Zitat von oeschti im Beitrag #159Laut swisshockeynews erhält toms andersons keinen neuen Vertrag bei Langnau. Das wäre natürlich ein top Neuzugang. Toms wieder in unseren Farben zu sehen. Wird vermutlich leider nur ein Wunschtraum bleiben.
Toms wäre ein Hammer-Transfer. Da haben viele HCT-Fans sehr gute Erinnerungen und verbinden schöne Momente mit ihm. Ich denke, auch Toms hat gute Erinnerungen an seine 5 Jahre im Thurgau. Sollte es für ihn im A keine Alternative geben, erwarte ich von uns schon, dass wir bei so einem Spieler an die finanzielle Schmerzgrenze gehen. Auch andere Topspieler für die Offensive sind teuer. Bei Toms hätte man mit der Vergangenheit noch mehr Signalwirkung, die es nach den diversen Abgängen bei den Fans und insbesondere den Sponsoren braucht.
HC Thurgau setzt auf «Thurgauness»: Zwei Einheimische für die Defensive
Kevin Kühni bleibt nicht der einzige Neuzuzug des HC Thurgau. Kommende Saison kommen beim Swiss-League-Klub aus Weinfelden vermehrt Spieler zum Einsatz, die ihre Wurzeln im Kanton haben. Zwei stehen angeblich schon fest. Auch im Betreuerstab gibt es Veränderungen.
Matthias Hafen 05.04.2021, 17.30 Uhr
Setzte die Eishockey-Nationalmannschaft in den vergangenen Jahren auf «Swissness», hält beim HC Thurgau nun die «Thurgauness» Einzug. Zu den Neuverpflichtungen für die Saison 2021/22 gehören angeblich gleich zwei Einheimische, beide für die Defensive. Als zweiten Zuzug nach Kevin Kühni dürfte der HCT nächstens Marco Forrer bekanntgeben. Der 24-jährige Steckborner stösst von der EVZ Academy zum Ligakonkurrenten aus Weinfelden. Vor dieser Saison in Zug hatte Forrer vier Saisons in der NLA beim HC Davos und Fribourg-Gottéron absolviert – und während der Zeit in Davos auch 22 Spiele beim HC Thurgau ausgeholfen. Mitte Februar hatte Marco Forrer in der «Zuger Zeitung» angekündigt, sich nach Alternativen umzusehen, weil die Zukunft der EVZ Academy damals in der Schwebe hing. Mittlerweile steht fest, dass das Farmteam vom EV Zug nach der Saison 2021/22 vom Spielbetrieb zurückgezogen wird.
Grundsätzliches Interesse bekundet der HC Thurgau auch an Marcos jüngerem Bruder Sandro Forrer, dessen Vertrag beim NLA-Partnerteam Rapperswil-Jona ausläuft. Ein Transfer des 23-jährigen Stürmers nach Weinfelden dürfte aber alleine schon wegen der hohen, zu entrichtenden Ausbildungsentschädigung schwierig werden.
HC Thurgau rüstet sich für eine Zeit ohne Brennan
Weiter sollen sich der HC Thurgau und der EHC Basel über einen definitiven Transfer von Silvio Schmutz einig geworden sein. Der 24-jährige Verteidiger aus Weinfelden, der für die kommende Saison in Basel noch einen Vertrag besitzt, spielte in diesem Winter bereits leihweise für Thurgau. Dies, weil in der MySports League der Spielbetrieb coronabedingt ruhte. Dem Vernehmen nach zieht es Silvio Schmutz aus familiären Gründen zurück in den Thurgau. Silvios ältere Brüder Flavio und Reto stehen kommende Saison weiter bei Langnau in der National League respektive Ajoie in der Swiss League unter Vertrag.
