Wieso schafft der HCT nä Saison die Playoffs. Ein Blick meinerseits vorsaisonal.
1. Etliche Mannschaften orientieren sich neu. 1.1 Sierre hat sich mit Ihrer Politik wir wollen Stars total verzockt. die müssen ein neues Mannschaftsgefüge aufbauen. Jinnman ist auch weg. 2. Lausanne ist erneut gescheitert als Krösus der Liga. Etliche vermeintliche Stars müssen neuen Verein suchen. Ob die neuen zusammengekauften Spieler was bringen wird sich weisen. 3. Langenthal: Namen Namen und nochmals Namen auch bei Neuverpflichtungen. Wird unser geschätzer Dommen da wirklich glücklich. 4. Olten: Einkaufstour aber der neue Trainer ist noch nicht verpflichtet. Bildet nich ein Trainer eine Mannschaft. 5. Martigny: Müssen sich zuerst mal an den Rythmuss der NLB gewöhnen. Es ist aber anzunehmen das 2 Top Söldner aus dem russischen Raum verpflichtet werden. 6. Ajoie: Lebte schon immer von ihrem ersten Sturm. Die Herren werden auch nur älter. Antisin als neuer Trainer....... passt das? 7. La-Chx-de-Fonds: Der verletzungsanfällige Moudou ist geblieben. Carpentier hat zum HCT gewechselt weil gewisse Leistungen geschätzt werden. 8. Basel: Setzt in Zukunft auch mehr auf den Nachwuchs. Haben Ihre ambitionierten Ziele nie erreicht in der NLB. 9. Visp: Zeiter als Trainer? 2010 war Weihnachten. Das Wallis verträgt auf die Dauer keine 3 Vereine. Das ist Fact. 10. GC: Bauen permanent auf den Nachwuchs. Jetzt hat aber auch der ZSC begriffen das man junge Spieler integrieren sollte in Ihrer Organisation. Etliche Talente spielen nä Saison nicht mehr bei GC. 11. HC Thurgau: Der HCT wird nicht gross verändert. Kein Trainerwechsel, kein neu zusammengewürfelter Haufen. Solide Basis um Liga mächtig zu ärgern. Es braucht einen weiteren Toptransfair auf dem Söldnerposten 2.
Der HCT wird es nächste Saison packen. Er muss es. Endlich mal die Playoffs erreichen und dan gehts ab im Kanton.
- Martigny (wie gross der Unterschied 1. Liga-NLB ist, hat man gesehen, wie der HCT als Übermannschaft aufgestiegen ist und danach kläglich scheiterte im B) - Sierre (totaler Neuanfang, haben noch kaum ein Kader, werden auf viele junge unerfahrene Spieler zurückgreifen müssen) - GC (die beiden starken Torhüter sind weg, dazu werden die besten 2-3 Feldspieler wechseln) - Ajoie (haben noch nicht gross zugeschlagen auf dem Markt, wären schon in dieser Saison zu knacken gewesen)
Der Rest hat die Playoffs auf sicher. Basel ist wieder ne Wundertüte, aber mit einigen potenziellen Skorern und einem starken Torhüter haben die Sharks die Playoffs schon früh auf sicher. Olten befindet sich ein wenig im Umbruch, wird deshalb wohl nicht übers Mittelfeld hinaus reichen. Die anderen 4 werden ihrem Budget gerecht oben mitspielen.
Zitat von Ostwind10. GC: Bauen permanent auf den Nachwuchs. Jetzt hat aber auch der ZSC begriffen das man junge Spieler integrieren sollte in Ihrer Organisation. Etliche Talente spielen nä Saison nicht mehr bei GC.
aus hockeyfans...
--------------------- Wenige Änderungen bei GCK Lions Freitag, 13. April 2012, 19:01 - Martin Merk
Der B-Ligist GCK Lions wird mit einem nahezu unveränderten Kader in die neue Saison steigen. Von auswärts stösst einzig Dennis Saikkonen hinzu.
Der Torhüter Dennis Saikkonen, der letzte Saison für den NLB-Club Sierre sowie für die Elite-Junioren seines Stammclubs SC Bern spielte, wechselt auf die neue Saison hin zu den GCK Lions, wo durch die Abgänge von Tim Wolf (als Nummer 2 beim ZSC vorgesehen) und Lukas Meili (Kloten) Lücken im Tor entstanden.
Ansonsten kam es kaum zu Änderungen. Spieler, die in die NLA befördert werden, werden durch Elite-Junioren ersetzt. Weiterhin mit an Bord im Team von Matti Alatalo sind drei Oldies: Claudio Micheli, der Italo-Kanadier André Signoretti und der finnische Stürmer Timo Koskela. ----------------------
Die ZLE Betriebs AG hat wohl die allerbeste Nachwuchsorganisation ever. Da scheint alles, wirklich alles zu passen. Ich behaupte, dass da niemand in der Schweiz nur annähernd mithalten kann. Der ZSC und GC integrieren die Talente schon eeewig. Ich weiss nicht, was du genau meinst. Für mich sind sie das Vorzeigebeispiel! Welche Talente spielen denn nicht mehr? Diejenigen, die zum ZSC aufsteigen, werden durch Elite-Junioren ersetzt. Die sind NUR Schweizermeister!!! Ich denke, dass Elite-Junioren des ZSC den HCT-Jungs um die Ohren brausen. Zum Glück hat der HCT ein paar Spieler, die etwas dagegenhalten können.
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Ob das Wallis drei Vereine erträgt, wird sich weisen. Es ist eine Frage des Anspruches. Wie viel Geld will man zur Verfügung stellen? Wie budgetiert man Zuschauer? usw...
