[quote="Zamboni"][quote="Remo"]...auch der Staff, Umfeld und Vorstand gibt Vollgas, weiter so, Bravo!!![/quote]
..ausser der Toto-Maa(t) [/quote]
..... ausser einer der Parkplatzeinweiser (Vollidiot) . Es muss ja schon schwierig sein, Autos einzuweisen und zu begreifen, dass Leute auch noch aus den Autos aussteigen wollen.......
Auch wenn es ein Testspiel war, Feldkirch oft überfordert wirkte und nicht diesselbe Durchschlagskraft hatte, Angriffsauslösung, defensives Verhalten, Einsatz usw hat mir gefallen. Wenns dann Ernst gilt, darf es gerne so weitergehen......
[quote="Ostwind"] Eine miese Erfahrung habe ich gemacht als ich mal von Mathias Keller ein Leibchen ersteigerte. Als Fan schätzte ich seine Fähigkeiten auf dem Eis. Nach der Unterschrift auf dem Leibchen höhrte ich: ja das ist halt ein Gruppi von mir ein komischer Fan wahrscheinlich schwul. Naja, bittere Erfahrung aber die Alte die der heute am Bein hat habe ich in meinen Jugendjahren auch mal geknallt.[/quote]
Das ist ein offenes Geheimnis, dass Matthias privat ein absolutes A....loch ist. Das obige Statement passt zu 100% zu ihm. Einen Eishockeyspieler privat unterwegs habe ich nie einen grösseren W...... gesehen. Der war ja immer in Frauenfeld unterwegs und hat sich total daneben aufgeführt.
Passend darum, dass er nur mit Wanderpokalen zusammen war, zumindest früher. Welche wars denn, Franziska oder Claudia?
ZitatLangenthal für Leinwand-Aufschrift gebüsst Donnerstag, 3. Februar 2011, 7:55 Uhr - Martin Merk Der SC Langenthal ist laut dem "Quotidien Jurassien" von der Liga mit 500 Franken gebüsst worden wegen einer Anti-Ajoie-Aufschrift auf der Video-Leinwand des Clubs während des Heimspiels gegen den HC Ajoie vom 18. Januar. Ein Funktionär des SC Langenthal hatte während des Spiels auf dem Display das Logo des HC Ajoie mit den Texten "Nein Danke" und "Raus" platziert. Der HC Ajoie hat mittlerweile vom SC Langenthal und vom Urheber der Einblendung eine Entschuldigung erhalten. Die Langenthaler wurden von der Liga mit 500 Franken gebüsst.
[/quote]
Das ist eigentlich weniger lustig als total unsportlich. Wenn das Fans tun, ist das eine Sache, wenn es Funktionäre "im Namen eines Clubs tun", gehört das sanktioniert
Die Gretchenfrage ist vielleicht eher, auf welchem geistigen Niveau muss EIN Funktionär sein, um so eine Aktion durchzuziehen
[quote="@herisau"][quote="Biff B."][quote="@herisau"]steigt freiwilig in die 1.liga ab.[/quote]
Zuerst steigen wir in die NLA auf, dann überlupfen wir uns finanziell, dann kommt die 1. Liga automatisch .[/quote]
dieses jahr kann uns keiner mehr nehmen mal überlegen, welchen club haben wir dazumal in den halbfinals rausgeschmissen war dieser club nicht in der quali zweiter und hat uns immer geschlagen, bis auf die halbfinals wir haben euren langjährigen nati a traum unter burgener immerhin ein jahr lang erlebt [/quote]
Das sind halt die eigenen Playoffgesetze.........
Leider habt ihr euch dann in der NLA selber ruiniert und habt zu dem Zeitpunkt für die Lacher in der Eishockeyschweiz gesorgt.
Wie auch immer. Das Spiel gegen euch ist den langjährigen Fans sicher noch in Erinnerung und die Zuschauerzahl wird wohl unter normalen Umständen nicht mehr erreicht werden. Somit reicht die Gütti vollends aus. Die BA war zu ganz alten Zeiten, als der HCT noch für etwas Grosses stand im Thurgau, ein nettes Nebenstadion, das auch zahlreiche Fans anlockte.
Doch das Thema BA sollten wir ein für allemal abschliessen.....
[quote="Biff B."]Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Thurgauer Eishockey AG seit längerer Zeit mit finanziellen Problemen kämpft. Zwar wurden erhebliche Gelder beschafft, namentlich durch eine Kapitalerhöhung von CHF 1 Million im Dezember 2009. Damit wurden grösstenteils Altlasten beglichen. Im August/September 2010 war die AG bereits wieder illiquid. Innerhalb von kurzer Zeit wurde wieder erfolgreich ein Rettungspaket geschnürt und ein Betrag von knapp CHF 1,275 Mio zusammengetragen.