Den beidseits unrühmlichen Abgang von Florian Schmuckli miteingerechnet hat Thurgau für 2021/22 damit sieben Verteidiger unter Vertrag. Das muss noch nichts bedeuten betreffend der Zukunft von T.J. Brennan, doch rüstet sich der HCT für den Fall, dass er den amerikanischen Verteidiger und Ex-NHL-Profi nicht halten kann. Die ganz grossen Baustellen sind damit noch nicht beseitigt. Die Suche nach einem Goalie und nach einem Goalgetter geht weiter. Goalietrainer Bertsche zu Kloten, Materialchef Vogt in die National League
Auch abseits des Eises kommt es beim HC Thurgau zu grossen Veränderungen. Wie der Swiss-League-Klub vor Ostern bekanntgab, wechselt Goalietrainer Tim Bertsche zum Ligakonkurrenten EHC Kloten. Dort wird der 22-jährige Schaffhauser wie schon die vergangenen zwei Jahre beim HCT die Torhüter trainieren und als Videocoach amten. Um Bertsche möglichst adäquat zu ersetzen, verpflichtete der HC Thurgau einen ausländischen Profi. Der 31-jährige Schwede Karl Malmquist stösst per 1. August zu den Ostschweizern. Malmquist war seit seinem Karriereende 2017 bei Östersund in der dritthöchsten schwedischen Liga als Torhütertrainer tätig. Selber spielte er vorwiegend in Schwedens dritter und vierter Liga, von 2014 bis 2016 auch zwei Jahre in Frankreichs dritthöchster Spielklasse. Malmquist soll – wie sein Vorgänger Bertsche – auch die Torhüter der Nachwuchsorganisation HCT Young Lions weiterentwickeln.
Weiter muss sich der HCT nach einem neuen Materialchef umsehen. Andi Vogt, seit 2018 in dieser Funktion beim Swiss-League-Klub tätig, wechselt per 2021/22 zu Rapperswil-Jona in die National League. Sowohl Vogt wie auch Bertsche erhielten aufgrund ihrer guten Arbeit für Thurgau eine Chance, die sie nicht ausschlagen wollten.
Verstärkung gibt es für den HCT auf der Geschäftsstelle. Mit Urban Leimbacher wurde nebst dem bisherigen Thomas Imhof per Oktober 2021 ein zweiter Geschäftsführer verpflichtet. Der 39-jährige, ehemalige NLA-Goalie Leimbacher war die vergangenen zwei Saisons bei Ligakonkurrent Winterthur Geschäftsführer. Zuvor amtete er unter anderem als Eishockey-Experte beim TV-Sender MySports.
Ich finde es eine gute Besetzung. Schliesslich hat man auf diese Saison ja auch 100 Stellenprozent auf der Geschäftsstelle abgebaut. Grundsätzlich bin ich weiterhin der Meinung, dass man neben dem Eis noch viel Potenzial hat. Das Thomas Imhof nicht alle Aufgaben alleine lösen kann, scheint einleuchtend. Man darf nun aber auch erwarten, dass insbesondere in Sachen Marketing und Kommunikation weiter Gas gegeben wird. Abgesehen davon finde ich Urban eine kompetente und charismatische Persönlichkeit.
Natürlich wünsche ich mir auch auf dem Eis wieder ein kompetentes Team. Nichtsdestotrotz müssen wir uns auch ausserhalb des Sports weiter professionalisiseren. Daher ein Daumen hoch für diese Besetzung.
Ich bringe noch ein paar Fakten, nach besten Wissen und Gewissen zusammengestellt, in die Diskussion ein. Gerne dürft ihr mich korrigieren, sollte ein Wert nicht ganz stimmen (insbesondere die nicht ganz offiziellen Quellen). Vielleicht hat jemand auch noch den genauen aktuellen HCT-Budget-Wert. Grundsätzlich finde ich, haben die Verantwortlichen wiederum viel aus den vorhandenen Mitteln herausgeholt. So hat man auch Visp und La Chaux-de-Fonds mit wesentlich höherem Etat hinter sich gelassen. Und man sieht halt auch, was andere für Möglichkeiten haben, um unsere Spieler zu holen.
Budgetübersicht 2020/21 (Angaben ohne Gewähr/ Quellen unten aufgeführt):
11.0 Mio. - Kloten 6.3 Mio.* - Olten (Saison 19/20 - Angabe aus Forum) 5.5 Mio. - Visp 4.6 Mio.* HCC (Saison 19/20 - Angabe aus Forum abzüglich offizieller Budgetreduktion) >3.5 Mio. - Ajoie (Budget würdei n NLA fast verdoppelt werden, auf 7 Mio.) >3.5 Mio. - Langenthal (ohne Nachwuchs) +/- 3.3 Mio.* Thurgau (letzte mir bekannte Zahl der vorhergehenden Spielzeit / keine genaue Zahl online gefunden) 2.6 Mio. - Sierre 1.8 Mio. - Winti
Erstmals Gratulation ins Oberaargau. Die Serie hat der SCL sicher nicht unverdient gewonnen.
