1. Wie geht denn das, mit 3 Toren aus 32 Spielen Topskorer (Keller) zu sein? Allgemein scheint das Offensivpotential der Basler sehr bescheiden. Der Zweitbeste Skorer heute Abend wird bis anhin 12 Skorerpunkte gesammelt haben!?!?!
2. Das Boxplay scheint nicht gerade die Stärke der Basler zu sein.
3. Wie kann der HCT nur 3 Spiele in einer Saison gegen den EHC Basel in der momentanen Verfassung verlieren?!
Wenn ich das lese kriege ich richtig Angst, dass unsere Jungs die heute Abend unterschätzen! Aber auch ich erwarte einen Sieg heute! 6 - 3 für unsren HCT! Milam, Lemm, Plankl, Brule, Dommen und Schmidt (wenn er spielt, ansonsten trifft noch Schumi! )
ZitatDas wegweisende Duell am Bodensee Eishockey: Basel oder Thurgau, wer schafft den Sprung in die NLB-Playoffs? Die BaZ vergleicht die beiden Gegner
TOBIAS VON ROHR Fünf Punkte Rückstand haben die EHC Basel Sharks auf das Team aus der Ostschweiz. Verlieren die Basler heute im Thurgau (19.45 Uhr), drohen sie ihre Ziele zu verpassen. Was spricht für den EHC?
FORM. Basel hat in den letzten beiden Spielen einen leichten Aufwärtstrend gezeigt - nach vier Niederlagen zum Jahresbeginn gewannen sie zuletzt in La Chaux-de-Fonds und verloren gegen Olten äusserst knapp. Trainer Kari Rauhanen hat erstmals eine stabile Aufstellung gefunden, die zu funktionieren scheint.
AUSLÄNDER. Das Problem des EHC war bisher, dass abschlussstarke Ausländer gefehlt haben. Mit der Rückkehr des lange Zeit kranken Pasi Tuominen und der Verpflichtung von Niklas Anger (Swe) Mitte Dezember gibt es nun ein ausländisches Duo, das zu harmonieren scheint und für wichtige Tore gut sein kann.
VORTEIL. Alle drei bisherigen Duelle gewannen die Basler. Das Selbstvertrauen ist grösser als auch schon. Zudem könnte sich nun die harte Saisonvorbereitung auszahlen, weil die jungen Spieler in der wichtigen Phase zusätzliche Kräfte mobilisieren können.
NACHTEIL. Der Rückstand - und die Tatsache, dass die Basler praktisch seit Saisonbeginn unter dem Strich sind, sich selbst und den anderen also nie bewiesen haben, dass sie ein Top-8-Team sein können. Es fehlt an Erfahrung im jungen Team und es herrscht viel Ungewissheit über die Zukunft: Einen Nachfolger für Rauhanen gibt es noch nicht und erst zwei Spieler (Mantegazzi, Grieder) haben einen Vertrag für nächste Saison.
DAS SAGT DER TRAINER. Kari Rauhanen: «Für uns ist das Spiel eine grosse Sache, nicht nur, weil wir den Rückstand reduzieren könnten, sondern auch mental. Besonders zu Hause sind die Thurgauer stark. Spiele sind dort nie leicht, auch weil sie ein bisschen unsauber spielen. Es sind jeweils heisse Partien mit vielen Strafen. Für uns kommt die Partie zum richtigen Zeitpunkt. Und wir schaffen es in die Playoffs, weil wir viel Stolz haben.»
Der HC Thurgau startet aus der besseren Position in die Partie gegen Basel: Er steht auf dem wichtigen achten Platz. Mit einem Erfolg hätte er ein schönes Polster für die restlichen elf Partien. Was spricht für Thurgau?
FORM. Letzten Donnerstag haben die Thurgauer überraschend Sierre bezwungen. In der schlechtesten Phase stehen sie also momentan nicht. Nur bleibt das Team von Trainer Erwin Kostner auch eine unkonstante Wundertüte. Ausreisser gegen oben haben die Ostschweizer immer mal wieder. Zumeist kassieren sie indes deutliche Niederlagen.
AUSLÄNDER. Der HCT griff mit seinen beiden Ausländern am Anfang der Saison ziemlich daneben. Die Kanadier Tyler und Justin Donati waren schwach und wurden nach drei Spielen freigestellt. Und auch Todd Elik konnte bei seinem Kurzgastspiel wenig Akzente setzen und ging stattdessen nach Slowenien. Nun hat man aber ein akzeptables Duo gefunden: Der treffsichere Steve Brulé (Ka) und der solide Verteidiger Jamie Milam (USA).
VORTEIL. Selbst wenn die Thurgauer heute verlieren, bleiben sie mit mindestens zwei Punkten vor Basel. Zudem lastet auf den Schultern der Ostschweizer ein anderer Druck als bei den Baslern. Die Zukunft des Vereins ist dank des Engagements des Unternehmers und SVP-Nationalrats Peter Spuhler (Stadler Rail) gesichert.
NAChTEIL. Thurgau ist keine besonders talentierte Equipe, die in der Angriffsauslöung Probleme hat. Sie versteht es besser, das Spiel zu zerstören als es zu machen. Gegen den EHC scheint das ein Problem: Dreimal zogen die Thurgauer bisher den Kürzeren.
DAS SAGT DER TRAINER. Der Südtiroler Erwin Kostner: «Das Spiel gegen Basel ist sehr wichtig. Es kommt zur richtigen Zeit, denn wir spielten zuletzt besser, die Tendenz zeigt aufwärts. Wir und Basel sind etwa gleich stark einzuschätzen. Ein Sieg gegen die Sharks würde uns ein beruhigendes Polster verschaffen, aber eine Entscheidung wäre es noch nicht. Wir schaffen es in die Playoffs, weil wir den unbedingten Willen haben, das zu schaffen.»
Das wird ein brutales Nervenspiel werden.Den grössten Vorteil von Basel sehe ich auch darin,dass sie schon 3x gegen uns gewonnen haben.Diese Mannschaft scheint uns eifach nicht zu liegen.Heute Abend brauchts keinen Schönheitspreis,wenns sein muss sch..spielen und 1:0 gewinnen.Hoffe über 1000 Zuschauer.Puschen wir die Jungs zum Sieg!!!!
Zitat von hopp ThurgauDas wird ein brutales Nervenspiel werden.Den grössten Vorteil von Basel sehe ich auch darin,dass sie schon 3x gegen uns gewonnen haben.Diese Mannschaft scheint uns eifach nicht zu liegen.Heute Abend brauchts keinen Schönheitspreis,wenns sein muss sch..spielen und 1:0 gewinnen.Hoffe über 1000 Zuschauer.Puschen wir die Jungs zum Sieg!!!!
zuschauerzahl: 800-1100
bzw:
gibt ein riesen gekrampfe heut abend und trotzdem werden wir wieder verlieren wie immer gegen basel
Zitat von ExilasSoll mal einer ne Formel entwickeln in der, der momentane Formstand eingebaut werden kann
Die gibts auf der Seite hockeyfans.ch und sieht so aus:
naja statistisch gesehen ist das ding eh falsch, da darin für eine "wissenschaftliche" erhebung auch ein faktopr für die stärke der letzten gegner, deren form und und und drinn sein müsste
War von meiner Sicht aus gesehen kein überragendes Spiel des HCT. Doch die Leistung war gerade noch genügend für einen sehr schwachen EHC Basel. Das Spiel erinnerte mich ein wenig an das Heimspiel gegen die GCK Lions; Ein Geknortz aber trotzdem reichts.
Ach ja und Jamie hat seinen Autounfall auch schon wieder halb vergessen gemacht