In der Folge haben der Hauptsponsor sowie der Business Club externe Spezialisten beigezogen. Diese Abklärungen ergaben, dass der Kapitalbedarf der AG in der Vergangenheit nie richtig ermittelt wurde. So startete der HC Thurgau jedes Jahr mit erklecklichen Mindereinnahmen im Verhältnis zu den anfallenden Kosten in die neue Saison. Die Analysen ergaben zudem, dass der Club insgesamt Einnahmen von CHF 2,5 Mio. benötigt – immer noch eines der tiefsten Budgets im Vergleich zu den anderen Nationalliga B Clubs. [/quote]
Super hat das geklappt. Danke an alle Geldgeber
Was mich von wirtschaftlicher Seite her erschreckt, sind die Infos, dass das Geld aus der Kapitalerhöhung für Altlasten benutzt wurde, kurz danach schon wieder Illiquidität herrschte und erst jetzt der Kapitalbedarf herausgefunden wurde
Da haben einige Leute ihre Hausaufgaben überhaupt nicht gemacht Da müssen wir uns nicht wundern, wenn der Verein ständig vor dem Kollaps steht und zahlungskräftige Sponsoren ab solcher dilettantischem Geschäftsgebaren abwinken
[quote="chliinii"]finde deine idee sehr intressant, müsste man natürlich noch weiter ausbauen..sonst gibt es wieder solche habaschen die gross reden und am schluss doch nicht mitmachen [/quote]
Solche Leute findet man leider überall Doch damit müssen wir wohl leben. Ausser du kennst ein paar Geldeintreiber Wir könnten sicherheitshalber auch schon eine erste Zahlung nach der Hälfte der Quali veranlassen und/oder nach Ende der Quali mit Erreichen der Playoffs (sollten wir diesen Tag überhaupt noch einmal erleben) fix 10% drauflegen. Möglichkeiten gibt es viele.
Also, die Idee finde ich sehr gut. Ich wäre dabei.
Auch wenn uns der HCT oft mit gutem Spiel bei scheinbar übermächtigen Gegnern aufwartete. In Olten ist wohl nichts zu holen, doch hoffen wir das Beste....
[quote="Anonymous"] Was für ein geiles Spiel!!!!!! Bravo an die ganze Mannschaft, allen voran ein hervorragender Goalie!!!!
Leider wieder mit einem besch... Schri. Schade, hatte er doch 30 Minuten das ganze gar nicht so schlch gemacht. Vor allem lachhaft mit der Zwischenmusik. Das der doch ernsthaft den DJ vom Platz geschickt!!![/quote]
Was lief da genau mit der Zwischemusik : Welcher DJ wurde geschickt :
Aufbruchstimmung im HC Thurgau in der Nationalliga B Nach der neunten Runde vom Sonntag führt in der Nationalliga B der HC La Chaux-de-Fonds die Rangliste an. Solid gestartet ist der nach der Ära Burgener neu strukturierte HC Thurgau.
pic. In der Eishockey-Nationalliga-B sind Umstrukturierungen oder Rückzüge (Morges, Chur, Martigny) keine Seltenheit. Es gibt aber auch erfolgreiche Neustarts, zum Beispiel im Thurgau. Mitte Februar war der Verkauf der B-Lizenz an die neu gegründete Thurgauer Eishockey AG bekannt und von der Nationalliga-Versammlung genehmigt worden. Nach neun Jahren als Präsident und Trainer hatte der Klotener Unternehmer Felix Burgener nach einem Abstecher in die 1. Liga seine Anteile verkauft.
Hinter der neuen Gesellschaft stehen vier Aktionäre aus dem Umfeld des SC Weinfelden, die 75 Prozent des Kapitals (400 000 Franken) halten, darunter als finanzielles Schwergewicht und als Garant für wirtschaftliche Stabilität der Unternehmer, SVP-Nationalrat und ehemalige ZSC-Lions-Verwaltungsrat Peter Spuhler. Der restliche Viertel gehört der Gönnervereinigung «Business Club». Diese Verteilung spiegelt die Absicht der Eigentümer, den «neuen» HC Thurgau breiter abzustützen. Das Unterfangen scheint auf gutem Weg, seit dem Machtwechsel stiessen 50 neue Gönner (Jahresgebühr 4000 Franken) dazu, derzeit zählt die Vereinigung gegen 100 Mitglieder, Tendenz steigend. Auch beim Werben neuer Sponsoren konnten einige erfreuliche Erfolge gemeldet werden.
