Schade, das Break wäre heute möglich gewesen. Leider war man im letzten Drittel zu wenig clever genug. Über den Penalty möchte ich mich lieber nicht äußern Sowas pfeift man in der OT einfach nicht.
Verteidiger: #18 Kühni Kevin 24/25 #63 Janett Gian 24/25 #47 Villa Alessandro 25/26
Stürmer: #12 Andreas Döpfner 24/25 #24 Hobi Dominic 25/26 #36 Jolliet Frederic 24/25 #27 Stehli Devin 25/26 #79 Etter Kevin (Ausleihe von HC FG) #81 Hollenstein Fabio 25/26 #10 Nicolet Kevin (Ausleihe von HC FG)
Offen: #68 Soracreppa Sebastiano #19 Senn Valentin #23 Schnetzer Ramon #11 Baumann David #28 von Allmen Rémy #16 Lehmann Nico #34 Salamin Justin #26 Karrer Severin #65 Garlent Hunter [CAN] #21 Bengtsson Sebastian [SWE] #59 Deussen Luca
Abgänge: #53 Dubois Jason #35 Janett Luis # HC Åkerblom Markus #AC Winkler Beni #5 Schmutz Silvio
Der Bericht sagt sowas von nichts aus. Etwas blauäugig wenn man vermutet mit einem billigeren und vermutlich dadurch qualitativ schlechteren Team weiterhin mehr Zuschauer in die Gütti zu locken
HC Thurgau: Mehrere Rückkehrer und ein geheimnisvoller Mister X (Quelle TG Zeitung) Beim HC Thurgau zeichnet sich im Hinblick auf die Playoff-Viertelfinals gegen den EHC Olten der Einsatz mehrerer jüngst noch verletzter Leistungsträger ab. Was die Leihspieler angeht, ist die Situation mit Kloten verzwickt. Dabei dürften die Flughafenstädter ein grosses Interesse daran haben, dass der HCT die Oltner zu Fall bringt. Der schwedische Stürmer Sebastian Bengtsson (Mitte) dürfte zum Playoff-Start wieder einsatzbereit sein. Mario Gaccioli (12. Januar 2024) So, wie der HC Thurgau diese Woche trainiert, deutet vieles auf ein Rumpfteam hin, das am kommenden Dienstag in die Playoff-Viertelfinals steigen wird: Bengtsson, Soracreppa, Schmutz, Salamin und Meier verletzt oder mit einem roten Trikot im Wiederaufbau, Senn nach einem geplanten ärztlichen Eingriff kurz out, Kellenberger und Lindemann bei Kloten gebraucht, Zwissler, Karrer und Hungerbühler mit Frauenfeld im Einsatz, Ramon Schnetzer mit der österreichischen Nationalmannschaft unterwegs. Eine optimale Playoff-Vorbereitung sieht anders aus.
Doch es gibt sie, die positiven Signale im Hinblick auf die Best-of-seven-Serie gegen Olten. Und zwar so zahlreich, dass HCT-Sportchef Patrick Brändli sagt: «Ich habe ein gutes Gefühl.» Nebst dem genesenen Flügelflitzer Andreas Döpfner dürften auch der schwedische Skorer Sebastian Bengtsson sowie Verteidiger Sebastiano Soracreppa rechtzeitig auf den Playoff-Start in Thurgaus Aufstellung zurückkehren. Und die Schulterblessur, die sich Kevin Etter im letzten Qualifikationsspiel in Basel zugezogen hat, ist weit weniger schlimm als befürchtet.
Thurgau spielt gegen Olten auch für den EHC Kloten Was die Leihspieler aus der National League betrifft, hat Thurgaus Sportchef Brändli die Zusage, dass die Freiburger Etter, Kevin Nicolet und Loïc Galley dem Trainerduo Åkerblom/Winkler im Playoff zur Verfügung stehen werden. Positiv sieht es diesbezüglich auch bei Luganos Verteidiger Alessandro Villa aus, der zuletzt immer wieder von den Tessinern in der National League eingesetzt worden war. Was hingegen die Klotener betrifft, ist noch einiges unklar.
Verteidiger Luca Deussen ist beim HCT wie schon die ganze Saison gesetzt. Verteidiger Matthew Kellenberger hingegen sowie die Stürmer Kevin Lindemann und Joel Marchon, an dem Thurgau ebenfalls noch die B-Lizenz hält, sind bei den derzeit dezimierten Klotenern ebenfalls begehrt. Ein Telefonat zwischen den beiden Klubs am Freitag soll Klarheit schaffen.
