was sind das für spieler die deiner meinung nach ihr potenzial nicht ausschöpfen könnnen, da sie pro drittel nur 3x eiszeit erhalten??? zu müller: in einem spiel 4 tore, das war klasse. aber in den anderen 36 spielen zusammen sind nur 3 weitere dazugekommen.... der junge kämpft und zeig guten einsatz aber er ist läuferisch und technisch nun mal nur unterer durchschnitt in der nlb!!
Zitat von scw nr. 1 im kantonich kann mich noch gut daran erinnern wie scw einmal gewonnen hat, wobei die - wie die oben erwänten- 2 "durchschnittsspieler" annen und müller (damals erst elite a zug) die thurgauer abgeschossen hatten (2 tore müller, 1 tor 2 assists annen).
Na also - der SCW hat nur dank seiner Leihspieler aus Zug gewonnen. Wenigstens siehst Du die Tatsachen. Und was hat dieser Sieg gebracht? Die Nr. 1 für Weinfelden - wie Dein Nick? Ist der SCW aufgestiegen? Hab ich da was verpasst? Und die von Dir erwähnte "volle" Gütti? Wo ist sie denn heute? Ohne HCT als Gegner?
Bleiben wir doch bei der Realität. Mich nervt die Diskussion SCW/HCT. Aber mit Deinem Nick provozierst Du unnötig. Drum nochmals die letzten Fragen: wer spielt in der höheren Liga? Wer hat viel mehr Zuschauer? Wer ist die Nr. 1? Du auf jeden Fallo nicht!
was sind das für spieler die deiner meinung nach ihr potenzial nicht ausschöpfen könnnen, da sie pro drittel nur 3x eiszeit erhalten??? zu müller: in einem spiel 4 tore, das war klasse. aber in den anderen 36 spielen zusammen sind nur 3 weitere dazugekommen.... der junge kämpft und zeig guten einsatz aber er ist läuferisch und technisch nun mal nur unterer durchschnitt in der nlb!!
Es ist musig darüber zu diskutieren, wer mehr Zuschauer hat oder haben muss. Fakt ist, dass der HCT eine Nati B Saison spielt und Frauenfeld wie auch der SCW eine Stufe tiefer unten spielt. Alleine das sollte doch schon mal logisch sein.
Fakt ist aber auch, der der HCT über 1500 Fans haben sollte ja sogar müsste, und das sollte doch eher zu denken geben.
Machen wir doch eine kleine Milchbüächli Rechnung.
In der letzen Runde hatte der HCT 610, EHCF 260, SCW 322 und die Pikes 555. Total 1747. Davon warn in Romanshorn sicherlich 100 aus Herisau.
Also wär das so das Potenzial im TG. Sicher keine Euphorie aber trotzdem gute 1000 Nasen mehr als am Dienstag. Und mit Erfolg steigen ja meistens die Zuschauerzahlen.
Also für mich ist klar, irgendwas hemmt den Thurgauer Hockeykonsument und das sollte man doch hinterfragen, und nicht, wer jetzt mehr oder weniger Zuschauer rekrutieren kann.
Ja - das war die tiefste Zuschauerzahl seid einigen Heimspielen und genau die nimmst du da hervor. Das letztes Mal um die 1200 da waren, von dem sagt man wieder nichts. Zeigt eindeutig dass auch einiges über der tausender Marke drin liegt, sofern sich der HCT über dem Strich befindet und die PlayOff erreicht. Ich kann mir vorstellen dass beim Spiel gegen GCK einige mehr als die 610 kommen. Und am Visperspiel auch. Die kommen auch beim HCT wieder - aber nicht von heute auf Morgen. Man hat aber gesehen dass sie wieder kommen, sobald sie besser spielen.
müller hat talent - dieses reicht knapp zum zum nlb mitläufer beim hct. in einer anderen mannschaft findet der junge keinen platz. hast du seinen laufstil schon einmal analysiert?? der ist zum schreien! habe das gefühl er sei im wasser und versucht durch schulterkreisen vorwärts zu kommen... technisch geht da auch nicht viel! nene, vom eishockey habe ich ahnung und müller hat def. nicht genügend talent um in der NLB auf einen grünen zweig zu kommen!
ich bin neutral. jedoch glaube ich dass korsch das optimum aus dem was er kann herausgeholt hat. er kann nicht besonders gut schlittschuh laufen und ist am stock auch nicht gerade der hirsch. doch ich denke er weiss das und arbeitet scheinbar sehr an seiner kraft und masse. Er ist ein kämpfer. müller ist jung und hat in seiner 1. nlb saison bereits gleichviele punkte wie korsch. ich denke er ist am stock gut aber dem schlittschuhlaufen sieht er zwar komisch aus, ist aber mindestens gleich schnell wie die andern und ist standhaft.
Zitat von auch ein GastEs ist musig darüber zu diskutieren, wer mehr Zuschauer hat oder haben muss. Fakt ist, dass der HCT eine Nati B Saison spielt und Frauenfeld wie auch der SCW eine Stufe tiefer unten spielt. Alleine das sollte doch schon mal logisch sein.
Fakt ist aber auch, der der HCT über 1500 Fans haben sollte ja sogar müsste, und das sollte doch eher zu denken geben.
Machen wir doch eine kleine Milchbüächli Rechnung.
In der letzen Runde hatte der HCT 610, EHCF 260, SCW 322 und die Pikes 555. Total 1747. Davon warn in Romanshorn sicherlich 100 aus Herisau.
Also wär das so das Potenzial im TG. Sicher keine Euphorie aber trotzdem gute 1000 Nasen mehr als am Dienstag. Und mit Erfolg steigen ja meistens die Zuschauerzahlen.
Also für mich ist klar, irgendwas hemmt den Thurgauer Hockeykonsument und das sollte man doch hinterfragen, und nicht, wer jetzt mehr oder weniger Zuschauer rekrutieren kann.
weinfelden wird höchst wahrscheinlich nicht aufsteigen, wenn nicht eine klare steigerung in den playoffs zustande kommt. das ist meine persönliche meinung als weinfelder.
der hct steht vor dem verkauf. die spatzen pfeifen dies schon lange vom dach. hauptproblem, burgi kann keine elitemannschaft stellen. wohin das schiff läuft ist ungewiss. bezüglich dem spielermaterial fehlt es beiden mannschaften an allen ecken und enden. zudem kommt noch die partnermannschaft aus wil, welches selber sich geografisch gesehen noch zur szene thurgau zählen kann und diesbezüglich auch über eine sehr dünne personaldecke verfügt. wenn man bedenkt, was die beiden 1.ligavereine ehcf und scw aufs eis an spieler bringen, zudem noch ein kreuzlingen und die pikes und der hct noch und die gesamtleistungen im verhältnis zur nation thurgau stellt, kann man sagen, sehr viel potenzial aber alle behindern sich irgendwo. wenn z.bsp. ein lipp von wil für das partnerteam hct spielt und sich dabei verletzt, wäre das anhand des bescheidenen spielermaterials fatal für den ec wil, daselbe gilt für den scw und frauenfeld.
es wird also ganz klar abhängig sein, was mit dem hc burgner passieren wird. diese gegenbenheit wird für das thurgauer eishockey zukunftsweisend sein.