Drei Vereine würden problemlos funktionieren, wenn die Verantwortlichen mit Weitsicht, Sachverstand und Führungsqualitäten arbeiten. Der "Kuchen" jedoch wird definitiv nicht grösser, das meinst du wohl. Wir werden sehen, wie es die Walliser anstellen.
Deine Aufzählung ist wahrscheinlich nicht als prognostizierte Rangliste zu verstehen, oder?
Zitat von Ostwind10. GC: Bauen permanent auf den Nachwuchs. Jetzt hat aber auch der ZSC begriffen das man junge Spieler integrieren sollte in Ihrer Organisation. Etliche Talente spielen nä Saison nicht mehr bei GC.
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Die ZLE Betriebs AG hat wohl die allerbeste Nachwuchsorganisation ever. Da scheint alles, wirklich alles zu passen. Ich behaupte, dass da niemand in der Schweiz nur annähernd mithalten kann. Der ZSC und GC integrieren die Talente schon eeewig. Ich weiss nicht, was du genau meinst. Für mich sind sie das Vorzeigebeispiel! Welche Talente spielen denn nicht mehr? Diejenigen, die zum ZSC aufsteigen, werden durch Elite-Junioren ersetzt. Die sind NUR Schweizermeister!!! Ich denke, dass Elite-Junioren des ZSC den HCT-Jungs um die Ohren brausen. Zum Glück hat der HCT ein paar Spieler, die etwas dagegenhalten können.
ZSC/GCK ist die grösste Nachwuchsabteilung in ganz Europa und in der Schweiz absolut konkurrenzlos. In Schweden und Russland arbeitet man jedoch ähnlich professionell und es werden noch bessere Spieler hervorgebracht. Seit zwei, drei Jahren funktioniert bei der ZLE der Einbau zum ZSC in die NLA merklich besser.
Mit C. Zurkirchen haben wir, wenn man die Playoff-Scorerpunkte zu Rate zieht, den besten Einzelspieler übernommen. Und auch Rohner, Roos oder Arnold waren gute Spieler bei den Junioren, die von nicht vielen auf Stufe Elite A überflügelt wurden. Es braucht halt zwei, eher drei Jahre bis man auch in der NLB eine wichtige Rolle spielen kann. Wenn man bei den Junioren dominiert muss das im Einzelfall noch nicht zwingend etwas heissen und schon gar nicht in der ersten Saison nach dem Einstieg in die NLB. Aber es ist sicher toll Jahr für Jahr von neuem Material des EliteA-Meisters (GCK nicht ZSC, aber ja ist nur der Name) zehren zu können.
Für mich war die GCK-NLB-Truppe letzte Saison eine grosse Überraschung und konnte ihren Mittelfeldplatz erreichen, da man erstmals wieder auf zwei Ausländer setzte und einen tollen Trainer hatte. Am wichtigsten war aber sicherlich das überragende Torhüterduo und das ist jetzt mit Saikonnen überhaupt nicht gleichwertig ersetzt worden. Auf den Feld-Positionen wird beispielsweise der stark eingestiegene Widmer bleiben, aber der eine oder andere der besten Youngster geht schon zum ZSC rauf (z.B. Champerchioli oder der jüngere Baltisberger, der in der Abwehr spielt und auch der ältere, der Defensiv-Stürmer, zudem Ryser zum HCD). Dazu kommt, dass Stützen wie Ullmann und Altorfer oder Verteidiger Schwarz (ersetzt durch einen 14-Jährigen) ebenfalls Platz machen für nachrückende Youngsters.
Das sind einige schmerzhafte Abgänge, finde ich. GC feierte letztes Jahr viele 2:1-Siege. Will man in die Playoffs muss man die GCK-Lions hinter sich lassen, für mich deutet einiges darauf hin, dass dieser Spruch nächste Saison nach 2 Jahren Pause wieder zutreffen wird. Daneben sind Ajoje, Sierre und Martigny sowie wahrscheinlich auch Basel Teams, die hart um die Playoffs kämpfen müssen und in Reichweite des HCT liegen müssten.
Ich denke mal es gibt auch in der nä Saison eine 2-Klassengesellschaft in der NLB. Sie wird eventuell noch deutlicher ausfallen als in der abglaufenen Saison. Der HCT muss man realistischerweise in der 2-Hälfte ansiedeln. Dort hat man durchaus Chancen. Ich bin überzeugt das der HCT 3 Gegner hinter sich lässt und endlich mal in die Playoffs kommt.
Ich denke die Kontinuität wird die grosse Stärke sein beim HCT. Trainer und Mannschaft kennen sich, und man kann die Arbeit der vergangenen Saison fortsetzen. Immerhin hätte man mit dem Punkteschnitt unter Stein die Playoffs (knapp) geschafft. Darauf lässt sich aufbauen. Mit Charpentier hat man erst noch ne Geheimwaffe, der endlich mal dringend gebrauchte Skorerpunkte liefern kann. Wichtig natürlich auch, dass der zweite AL eine gute Ergänzung ist, und dass man die ganze Saison auf Zurkirchen zählen kann.
Denke so wie du Gast. Es ist ein grosser Vorteil das man entlich mal ein Mannschaftsgefüge einigermassen zusammenhalten konnte. In der NLB rüsten div. Clubs mit gestandenen Spieler auf. Teilweise werden neue Trainer gesucht. Für mich geht der HCT den einzig waren vernünftigen Weg. Nachwuchs rund um Leistungsträger integrieren. Der HCT muss finanzierbar sein. Irgendwann ist auch der HCT im Februar noch mitten drin statt nur dabei.