entbehrt schon nicht einer gewissen ironie, dass nun die standortfrage andersrum diskutiert wird.
über die umgebaute gütti muss ich nun wirklich nichts sagen, da ist jede behauptung sie sei nicht tauglich einfach lächerlich. zudem, die sitzplätzler sollten erstmal die vorhandenen bereiche annähernd ausreizen.
Zitat von Anonymousmach die augen auf. die gütti ist zwar kult, aber auch nach dem umbau never ein b-taugliches stadion
Diese Diskussion musste ja kommen! Aha, nicht B tauglich, logo... Hallenstadion Chur natürlich schon, Olten ebenso, hach und Schodfo ganz vergessen. Für die NLB reicht die Gütti allemal.
Das wird sich dann zeigen, wenn sie vom Verband als NLB-Halle abgenommen werden muss. Noch ist das, wie ich eben erfahren habe, noch nicht geschehen. Bei einer Neu-Abnahme gelten andere Kriterien als für einen Weiterbestand "alter B-Hallen", da recht lange Uebergangsfristen eingeräumt werden. Aber schlussendlich ist ja egal, wo gutes Hockey gespielt wird.
nicht der verband, sondern das Arena Committee (SIHA) nimmt die Hallen in der Schweiz ab. Ich habe das Reglement vor mir und denke nicht, das es hier probleme geben sollte.
Zitat von Dariushttp://www.thurgauerzeitung.ch/default2.cfm?vDest=Artikel&id=865252&re=Regional%2DThema
Heute wird über HCT entschieden
Wie es mit dem HC Thurgau weitergeht, wird heute in Egerkingen entschieden. Viele Vorarbeiten sind geleistet und der Weg führt fast sicher von Kreuzlingen zurück nach Weinfelden.
kreuzlingen/weinfelden – Die Schweizer Eishockey-Profiklubs treffen heute in Egerkingen wichtige Entscheide. Für die NLA bedeutend ist vor allem, ob es weiterhin keinen direkten Absteiger gibt, oder ob die Modalitäten geändert werden. Etwa so, dass die beiden NLA-Letzten auf die zwei NLB-Ersten treffen. Die zwei Besten würden in der NLA verbleiben oder in diejenige aufsteigen. Für den HC Thurgau wegweisend – egal ob er in Zukunft wieder in der dann renovierten Weinfelder Güttingersreuti spielt und von wem er neu vertreten wird – ist, ob die NLB auf die Meisterschaft 2009/10 hin von 13 auf 12 Equipen abgespeckt wird. Das ist eine deutliche Kehrtwende, nachdem in den letzten Jahren sogar eine Erhöhung auf 16 Mannschaften (eine Ost- und eine Westgruppe) im Vordergrund stand. Gegen den Vorschlag einer Reduzierung zur Wehr setzen wollen sich ganz offensichtlich Martigny und Neuenburg. Und sie könnten heute durchaus noch Nachahmer finden.
Weichen sind gestellt Alle Fans, welche sich für den HC Thurgau interessieren, haben gespannt dem gestrigen Mittag entgegengeblickt, weil da die Überschreibung des HCT an den SC Weinfelden stattfinden sollte. Doch so einfach ist das Prozedere nun doch nicht. Jan Knus als Präsident des SC Weinfelden durfte immerhin vermelden: «Wir haben uns auf Vertragsebene mit Felix Burgener erfreulicherweise einigen können. Die Vereinigung Donatoren des Thurgauer Eishockeys und nahmhafte Unternehmen aus dem Kanton sorgen dafür, dass der HCT (NLB-Team und Elite-Junioren) in neue Hände kommt. Konkrete Aussagen kann ich allerdings keine abgeben, weil das Ganze erst heute in Egerkingen an der Gesellschafter-/Liga-Versammlung von den übrigen Vereinen der Schweiz abgesegnet werden muss.»
Burgener: «Abwarten» Knus wird vor Ort anwesend sein, um allenfalls sofort reagieren zu können. Was nach wie vor zu Spekulationen Anlass gibt, ist der Name des neuen Clubs. Dazu Knus: «Er wird HC Thurgau heissen.» Erkundigt man sich beim HCT-Präsidenten und NLB-Headcoach Felix Burgener zu den durchaus schon folgenschweren Ereignissen des gestrigen Tages, so verweist er genau gleich wie Knus auf den heutigen Tag: «Die Entscheidung in Egerkingen kann ich nicht beeinflussen. Darum darf und will ich überhaupt nichts dazu sagen. Ausser, dass es in den Händen der anderen Schweizer Vereine liegt, ob nun der HCT an den SC Weinfelden übergeht.»
