Kosten: - ab 30 Anmeldungen 30.-/Person - ab 40 Anmeldungen 25.-/Person - ab 50 Anmeldungen 20.-/Person
Wie immer bitten wir, um eine frühzeitige Anmeldung, damit wir entscheiden können, ob der Car auch fahren kann. Die Carfahrt wird erst ab 30 Anmeldungen stattfinden. Die Anmeldung ist erst gültig wenn sie von uns bestätigt wurde.
P.S. Wenn diese so weiterspielen, stehen sie bald auf der Wunschliste der Oltner(-fans) für nächste Saison....
Nun ja Remo, ein bisschen neidisch sind sie jetzt schon
2 Kommentare aus dem Olten-Forum:
- "Wenn man sah, was wydo für ein zug aufs tor hat.... Dann sagte mir eine innere stimme, genau solche ausländer müsste man haben."'
- "Auf dem Ausländer Position hat der HCT wieder ein geiles Duo, wie machen die das? Nur eine glückliche Hand?"
Bei Wydo liegt es wohl an der WEGA, denn erst seit dem WEGA-Wochenende blüht er so richtig auf. Der WEGA-Besuch sollte wohl in Zukunft als Pflicht für neue Spieler gelten.
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Wie immer bitten wir, um eine frühzeitige Anmeldung, damit wir entscheiden können, ob der Car auch fahren kann. Die Carfahrt wird erst ab 30 Anmeldungen stattfinden.
Zitat von dzzone_93 im Beitrag #2Weis jemand hier wie es mit der Parkplatz Situation aussehen würde in der Swiss Arena?
Direkt beim Stadion gibt es keine Parkplätze, der nächste Parkplatz ist meines Wissens beim Bahnhof und an den Strassen rund um den Bahnhof. Da diese aber vermutlich schnell besetzt sind gibt es dann nur noch Parkplätze mit einem Fussmarsch von über 20min.
+++ Aeberhard: Ich sah in bereits in der Vorbereitung als den stärkeren Torhüter und dies hat sich gestern bestätigt. Er strahlt diese Ruhe und Sicherheit aus, die bis auf die Tribüne zu spüren ist. Auch weiss er, was er mit der Scheibe hinter dem Tor machen kann. Tippe darauf dass er mehr Spiele als Schwendener absolvieren wird.
++ Stimmung: Trotz der nicht so zahlreich erschienenen Zuschauer war die Stimmung Cupwürdig. Auch beim 0:5 wurde unsere Mannschaft immernoch unterstützt, so wie es sich im Thurgau gehört.
+ Fondue: Leider sah ich am Spiel keine positiven Punkte mehr, deshalb gehe ich kurz zum kulinarischen Teil über. Ich durfte gestern das erste Mal das Strähl-Fondue geniessen und es ist um einiges besser als das Tilsiter-Fondue, nun hat es auch die Bezeichnung "Fondue" verdient und ist keine "wässrige Käsesuppe ohne Geschmack die man am besten mit einem Löffel isst" mehr. Definitiv eine Aufwertung.
- Zuschauerzahl: Wenn man den Chor und die Mitarbeiter der Versicherung von der Zuschauerzahl wegnimmt, dann hatte es gestern weniger Zuschauer als gegen Winterthur. Es ist für mich nicht klar, an was das liegt denn es war ja Ambri, ein Traditionsverein, der auch viele Anhänger in der Ostschweiz und dem nahen angrenzenden Ausland hat. Wurde vlt. zu wenig Werbung gemacht? War es die Niederlage am Samstag? Oder liegt es daran, dass es unter der Woche stattgefunden hat? Ich bin allgemein der Meinung, dass die Cup-Spiele am Wochenende stattfinden müssten, weil das bringt den unterklassigen Clubs noch mehr Einnahmen, da die Leute auch noch länger rund ums Stadion verweilen und man auch mit Kindern ohne Probleme zu den Spielen kann. Aber dann würde man ja die unterklassigen Clubs unterstützen, was ja nicht im Sinne aller A-Clubs ist.
-- Offensive: Chancenauswertung miserabel, bzw. garnicht vorhanden. Das Positive ist, das wir zu Chancen kommen und es zum Glück "nur" an der Effizienz liegt. Aber wenn ein Spieler bei einem Penalty kläglich daneben schiesst und ein anderer das leere Tor aus 2m nicht trifft, dann liegt es daran dass sie zu viel überlegen und es zu schön machen wollen. Die beste Therapie wäre, wenn am Samstag die Scheiben reinfallen würden und auch die Ausländer skoren könnten, dann sollte der Knoten hoffentlich geplatzt sein.