Trotzdem, auch nach einer Nacht ist die Entäuschung noch nicht ganz verfolgen. Auch gestern wäre wieder viel möglich gewesen. Aber wer keines seiner Heimspiele für sich entscheiden kann, hat es auch nicht verdient eine Runde weiter zu kommen. Über die ganze Serie war Langenthal effizienter und konnte in den Special Teams den Unterschied machen. Die grössere Klasse zeigt sich dann auch in diesen Situationen.
Cool, dass gestern 30-40 Fans vor der Gütti den Match schauten und ein kleines HCT-Grillfest veranstalteten. War richtig schön, gemeinsam (mit Corona-Abstand) das Spiel zu schauen und sich auszutauschen. Um Schluss haben leider auch die Fangesänge den Ausgleich nicht mehr gebracht..
Zitat von Remo im Beitrag #124Kommt dazu, dass aus meiner Sicht drei Vollzeit-Trainer eben auch zuviel kosten, was wiederum zulasten des Budgets geht. Aber nur meine Meinung. Teilzeit würde auch reichen...
Remo, ich schätze Dich ja als langjährigen und treuen Fan. Aber in diesem Thema werden wir keine gemeinsame Meinung mehr finden. Lassen wir dieses Thema für den Moment aber bitte mal ruhen, konzentrieren uns auf die wichtigen Spiele in den Playoffs und diskutieren es nach der Saison wieder. Das bringt aktuell wirklich nur unnötigen Zündstoff hier im Forum..
Da man so einen Hockey-Match nicht ohne Bier schauen kann, bin ich heute etwas verkatert. Aber wisst ihr was, es fühlt sich gut an.
Ich kann mir vorstellen, dass die Langenthaler auch etwas verkatert sind, auch wenn auf eine andere Weise. Wird interessant zu sehen sein, ob nun langsam unsere Breite im Kader greifft. Dieses Spiel gestern hat viel Kraft gekostet. Mit einem Sieg geht es wahrscheinlich etwas besser, das zu verarbeiten. Und ja, Ang hat man wohl für Spektakel geholt und er gibt uns Spektaktel. Hoffe, dass das nun sein Tor-Dosenöffner war und dass nun weitere folgen. Bin gespannt auf Sonntag und die Fortsetzung dieser knappen Serie. Die restlichen Serien sind ja bereits, mehr oder weniger einseitig, beendet worden.
Ohne nun extra nachzuschauen: st es nicht auch noch so, dass seit dieser Saison ein Team ein Offside vor einem Tor überprüfen lassen kann? Wenn es falsch liegt, werden meines Wissens 2 Minuten ausgesprochen..
Das dritte Auge auf der Tribüne: Wie Goalietrainer Tim Bertsche das Spiel des HC Thurgau beeinflusst
Tim Bertsche beliefert den Trainerstab des HC Thurgau in jedem Spiel mit Videosequenzen. Noch während der Partie. Auch im Playoff gegen Langenthal ist das technische Know-how des erst 22-jährigen Assistenzcoachs hilfreich.