Der HC Thurgau hält in diesem Fall einen Trumpf in der Hand: Er kämpft im Playoff-Viertelfinal gegen den Aufstiegsanwärter Olten. Kloten, das in der höchsten Liga gegen den Abstieg kämpft, dürfte Interesse daran haben, dass die Thurgauer den EHC Olten aus dem Playoff werfen oder ihn zumindest bis aufs Letzte fordern. So sagt HCT-Sportchef Brändli: «Ich bin überzeugt, dass wir Kellenberger und Lindemann bekommen, wenn es die Situation bei Kloten zulässt.»
Eine gelöste B-Lizenz, die nicht kommuniziert wurde Zudem stellt Brändli noch einen Mister X in Aussicht. Eine gelöste B-Lizenz, die in Absprache mit dem entsprechenden National-League-Klub nicht kommuniziert wurde. Ob und wann dieser Mister X zum HCT stossen wird, ist jedoch völlig offen.
Bleiben noch die Leihspieler vom Partnerteam Frauenfeld. Louis Hungerbühler und Severin Karrer werden zum Playoff-Start wohl beim HC Thurgau sein. Sie können aufgrund ihres Alters auch in dieser Phase jederzeit zwischen Swiss League und MyHockey League (MHL) hin und her wechseln. Nicht der Fall ist das bei Jan Zwissler, dem zweitbesten Skorer der MHL. Er dürfte deshalb vorderhand noch bei Frauenfeld bleiben, womöglich aber zu einem späteren Zeitpunkt zum HCT stossen, wenn ihn Frauenfeld für seine Ziele nicht mehr unbedingt braucht.
Quelle TG Zeitung Kein Geld mehr für die Klublegende: Beni Winkler verlässt den HC Thurgau Nach über acht Jahren verlässt Assistenzcoach Beni Winkler den HC Thurgau – aber nicht, weil er es unbedingt so wollte, sondern weil sich die beiden Parteien nicht mehr einig wurden. Der 46-Jährige findet beim EHC Kloten in der National League eine neue Herausforderung. Der angekündigte Sparkurs des HC Thurgau ab kommender Saison hat eine erste weitreichende Auswirkung. Der langjährige Assistenzcoach Benjamin «Beni» Winkler wird den Swiss-League-Klub aus Weinfelden Ende Saison verlassen.
Der 46-jährige Winterthurer, der als Spieler in den 1990er-Jahren bei HCT gross geworden war und den Klub bis heute prominent in seinem Herzen trägt, lehnte das neue, deutlich schlechter dotierte Vertragsangebot des HC Thurgau ab und fand beim EHC Kloten in der National League eine neue Herausforderung in gleicher Funktion.
Damit kommt es beim HCT nach Jahren des sportlichen Erfolgs zum grossen Umbruch. Winkler ist seit dem 12. Januar 2016 Assistenzcoach bei den Ostschweizern, als er nach dem Abgang von Christian Weber zunächst Mario Kogler assistierte. In dieser Funktion blieb er auch die folgenden sechs Jahre unter Stephan Mair und ist nun die zweite Saison an der Seite des Schweden Markus Åkerblom Assistenzcoach.
Winkler war die grosse Konstante im schlingernden HC Thurgau Der frühere NLA-Verteidiger mit Vergangenheit beim HC Davos, dem EHC Kloten und dem SC Rapperswil-Jona stand wie kein anderer für die Kontinuität im HC Thurgau, erlebte in seiner Zeit als Assistenztrainer drei Präsidenten, und insgesamt sechs Geschäftsführer mit. Dass der Abgang der Klublegende erst jetzt bekanntgegeben wurde, obwohl schon länger feststand, dass keine Einigung mehr in Sicht war, ist ein kleiner Kommunikationskniff des HCT. Dem Swiss-League-Klub kommt zupass, dass Beni Winkler per nächste Saison als Assistenztrainer zum EHC Kloten wechselt, sollten die Zürcher Unterländer ihren Platz in der National League verteidigen können.
Nach Stephan Mair ist er der nächste Coach, der das Sprungbrett HC Thurgau nutzte, um in der höchsten Liga des Landes anzuheuern. Das tönt gut und lässt sich gut vermarkten. Doch das ist nur die halbe Wahrheit.
Eine Verhandlung, die bald einmal festgefahren war Denn Beni Winkler hatte gar nicht das Bedürfnis, den HCT nach über acht Jahren zu verlassen. Seinen Entscheid, Thurgaus Offerte abzulehnen, hat er angeblich unabhängig von und noch vor Klotens Angebot gefällt. Gemäss gut unterrichteten Quellen hätte Winkler bei Thurgau per kommender Saison Lohneinbussen im Umfang von rund 30 Prozent hinnehmen müssen.