--- Schwendener: Wie wäre es wohl rausgekommen, wenn Aeberhard von Anfang an im Tor gestanden wäre? Das erste Tor geht ganz klar auf Schwendis Kappe. Und auch bei den anderen Toren war er nicht gerade unschuldig. Jedesmal wenn Schwendener hinter dem Tor die Scheibe stoppen will, wird es gefährlich und dies war bereits die letzte Saison so. Dies sind Dinge welche man trainieren kann oder ansonsten besser sein lässt. Mit einem unsicheren Torhüter, nützt einem auch eine der besten Defensive der Liga die wir haben nichts.
Nun hoffen wir am Samstag auf Besserung und ich wünsche mir, dass Aeberhard von Anfang an im Tor steht, denn Schwendi hat 2 Chancen erhalten und diese aus meiner Sicht nicht genützt.
Wir würden uns auch über zahlreiches Erscheinen vor Ort freuen. Wir werden in Weinfelden den Zug um 15.58 auf Gleis 3 nehmen, in Winterthur umsteigen und dann vom Bahnhof Kloten mit einem Marsch zur Swiss-Arena laufen.
Zitat von Green Witness im Beitrag #12 Selbstverständlich gibts auch Bereiche die auf Missverständiss stossen. Z.B. die Eröffnung der Stadionbeiz. Die Kritik in dieser Richtung verstehe ich vollends. Dort sind Gäste die nicht in den letzten 10 Minuten vor Spielbeginn ins Stadion stürmen. Naja Sportsbar mit 2 Fernsehbildschirmen? Döggelikasten?.......
Ich weiss nur eines. Da hat man bei langjährigen Stammpublikum in gehobener Altersklasse sehr viel Goodwill eingebüßt.
Wie kann man denn etwas kritisieren, dass es noch garnicht gibt? Was wird denn überhaupt kritisiert?
Zitat von Green Witness im Beitrag #15Wow, ganz cool Lum und HCT Ultra. Cool wäre wenn man in diesem Forum in Sachen Presseartikel Links zu Presseartikel setzen könnte. Ein Titel und LInk. Weiss nicht ob dies möglich ist? Es würde diese Rubrik schlank halten. Übersichtlicher, short and crisp. Ist nur Copy Paste möglich oder seit Ihr 2 Jungs so hart und tippt die ganze Geschichten jeweils ein?
War leider bei diesem Artikel nicht möglich, da ein Abo benötigt wird um sich diesen Artikel anzusehen.
Ein Idyll ist es wahrlich nicht, was die Klotener und ihre Fans in Weinfelden erwartet. Doch auf den zweiten BIick offenbart die «Güttingersreuti» ihre Qualitäten. Und ein Abstecher ins Städtchen der Gastgeber lohnt sich allemal.
Der Zürcher Unterländer besucht die Stadien der künftigen Gegner des EHC Kloten in der Swiss League. Diesmal: die Güttingersreuti in Weinfelden.
Diese Umgebung, muss man erst einmal verdauen. Das Stadion Güttingersreuti, Spielstätte des HC Thurgau, liegt inmitten eines eher charmefreien Konglomerats von Autowerkstätten, Recyclingbetrieben und Reifenhändlern. Parkplätze hat es hier genug. So grau wie das Quartier ist die Fassade des 1971 errichteten Stadions. Die einzige Zierde scheint in der Tat die Bescheidenheit zu sein.
Wer die Geschäftsstelle des Heimklubs HC Thurgau sucht, findet diese in einem Containermodul neben der Eishalle. Eine Führung durch das Stadion? Kein Problem, sagt Tim Bertsche. Als einer der drei Torhüter der 1. Mannschaft und Mitarbeiter der Geschäftsstelle kennt er die Güttingersreuti aus allen Perspektiven. Sie bietet 2319 Steh- und 561 Sitzplätze, fasst also total 2 880 Zuschauer. 21 Franken bezahlt ein Erwachsener für einen Stehplatz, mit Ermässigung kostet er 16 Franken, Jugendliche von 7 bis 15 Jahren bezahlen 5 Franken. Wer sich einen Sitzplatze leisten will, berappt 32 Franken.
Die Weinfelder sind stolz auf ihr Dorf mit seinem Zentrumscharatkter im Kanton Thurgau. Die Gemeinde mit attraktiven Angeboten in Gastronomie und Detailhandel kann bequem zu Fuss erkundet werden.
Als nüchterner Zweckbau präsentiert sich die Eishalle «Güttingersreuti», Heimstadion des EHC Thurgau. Sie liegt mitten im Weinfelder Industriegebiet.