Die vom zurückgewonnenen Goodwill erzeugte Aufbruchstimmung freut den Verwaltungsratspräsidenten Beat Frischknecht, denn es sei «viel Geschirr zerschlagen worden in der Ära Burgener». Die Zeit drängte im Frühjahr für die neue AG. In aller Eile musste das Budget von 2,45 Millionen Franken erstellt werden, ebenso galt es, die Trainer zu suchen sowie eine komplett neue Mannschaft auf die Beine zu stellen. Von der Vorjahres-Equipe wurden nur drei Spieler übernommen. Mit Erwin Kostner kam ein erfahrener Mann als Übungsleiter an die Bande. Der 50-jährige Südtiroler, Vater der Eiskunstlauf-Europameisterin Carolina Kostner, absolvierte über 200 Partien für Italiens Nationalteam. Assistent und Identifikationsfigur ist Rückkehrer Rolf Schrepfer, der gleichzeitig selber noch mitspielt.
Die strategische Zielsetzung erfolgte auf zwei Ebenen. Sportlich soll die Mannschaft, die auch Partnerteam der Kloten Flyers ist, in den nächsten drei bis fünf Jahren wieder dorthin gelangen, wo sie während der neunziger Jahre schon regelmässig war: an die Spitze der NLB. Die politische Vision lautet: «Alle Thurgauer Eishockey-Klubs unter einem Dach». Denkbar ist für Frischknecht eine Organisation ähnlich derjenigen der ZSC Lions. Der SC Weinfelden ist bereits Partner des HCT in der 1. Liga, Gespräche mit anderen Klubs laufen nach Frischknechts Angaben «positiv».
Offen ist die Standortfrage. Mit der Kreuzlinger Arena besteht bis Ende der nächsten Saison eine vertragliche Bindung, 2009 wird die Halle in Weinfelden umgebaut. Es scheint wahrscheinlich, dass der HC Thurgau die periphere Lage am Bodensee verlassen und an seine ursprüngliche Heimstätte im Zentrum des Kantons zurückkehren wird. Dem aus jungen Talenten und Routiniers eilig zusammengewürfelten Team Kostners, das gemäss Zielsetzung das Play-off erreichen soll, gelang mit 10 Punkten aus 7 Spielen ein ansehnlicher Start in die als Übergangssaison bezeichnete Spielzeit. Mit den Zuschauern hapert es noch, die breite Öffentlichkeit zeigte sich dem Verein gegenüber zurückhaltend. Durchschnittlich 853 Besucher pro Partie bedeuten einen Bruchteil früherer Werte. Alles in allem befindet sich aber das neue Flaggschiff des Thurgauer Mannschaftssports auf Kurs, zuletzt wurde gar der Leader La Chaux-de-Fonds erstmals bezwungen (7:4).
Der Thurgau ist übrigens kein Brachland im helvetischen Eishockey. Aus der Region stammen neben Schrepfer (ex-ZSC, Bern, Rapperswil) der heutige Kloten-Verteidiger Benjamin Winkler oder der Zuger Back René Back. Der 1989 gegründete vormalige HC Thurgau wurde während neun Jahren von Felix Burgener geprägt. Der Unternehmer war einst als Retter in finanzieller Krise eingesprungen. Burgener fand Gefallen an seinem Spielzeug und fungierte, ohne tiefen technischen Background, als Präsident, Sportchef und Trainer in Personalunion – ein Novum im bezahlten Eishockey.
[quote="Anonymous"]Grandios!!! gestern keine 500 Fans gegen Lausanne. Auf dem Eis ein Konzeptloser haufen. Ungenügend trainniert für so eine Meisterschaft. [/quote]
Dann schau doch mal, dass du all die verlorenen Söhne reaktivierst, die hier drin gross rumposaunten, dass sie dem HCT sofort nach Burgis Abgang wieder die Stange halten würden
Wie nicht anders zu erwarten war, werden das wohl Lippenbekenntnisse dieser Leute bleiben......
[quote="Anonymous"]Ich war am Samctag am Spiel gegen Basel. Was sich da abspielt ist eine Katasrophe. Kein Konzept keine kultur ein unorganisierter Hunerhaufen. Gute nacht. Mein saisonabo kann haben wer will,aber das tu ich mir nicht an.[/quote]
Es ist im Eishockey eigentlich keine neue Erscheinung, dass Mannschaften vor Saisonbeginn noch nicht gut harmonieren, die Automatismen nicht wirken etc. Aber du weisst ja, die Saison ist lang usw.......
Für wieviel bringst du dein Saisonabo an den Mann, bzw. an die Frau :