Hauptsächlich, weil sein Vertrag statt wie bis anhin für zwölf Monate nur noch für die neun Monate einer Eishockeysaison gegolten hätte. Dazu hätte Winkler die Coaching-Verantwortung für eine Juniorenmannschaft der HCT Young Lions übernehmen sollen. Allerdings wurde Winkler auch auf seine Ambitionen als Headcoach angesprochen, worauf er wie schon bei früheren Gelegenheiten gesagt haben soll, dass seine Stärken auf der Position des Assistenten seien. Weil Thurgau im Posten des Assistenztrainers jedoch grosses Sparpotenzial sieht, war die Verhandlung bald einmal festgefahren. 30 Prozent weniger Lohn dafür, dass er massgeblich dazu beigetragen hat, dem HC Thurgau die sportlich erfolgreichsten Jahre der Klubgeschichte zu bescheren, wollte der 46-jährige Familienvater Winkler schlicht nicht akzeptieren.
Kloten bald geführt von Thurgauer Erfolgstrio? Bei Kloten findet Winkler ab der Saison 2024/25 eine neue sportliche Heimat. Es ist dies nebst dem HC Thurgau sein zweiter Herzensklub. Bei den Zürcher Unterländern könnte es damit zur grossen Wiedervereinigung des bei Thurgau sehr erfolgreichen Trainergespanns Stephan Mair/Beni Winkler/Tim Bertsche kommen. Und das Beste an der Geschichte: Kloten ist eines von Thurgaus Partnerteams in der National League. Goalie- und Video-Coach Bertsche hat seinen Vertrag um zwei weitere Jahre verlängert, Mair erhält ab heute als neuer Klotener Headcoach die Chance, sich für einen längerfristigen Vertrag zu empfehlen. Beim Flughafenklub ist der Entscheid zu Gunsten von Beni Winkler jedoch völlig unabhängig von der Verpflichtung von Stephan Mair gefällt worden.
Beim HC Thurgau weitet sich derweil die Trainersuche auf ein Duo aus. Denn mit dem schwedischen Headcoach Markus Åkerblom will der Ostschweizer Klub aus Gründen der neuen Klubstrategie nicht über die laufende Saison hinaus weiterarbeiten. Kandidatendossiers dürfte der HCT schon genügend auf dem Pult haben.
Mich nervt alle 2 Jahre die Strategie zu wechseln. Und ich gehe davon, dass hier doch einige Geldgeber vor den Kopf gestoßen werden. Der Gap zwischen Basel, Chaux, Olten (weiss die reduzieren auch) wird immer grösser werden. Ich erwähne nochmal, mit einem innovativeren Marketing wäre einiges mehr möglich.
So, ist die Katze aus dem Sack bzw. das Thema der drastischen Budgetkürzung auf die Saison auch in der Presse angekommen. Bei mir macht sich eine grosse Enttäuschung breit. Nach Jahen des stetigen Vorwärtskommen scheint in den folgenden Jahren eher wieder die Angst überhaupt in die PO zu kommen alltäglich zu werden. Was ist passiert? Dies würde mich sehr interssieren. Sicher der Alleingang der Liga war ein grosser finanzieller Rückschritt. Aber wenn ich unsere Sponsoerenliste anschaue muss man sich vielleicht auch die Frage stellen ob da auch alle Sponsoren ihre Verträge einhalten. Zahlt zum Beispiel die Müller Receycling auch den vetraglich abgemachten Betrag oder profitiert sie nur von den Dienstleistungen des Vereines wie Essen, Sitzplätze etc? Vielleicht wäre es auch angebracht im Marketing mal ein wenig inovativer zu werden. Paul Kaiser in Ehren, aber in diesem Bereich sehe ich halt schon noch gewaltiges Potential. Sicherlich trägt unsere Bruchbude Gütti auch ihres dazu bei dass nicht mehr Gelder generiert werden können. Auch hier stellt sich die Frage, hat man den Steilpass den Peter Spuhler betreffend Stadion gespielt hat auch aufgenommen? In meinen Augen ist es unbedingt nötig zumindest über 2 starkte Linien inkl. Auslänger zu verfügen. Ich bin immer noch der Meinung die beiden jetzigen Imports sollten unbedingt gehalten werden. Linie 3+4 kann aus meiner Sicht auch aus Leihspielern von NLA Vereinen bestehen sofern diese Spieler auch die ganze Saisnon, inkl. PO beim HCT parkiert sind. Fragen über Fragen. Vielleicht sollte der VR pro aktiv jetzt schon die Strategie für die nächsten Jahren präsentieren. Ich jedenfalls habe keine Lust wie vor 10-15 Jahren eine Rumpftruppe auf dem Eis anzuschauen welche keine Chance auf die PO hat. Das Geld für die Saisonkarte kann ich mir dann sparen.
Was für Argumente braucht es noch damit die #21 und #65 eine Vertragsverlängerung erhalten. Ich bin dafür auf den Ausländerpositionen endlich mal wieder Kontinuität einzuführen.