Treue Fans und Sponsoren
«Natürlich hoffen wir, dass die Spiele gegen Kloten noch mehr Zuschauer bringen», sagt Bertsche. Nicht nur solche, die aus dem Zürcher Unterland anreisen. «Hier in der Region gibt es viele Kloten-Fans», weiss der 19-Jährige. Seine Mannschaft dürfe auf «treue, leidenschaftliche und wertschätzende Anhänger» und zwei Fanclubs zählen: die «East Amigos» und der Fanclub Bodensee.
Auch was die Sponsoren betrifft, sei man breit abgestützt. «Wir sind ein familiärer Verein», sagt Bertsche. Und einer, der umsichtig wirtschaftet. Bei einem Budget von rund 3 Millionen hat man 2017 mit 140 000 Franken Gewinn abgeschlossen. Die Thurgauer Eishockey AG unterstützt die Juniorenabteilung, die HCT Young Lions AG, jährlich mit 20000 Franken
Heustock und Dörfli
Stolz ist man in der Güttingersreuti auf den «Heustock» , ein hölzerne Empore unter dem gewölbten Dach. Der Ausblick auf die Eisfläche und das attraktive Catering sorgen dafür, dass der «Heustock» lange im Voraus ausgebucht ist. Wer nicht ganz nach oben schafft, muss nicht hungern. Bratwürste, Hamburger und Schnitzelbrote werden an zwei Ständen angeboten. Soweit, so traditionell. Doch gleich neben dem Stadion warten die Thurgauer «Thurgauer-Dörfli im Western-Stil auf. Dieses beherbergt das «Tilsiter-Stübli», wo man sich zum Fondue oder Grillteller trifft. Im Schützengarten Corner, einer Sports-Bar, wird nach den Partien gefeiert und diskutiert. Auf Grossleinwand werden aktuelle Sportsevents übertragen
Ein Abstecher ins Städtchen des Gastgebers lohnt sich. Zahlreiche schmucke Riegelbauten und die erhaben gelegene Reformierte Kirche sind bestens dazu geeignet, das Auge mit dem neuen Gastgeber des EHC Kloten zu versöhnen.
HC Thurgau
Vereinsgeschichte: Der HC Thurgau wurde 1989 gegründet, aus den noch heute existierenden EHC Frauenfeld, EHC Kreuzlingen und EHC Weinfelden. Man wollte den Fans eine regionale Mannschaft bieten, die in der Nationalliga spielt und den Thurgau landesweit vertritt. Nach zwei Saisons wurde der HC Thurgau 1.Liga-Meister und stieg in die damalge Nationalliga B auf. Nach dem Abstieg 2004/2005 in die Amateurliga kehrte der HCT nur ein Jahr später in die NLB zurück, wo er sich halten kann. 2014 schaffte der HC T, nach fünf Jahren Unterbruch, die Playoff-Qualifikation, wo in den Viertelfinals die SCL Tigers Endstation waren. Im Juni 2014 wurde der HC Thurgau in Hockey Thurgau umbenannt, kehrte aber drei Jahre später zu HC Thurgau zurück. Die vergangene Saison war die erfolgreichste seit 14 Jahren. Die Qualifikation beendeten die «Leuen» als Sechste und scheiterten im Viertelfinal über sechs Spiele am späteren Finalisten EHC Olten.
Zuschauerzahl Saison 17/18: 900 bis 1800
Bekannte Spieler: Marco Bührer (1999-2000), Morgan Samuelsson (1999-2001), Marc Savard (2004), Todd Elik (2009), David Aebischer (2014), Benjamin Winkler (2015)
Einwohnerzahl Weinfelden: 11 305 (2017)
Nächste Beiz: «Tilsiter-Stübli», und Schützengarten Corner im «Thurgauer-Dörfli». Ein Tilsiter-Fondue à discrétion kostet 25 Franken pro Person. Nach jedem Heimspiel trifft man dort mindestens zwei Spieler der 1. Mannschaft.
Kloten spielt hier am: Freitag, 20. Oktober, 20 Uhr; Sonntag, 9. Dezember 2018, 18.30 Uhr; Freitag, 4. Januar 2019, 20 Uhr.
Warum diese Tiefstaplerei? Wer dachte vor der letzten Saison, dass ein Spiller und Toms so oft punkten?
Wir verfügen über eine der besten Defensive der Liga, womit die Offensive etwas mehr Freiheit erhält. Den Substanzverlust in der Offensive erachte ich nicht als so gravierend. Und es gibt da noch ein paar NLA-Vereine welche ein ziemlich grosses Kader haben, da könnte sich auch noch was ergeben.
Und wenn wir mit einer starken Defensive jedes Spiel 1:0 gewinnen, dann reicht dies doch völlig aus 😉, allerdings hoffe ich auf etwas unterhaltsamere Spiele.
