erfolgreiche auswärtsfahrt, auch für die nachgereisten wovon ich 4 kenne 8:1 siegen unsere jungs in und gegen meyrin macht weiter so!! ihr seit spitze torschützen sind:
Zitat von hopp ThurgauKonstantin Schmidt hat mir gegen Sierre schon sehr gut gefallen.Langsam Aufbauen dan wird das ein richtig guter. Gratulation zum 2 Sieg !!!
ich hoffe er behält diese spielverhalten. früher hat er nähmlich nicht sehr viel gemacht.
Zitat von hopp ThurgauKonstantin Schmidt hat mir gegen Sierre schon sehr gut gefallen.Langsam Aufbauen dan wird das ein richtig guter. Gratulation zum 2 Sieg !!!
ich hoffe er behält diese spielverhalten. früher hat er nähmlich nicht sehr viel gemacht.
kann ich so bestätigend er war n bisschen trainingsfaul
aber gehört ja dem U20 Nationalmannschaftskader an von daher kommt das ganz gut
Der durfte in den USA bei den Junioren ja nicht spielen, weil er bei Thurgau anscheinend schon als "Profi" gearbeitet hatte. Verpasste fast ne ganze Saison, und konnte sich danach nicht wirklich durchsetzen. Dachte auf diese Saison machte er Probetrainings für Bern oder so? Müsste ich nachschauen
Zitat von GastDer durfte in den USA bei den Junioren ja nicht spielen, weil er bei Thurgau anscheinend schon als "Profi" gearbeitet hatte. Verpasste fast ne ganze Saison, und konnte sich danach nicht wirklich durchsetzen. Dachte auf diese Saison machte er Probetrainings für Bern oder so? Müsste ich nachschauen
Er hat im Sommer tatsächlich für Bern trainiert. Zumindest hab ich das auch so in Erinnerung
Das Drama um ein Jahrhundertalent Er wird von vielen NHL-Scouts als Jahrhundert-Talent eingestuft. So wie jetzt Nino Niederreiter. Doch Luca Cunti (21) hat einfach nur Pech und seine NL A-Karriere steht auf dem Spiel.
Tampa erwirbt beim Draft 2007 die Rechte an Luca Cunti (Nr. 75). Eine NHL-Karriere ist möglich. Bei der U18-WM 2007 ist er der beste Skorer der Schweizer. In Nordamerika bewährt er sich zwei Jahre lang erst in der USHL, der wichtigsten Juniorenliga der USA (2007/0 und in der QMJHL, einer der drei wichtigsten Juniorenligen Kanadas (2008/09).
In der Schweiz hatte der in der Organisation der ZSC/GCK Lions ausgebildete Stürmer hingegen kein Glück. Weder in der 1. Liga (Dübendorf, Weinfelden) noch in der NL B (GCK Lions, Thurgau) gelingt ihm zwischen 2005 und 2007 der Durchbruch.
Nach seiner Rückkehr aus Nordamerika hat er im Sommer 2009 vor allem gegen Vorurteile zu kämpfen: Niemand bestreitet, dass er ein Jahrhundertalent ist. Ein Genie. Mit Spielverständnis und Stocktechnik gesegnet wie kaum ein anderer Spieler seines Alters. Aber er gilt als launisch, als zu wenig austrainiert, als nicht in ein Team integrierbar. Ein NHL Scout sagt es gegenüber slapshot.ch einmal so: "Cunti lebt und spielt immer in der Komfortzone." Dieses Urteil ruiniert seinen Marktwert in Nordamerika - und in der Nationalliga.
Der SC Bern will ihn im Herbst 2009 nach einem Probetraining nicht behalten. Biel gewährt ihm nicht einmal ein Probetraining. Bei den SCL Tigers hingegen gibt ihm Christian Weber eine Chance, und hier will Cunti seine Karriere doch noch lancieren.
Erst stoppt ihn eine hartnäckige Handverletzung. Und als er diese Blessur halbwegs überwunden hat, geht ihm die Kraft aus. Inzwischen ist klar, warum: Er leidet am Pfeifferschen Drüsenfieber. An Training unter Vollgasbelastung ist zur Zeit nicht zu denken.
Cunti, dessen Onkel die Arosa- und SCB-Legende Pietro Cunti ist, hat seine Zukunft immer noch vor sich. Er hat als Offensivstürmer das Potenzial für einen Platz in den ersten zwei Blöcken einer NL A-Mannschaft.
Die Frage ist nun, ob er in Langnau noch einmal eine Chance bekommt. Langnaus Manager Ruedi Zesiger sagt gegenüber slapshot.ch: "Wir haben mit Cunti einen Vertrag bis Ende Saison. Was dann sein wird, wissen wir noch nicht."