Da wollen wir doch hoffen, dass die Nationalliga ebenfalls die Schnauze von Fige voll haben und einer Übernahme somit nichts im Wege steht!
Weinfelden übernimmt Thurgaus NLB-Platz Mittwoch, 13. Februar 2008, 11:11 Uhr - Martin Merk Der SC Weinfelden übernimmt den Platz des HC Thurgau in der National League B. Der Name HC Thurgau bleibt allerdings erhalten, einzig der Besitzer wechselt - und allenfalls der Spielort. Die zu gründende Thurgau Eishockey AG mit einem Stammkapital über 300 000 Franken übernimmt bei der National League die Stammanteile und Ausbildungseinheiten des bisherigen HCT-Besitzers Felix Burgener und dessen Hockey Bodensee Euregio AG. Die NLA- und NLB-Clubs haben der Übernahme einstimmig zugestimmt. Burgener, der die wichtigsten Funktionen vom Präsidenten bis zum Trainer inne hatte, wurde zuletzt der Geldhahn zugedreht, dazu gibt es gegen seine eigene Firma Betreibungen in sechsstelliger Höhe. Der bisherige HCT-Geldgeber Wilhelm Bovens (Lüber GmbH) hat sich mit dem SC Weinfelden und dessen Geldgeber Peter Spuhler (Stadler Rail AG) sowie der Donatoren-Vereinigung des Thurgauer Eishockeys (DTE) zusammengetan, welche die neue Gesellschaft gründen. Ob der neue Club die Spielberechtigung für Partien in der Güttingersreuti in Weinfelden erhält oder die Spiele wie bislang in der NLB-tauglichen Bodensee-Arena in Kreuzlingen stattfinden, wird sich zeigen. "Die National League überprüft die Spielberechtigung anhand Finanzen, Nachwuchsbewegung und Spielort", sagt der National League-Geschäftsführer Denis Vaucher. Der Name des Clubs soll auf jeden Fall weiterhin HC Thurgau lauten. Weitere Informationen folgen.
Weinfelden übernimmt Thurgaus NLB-Platz Mittwoch, 13. Februar 2008, 11:11 Uhr - Martin Merk Der SC Weinfelden übernimmt den Platz des HC Thurgau in der National League B. Der Name HC Thurgau bleibt allerdings erhalten, einzig der Besitzer wechselt - und allenfalls der Spielort. Die zu gründende Thurgau Eishockey AG mit einem Stammkapital über 300 000 Franken übernimmt bei der National League die Stammanteile und Ausbildungseinheiten des bisherigen HCT-Besitzers Felix Burgener und dessen Hockey Bodensee Euregio AG. Die NLA- und NLB-Clubs haben der Übernahme einstimmig zugestimmt. Burgener, der die wichtigsten Funktionen vom Präsidenten bis zum Trainer inne hatte, wurde zuletzt der Geldhahn zugedreht, dazu gibt es gegen seine eigene Firma Betreibungen in sechsstelliger Höhe. Der bisherige HCT-Geldgeber Wilhelm Bovens (Lüber GmbH) hat sich mit dem SC Weinfelden und dessen Geldgeber Peter Spuhler (Stadler Rail AG) sowie der Donatoren-Vereinigung des Thurgauer Eishockeys (DTE) zusammengetan, welche die neue Gesellschaft gründen. Ob der neue Club die Spielberechtigung für Partien in der Güttingersreuti in Weinfelden erhält oder die Spiele wie bislang in der NLB-tauglichen Bodensee-Arena in Kreuzlingen stattfinden, wird sich zeigen. "Die National League überprüft die Spielberechtigung anhand Finanzen, Nachwuchsbewegung und Spielort", sagt der National League-Geschäftsführer Denis Vaucher. Der Name des Clubs soll auf jeden Fall weiterhin HC Thurgau lauten. Weitere Informationen folgen.
Nun freue ich mich wieder auf Eishockey.