Mein provisorischer Tipp: 1. EHC Olten 2. HC La Chaux-de-Fonds 3. HC Ajoie 4. EHC Kloten 5. HC Thurgau 6. SC Langenthal 7. EHC Visp 8. EHC Winterthur 9. Jungstiere 10. Babylöwen 11. Ticino Wasserglacé
Mit Kenny Ryan und Cody "Voodoo" Wydo hat man 2 Ausländer verpflichtet, welche zum jetzigen Zeitpunkt, auf einem höheren Niveau spielen als Cam und Jaedon. Vorallem bringt Kenny etwas Wasserverdrängung mit, was uns in den letzten Jahren etwas gefehlt hat. Beide sind 27 Jahre alt, sind also im bestem Hockeyalter und konnten auch schon ein paar Jahre Erfahrung sammeln, was vorallem für unseren doch eher jungen Kader von Vorteil sein wird. Wenn die beiden also ihr volles Potential abrufen können, dann werden wir wohl eines der Top-Ausländer-Duos der Liga haben.
Es macht momentan extrem Spass, was um unseren HC Thurgau so abgeht. Neue Sponsoren, Sponsoren-Upgrades, Kinderabo, gutes Vorbereitungsprogramm, etc.
Und was mich am meisten freut, dass man einen eigenen Junior mit einem Profivertrag ausgestattet hat. Und Moosmann hat extremes Potential, er war in der Elite B, über die ganze Saison gesehen, der drittbeste Scorer. Und er hat auch eine super Stocktechnik. Dies ist ein ganz wichtiges Zeichen an alle jungen Spieler im Thurgau, dass sie nicht mehr früh in die ZSC-Organisation oder ähnliches wechseln müssen, sondern auch hier im Thurgau den Sprung ins Profi-Eishockey schaffen können. Und endlich nach all denn Jahre ziehen in der Juniorenförderung alle Vereine im Kanton am gleichen Strick. Dies ist auch unserer Führung zu verdanken, welche seit Jahren einen Top-Job macht.
Unser HCT ist nun endlich auf dem richtigen Weg, der FCSG im Hockey des Kantons Thurgau oder der ganzen Ostschweiz zu werden.
Zu den Eintrittspreisen möchte ich mich auch noch kurz äussern. Die 24.-/Tickets beim HCT sind, so glaube ich, noch die Preise von den Playoffs. Aber ich denke da werden wir in der nächsten Zeit, auch noch darüber informiert werden.
Zu den überrissenen Preisen in Winti. Ich habe gerade gestern beim EHC Winterthur nachgefragt, warum sie so hohe Ticketpreise verlangen. Ich habe dann folgende Begründung erhalten: - Für die Gästefans besteht nur ein Sektor. Da dieser Plätze der Sektoren 1+2 (analog Heimsektoren) enthält, haben wir uns für eine Mischrechnung entschieden. - Habe selten eine dämlichere Begründung gehört um solche Ticketpreise zu rechtfertigen. Nun ja ich denke mal der "Misch" in der Rechnung wird sich als "Mist" herausstellen, aber das werden sie wohl erst merken wenn es zu spät ist. Eine Aktion fordert immer auch eine Reaktion und wir werden uns da wieder etwas angemessenes überlegen.
Zitat von Green Witness im Beitrag #7Der Filz in der Schweizerischen Hockeyliga hat sich in den letzten Wochen mit dem Fall Zuchwil befasst. Wundert mich das man die entsprechenden Gruppenzuteilungen in der Swiss Liga (Ex NLB) noch nirgends klar kommuniziert hat. Weder über den Schweizerischen Hockeyverband und deren Plattform noch Seitens des HC Thurgau.
Ich erhoffe mir antworten in den nächsten Wochen. Eigentlich auch bei unbequemen Themen. Was läuft in Sachen Cathering nächste Saison ab rund um den HCT. Garniert die Gemeinde Weinfelden immer noch gewaltig ab? Was läuft in Sachen Umbauten. Neue Bandensysteme, Beleuchtung. Ich will in diesem Zirkus wissen was abgeht. Transparenz ist das Zauberwort.
Würdest Du etwas Zeitung lesen und ein kleines bisschen recherchieren, dann würdest Du ziemlich schnell Antworten auf die Fragen "Gruppeneinteilung" und "Banden/Beleuchtung" finden.
Defensiv sind wir nun wirklich schon TOP aufgestellt und es sind noch nicht einmal Ostern. Im Vergleich zur letzten Saison eine klar verstärkte Defensive.
Nun kann man sich auf die Offensive konzentrieren. Hoffen wir die Verantwortlichen, haben ein glückliches Händchen, damit sich meine (bereits bestellte) Saisonkarte, inkl. Halbfinale, auch wirklich lohnt. 😉