergessen haben sollte: Roger Maier war 1989 der allererste Trainer des HC Thurgau in der 1. Liga. Und er machte keinen schlechten Job. Anschliessend übernahm er den ebenfalls neuen SC Weinfelden und führte diesen von der 4. über die 3. rasch zurück in die 2. Liga. Was folgt nun? «Ich bin ein Techniker und würde gerne mein Wissen irgendwo weitergeben.» lRUEDI STETTLER
versucht da einer werbung für sich selbst zu machen? roger maier ist weder fisch noch vogel und einen wirklichen leistungsausweis als trainer hat er auch nicht! nachwuchs ist nicht nlb!
da gäbe es schon andere kaliber:
- Vitolinsh - Alatalo - Posma
vor allem die ersten zwei sind sicherlich auch finanziell tragbar