Zitat von AnonymousGibt es noch einen unsymphatischeren und arrogannteren Typen als den?
Ob unsymphatisch oder nicht. ER ist und bleibt einer von dehnen die sich am meisten für den Verein eingesetzt hat. Er ist Konsequent seinen Weg gegangen, hat Geld in die Hand genommen und ist sich selbst treu geblieben. Was man nicht von vielen Leuten behaupten kann.
Oder kann hier jeder dass von sich selber behaupten? Ich kann es auf jeden Fall nicht.
Mir egal bei wem ich da eine vergewaltigete Muffe habe.
Ein Kanton. Hockey für Alle. Für den Nachwuchs, für die Fans. Sportliches Ashängeschild der Ostschweiz. Der neue HCT braucht die Unterstützung der u. aller Hockeybegeisterten i diesem Kt.
Breitensport= Ansichten u. Meinungen der unterschiedlichsten Art. Unterstützen wir was wir mögen u respektieren wir unterschiedliche Meinungen. Tolleranz ist das Zauberwort. Stimmung wollen wir Alle!
Neuer Weg neue Ideen. Ist mir schon klar das da Einige denken; was schon wieder der. Eigentlich will ich nur gew. Dinge ankicken. Wie währs zum Bsp. wenn der HCT nächste Saison wieder das alte, sehr beliebte Emblem benützen würde aus lang schon vergessenen Tagen. Also ich fände das cool. Respektiere absolut gegenteilige Meinungen.
Ehrlich gesagt wundert mich das nicht das keine Meldugen eingegangen sind. Egal wo, unglaublich sensationelle Fans. Bei Kritik und Arschkartenvereilung zuvorderst. Der HCT ist Teil des Kantons, dieser Gesellschaft und sicherlich von unterschiedlichen Meinungsinteressen. Man(n) sollte den unterschiedlichen Meinungen Respekt zollen. Der zukünftige HCT braucht jede Stimme im Stadion wo auch immer. Egoisten und Prediger auf der Stehrampe sind keine guten Voraussetzugen. Jeder ist willkommen beim zukünftigen HCT. Das hat er auch verdient.
Mostinder schreibt in seinem Beitrag, dass der neue HCT keine Egoisten und Prediger braucht... im anderen Beitrag wird erwähnt, dass man das alte, sehr beliebte Emblem benutzen sollte... und im Beitrag zuvor schreibt er was von unterstützt den "neuen HCT". Mein Fazit - ein Prediger der nicht genau weiss ob er dem alten HCT nachweinen soll oder mal positiv in die Zukunft blicken....
Zitat von MostinderWie währs zum Bsp. wenn der HCT nächste Saison wieder das alte, sehr beliebte Emblem benützen würde aus lang schon vergessenen Tagen. Also ich fände das cool.
ohhh, die schönen längst vergessenen Tage.... wie schööööön
Neuer Anfang neue Ideen. Wieso nicht : Immerhin mach ich mir Gedanken. So falsch kann das nicht sein. Burgener ist ja nun weg. Ich sehe auch nächstes Jahr NLB-Hockey. Hat mir immer gefallen. Egal wo das stattfindet. Zum Glück gibts unterschiedliche Ansichten. Ich finde das interessant. Ich habe keine Probleme damit. Erstaunlicherweise haben das auch Fans im meinem Umfeld nicht.
Uebrigens tut es mir Leid das ich im Januar den HCT nicht unterstützen konnte. Sorry, war in Brasilien in den Ferien. Manche Dinge sind geiler als der HCT.
sorry, andere leute haben auch einige wochen urlaub pro jahr und fahren in die ferne, nur interessiert das in diesem forum niemanden wer wohin fährt... hast ja damals deine reise schon gross angekündigt, hoffe hat dir gut getan...
War wunderbar. Oeffnete andere Horizonte. Freu mich schon auf die nächste Saison. Bekanntlich denken ja nicht alle gleich. Ich finde das wunderbar. Supper gibts den HCT auch nächste Saison noch. Who cares Burgener?????
«Mein Herz hängt immer noch am HCT» Die Ära Felix Burgener ist zu Ende. Im TZ-Interview blickt der einstige «Alleinherrscher» im HC Thurgau zurück und erklärt, dass er ohne sein Eishockey-Engagement heute vielleicht den einen oder anderen Ferrari in der Garage stehen hätte. Neun Jahre lang haben Sie in den HC Thurgau viel investiert. Das Ende erfolgte sang- und klanglos. Hätten Sie sich einen besseren Abgang gewünscht? Felix Burgener: Ich hatte nie die Absicht, mit Pauken und Trompeten abzutreten. Ich weiss, dass meine Arbeit vielerorts auf Anerkennung gestossen ist. Das zeigen mir auch die vielen Telefonanrufe, die ich in den letzten Tagen bekommen habe.