So, ich mach jetzt den Schampies auf! Yiepiieeeeeeee!!!
Sorry, aber ich kann meine Freude nicht in Zaum halten! Ich freue mich einfach wahnsinnig, dass es endlich wieder aufwärts geht!!
Weinfelden übernimmt Thurgaus NLB-Platz Mittwoch, 13. Februar 2008, 11:11 Uhr - Martin Merk Der SC Weinfelden übernimmt den Platz des HC Thurgau in der National League B. Der Name HC Thurgau bleibt allerdings erhalten, einzig der Besitzer wechselt und in Zukunft der Spielort. Die zu gründende Thurgau Eishockey AG mit einem Stammkapital über 300 000 Franken übernimmt bei der National League die Stammanteile und Ausbildungseinheiten des bisherigen HCT-Besitzers Felix Burgener und dessen Hockey Bodensee Euregio AG. Die NLA- und NLB-Clubs haben der Übernahme einstimmig zugestimmt.
Burgener, der die wichtigsten Funktionen vom Präsidenten bis zum Trainer inne hatte, wurde zuletzt der Geldhahn zugedreht, dazu gibt es gegen seine eigene Firma Betreibungen in sechsstelliger Höhe. Der bisherige HCT-Geldgeber Wilhelm Bovens (Lüber GmbH) hat sich mit dem SC Weinfelden und dessen Geldgeber Peter Spuhler (Stadler Rail AG) sowie der Donatoren-Vereinigung des Thurgauer Eishockeys (DTE) zusammengetan, welche die neue Gesellschaft gründen. Die Spiele werden vorerst wie bislang in der NLB-tauglichen Bodensee-Arena in Kreuzlingen stattfinden, mit der man nun verhandelt. "Die National League überprüft die Spielberechtigung anhand Finanzen, Nachwuchsbewegung und Spielort", sagt der National League-Geschäftsführer Denis Vaucher. Der Name des Clubs soll auf jeden Fall weiterhin HC Thurgau lauten.
Ab 2009 wieder NLB in Weinfelden? In der Güttingersreuti in Weinfelden wird der HC Thurgau vorerst nicht umziehen, da diese veraltet ist. Ab Februar 2009 sollen jedoch intensive Renovationsarbeiten stattfinden, womit ein Umzug von Kreuzlingen nach Weinfelden für 2009/10 in Aussicht steht. Was mit der 1. Liga-Mannschaft des SC Weinfelden geschieht, ist noch offen. Weitere Informationen folgen später in einem Hintergrundbericht. News von hockeyfans.ch auf's Handy: Schicke ein SMS mit dem Inhalt "START HF NEWS" an 939. (20 Rp. / SMS). Mehr Infos hier.
jetzt wisst Ihr es offiziell (http://www.hockeyfans.ch) das der HCT an Peter Spuhler verkauft worden ist.
Ist immer wieder spannend in diesem Forum die Beiträge zu lesen und sich über gewisse Äusserungen zu wundern. Wie heisst es so schön, viele Köche verderben den Brei.
Naja ich für mich kann einfach sagen, es stimmt und damit hoffen wir auf eine erfolgreiche und bessere Zukunft mit guten SPielen, positiven Resultaten, vielen Fans und vor allem mit einer intakten, funktionierenden Juniorenbewegung, welche one Intriegen und Machtspiele funktioniert.
Gruss an alle HCT Fans, bis im September in der Bodensee Arena zu Kreuzlingen
hehe, die vorbereitungsspiele sind schon im august!
bin gespannt wie sich die neue mannschaft zusammensetzen wird. der hct hat ca. mit 6-7 spielern, unter anderem auch truttmann, noch einen laufenden vertrag. diese spieler werden übernommen, nehme ich mal an!? zusätzlich 2 ausländer und ca. 8 -10 spieler vom sc weinfelden?? denke, das jetzt sofort noch diverse verstärkungen gesucht werden müssen, wobei viele gute nlb spieler wird es nicht auf dem markt haben... ist zu hoffen, dass man da schon vor dem heutigen tag auf dem transfermarkt aktiv war.... spannende sache!
Dank Felix werden auf einen Chlapf 5 Stellen frei. Präsident, Geschäftsführer, Trainer, Headcoach und Pressechef. Aufschwung am Arbeitsmarkt Dank Abgang.