Was hat Sie letztlich dazu bewogen, den HCT in andere Hände zu legen? Da haben verschiedene Faktoren zusammengespielt. Immer wieder wurden in der Vergangenheit gezielt Unwahrheiten über mich gestreut. Als etwa zu Saisonbeginn Lügen über die wirtschaftliche Situation meines Betriebs verbreitet wurden, hat mich das sehr nachdenklich gestimmt. Sie wurden in den letzten Jahren verschiedentlich attackiert. Weshalb erfolgte die Stabübergabe gerade jetzt? Den Zeitpunkt konnte ich ja gar nicht selber bestimmen. Hätte sich bereits vorher eine neue Trägerschaft gefunden, hätte ich mir den Rücktritt schon früher überlegt. Jetzt hatte sich im Kanton eine Gruppe gebildet, die das Ziel NLB anpeilte. Wenn es nun also Leute gibt, die ein solches Wagnis eingehen wollen, dann war jetzt der richtige Zeitpunkt für die Übergabe. Damals, im Jahr 1999, als der HC Thurgau auf dem Totenbett gelegen ist, hat es solche Leute nicht gegeben.
Zur Diskussion stand auch, dass mit dem HCT und dem SC Weinfelden zwei Thurgauer Teams in der NLB spielen. Natürlich hätte ich die Möglichkeit gehabt, am HCT festzuhalten. Dann wäre vielleicht mit Weinfelden tatsächlich eine weitere Mannschaft aus dem Thurgau in die NLB aufgestiegen. Das wäre aber Unsinn gewesen und hätte nichts gebracht, dem Eishockey nicht, den Klubs nicht und dem Kanton auch nicht. Wir brauchen einen starken HC Thurgau. Deshalb wünsche ich den neuen Verantwortlichen auch alles Gute. Mein Herz hängt schliesslich immer noch am HCT.
Welche Rolle hat es gespielt, dass Sponsoren zwischen dem «alten» und dem «neuen» HCT die Fronten wechselten? Wenn Sie damit auf Wil Bovens von der Lüber GmbH anspielen: Er war ein sehr, sehr guter Sponsor, und er war es, der die Übernahme aufgegleist und damit erst möglich gemacht hat. Ihm ist es zu verdanken, dass das Ganze über die Bühne gegangen ist.
Welche Summe haben Sie in den letzten Jahren in den HC Thurgau gesteckt? Grob gesagt war es so, dass wir jede Saison so zwischen 500 000 und 800 000 Franken unseres Budgets nicht generieren konnten. Diese Summe wurde dann von privater Seite gedeckt. Nicht nur von mir, sondern auch von anderen Personen. Ich bin stolz darauf, dass wir jedes Jahr wieder schuldenfrei bei null anfangen konnten.
Wie tief mussten Sie in die eigene Tasche greifen? Von dem Geld, das ich in den Klub gesteckt habe, hätte ich mir jedes Jahr einen Ferrari kaufen können.
Hätte nicht spätestens nach dem Abstieg in die 1. Liga Präsident Burgener seinen Trainer Burgener entlassen müssen? Man kann einen Trainer an der Tabellen-Situation messen, man kann ihn aber auch danach beurteilen, was er aus den Spielern macht. Ich weiss, dass viele Spieler bei mir besser geworden sind, etliche spielen heute in der NLA. Unsere sportlichen Zielvorgaben haben wir zumeist deshalb nicht erreicht, weil wir ein schlechteres Kader hatten, als die Konkurrenz.
Was würden Sie heute besser machen? Ich habe viele Fehler in der Transferpolitik gemacht und viele Spieler vorschnell geholt. Mir fehlte einfach die Zeit, die Spieler genauer unter die Lupe zu nehmen.
An welches Highlight denken Sie besonders gerne zurück? Sportlich war das sicher der sofortige, makellose Wiederaufstieg in die NLB. Dass uns dies auch noch als Schweizer Amateurmeister gelungen ist, macht das Ganze umso schöner.
Welches war Ihre bitterste Stunde? Die erlebte ich sicher nach der Schlusssirene in Olten, als wir Ende der Saison 04/05 als Absteiger feststanden. Wenn Sie mit dem Wissen von heute nochmals vor den Entscheid von 1999 gestellt wären: Würden Sie nochmals beim HC Thurgau einsteigen? Nein, wohl kaum. Dass ich das gemacht habe, hatte damals schon sehr viel mit jugendlichem Leichtsinn zu tun. Das Engagement hat sehr viel Zeit, Nerven und natürlich Geld gekostet. Ressourcen, die sicher gewinnbringender hätten eingesetzt werden können. Wie sieht Ihre Zukunft aus? Ich denke, ich werde dem Sport in irgendeiner Form erhalten bleiben. Ich habe in den letzten Jahren ein riesiges Know-how gesammelt. Ich könnte problemlos in allen Bereichen des Schweizer Eishockeys arbeiten. Das hat aber vorerst nur zweite Priorität. Am liebsten würde ich meine Erfahrungen Ostschweizer Vereinen oder Sportveranstaltern zur Verfügung stellen.
Eine Fortsetzung der Trainer-Karriere ist also kein Thema mehr? Ich würde sicher keinen Trainerposten annehmen, nur damit ich am Monatsende einen Lohn habe. Es müsste also schon ein Klub mit Perspektive, einer professionellen Struktur und mit Geld sein. In einem armen Klub war ich jetzt lange genug tätig.