Matthias Hafen 25.03.2021, 05.10 Uhr
Wer glaubt, die Drittelspause im Eishockey diene den Spielern primär dazu, einen warmen Tee zu trinken und sich auszuruhen, hat eine folkloristische Vorstellung vom Profisport. Wenn die Eismaschine auf dem Spielfeld ihre Runden dreht, sitzen die schwitzenden Profis in ihren Ausrüstungen vor dem Tablet. Die Analyse der Partie geschieht heutzutage praktisch in Echtzeit. Beim HC Thurgau etwa will T.J. Brennan in den Pausen jeweils sehen, wie die gegnerischen Spieler sein Powerplay verteidigen. Die Videobilder dienen Headcoach Stephan Mair, seinem Assistenten Beni Winkler und Goalietrainer Tim Bertsche dazu, wichtige Szenen mit einzelnen Spielern sofort anzusprechen und korrigierend einzugreifen. Mair sagt: «Die Bilder verdeutlichen das besser, als wenn ich etwas auf die Tafel zeichne.» Bis zu drei Kameras nehmen die Bilder auf
Die Bewegtbilder liefert Goalietrainer Tim Bertsche von der Medientribüne aus, wo er nennenswerte Szenen laufend mit digitalen Buchzeichen kennzeichnet. Wenn die ersten Journalisten eine Stunde vor Spielbeginn eintrudeln, stehen seine Bildschirme, die an ein Regiepult des Schweizer Fernsehens erinnern, schon da. Und natürlich das Stativ, das die Kamera festhält, die permanent auf Thurgaus Torhüter zielt. Bei allen Spielen hat Bertsche auch das Signal der Kamera auf seinem Screen, die das ganze Geschehen filmt. Bei Heimspielen zusätzlich die Hintertorkamera.
Dafür hat er eigens eine Leitung durchs halbe Stadion gezogen. Bertsche ist ein Freak – ganz im positiven Sinne. Seine Leidenschaft für die Technik spiegelt sich in seiner Arbeit. Der ehemalige U16-Nationalgoalie hat seinen Fanghandschuh und seine Beinschoner vor zwei Jahren, im Alter von 20 Jahren, gegen die Trillerpfeife eingetauscht. Mit 22 Jahren eilt ihm sein guter Ruf als Trainer schon weit voraus. Stephan Mair und Beni Winkler schätzen seine Arbeit ebenso wie die zwei Torhüter Nicola Aeberhard und Bryan Rüegger. Für Rüegger war Bertsche mit ein Grund, weshalb er zum HCT gestossen ist. Einsame Nächte in der Güttingersreuti
Eigentlich wurde Tim Bertsche beim HC Thurgau als Goalietrainer eingestellt. Doch daneben ist er noch Videocoach – wie Mair und Winkler auch. «Das lässt sich nicht mehr trennen», sagt Bertsche. «Wenn ich am Morgen ins Stadion komme, schaue ich mir Videos an, um das Training mit den Goalies vorzubereiten.» Es kam schon vor, dass Bertsche nach einem Abendspiel im Stadion übernachtete, um am nächsten Morgen früh wieder bei der Arbeit zu sein. «Mein Job macht mir extrem viel Freude, deshalb investiere ich gerne etwas dafür.»
Fürs Playoff gegen Langenthal hat der HCT das Videocoaching forciert. In diesen Spielen ist Bertsche per Knopf im Ohr mit Assistenzcoach Winkler verbunden. So können sie bei Bedarf sofort reagieren. Etwa bei einer Coaches-Challenge. Nicht ausgeschlossen, dass sich das noch auszahlen wird.
Zitat von Möhl im Beitrag #3Es braucht aber wohl 7 Spiele.
Ich habs doch Anfangs schon geschrieben.
Die Ausgangslage hat sich nur so verändert, dass man sich keinen Ausrutscher mehr erlauben kann. Es wird weiterhin hart umkämpfte und knappe Spiele geben. Einen Heimvorteil gibt es dieses Jahr nicht. Wieder Spiel für Spiel nehmen. Ein Sieg morgen und dann weiter schauen. Um die Serie noch zu drehen, braucht es aber wohl eine Wunderheilung unserer Special-Teams..
Unser Powerplay war wieder einmal eine absolute Katastrophe. In 6 Überzahlsituation kamen vielleicht 2 gefährliche Abschlüsse. So gewinnst du keine Playoff-Serie..
Ang war heute sinnbildlich fürs ganze Spiel. Wieder bei einem Gegentor auf der Strafbank (auch wenn diesmal sehr fragwürdig) und vorne kommt auch sehr wenig.
Wird sehr schwierig, aber mit einem Sieg am Donnerstag sind wird wieder voll drin.
Ich bin wirklich gespannt, wie Spiel 4 nun wird. Die Serie ist extrem ausgeglichen und Details entscheiden. Aber der HCT hat gestern im letzten Drittel einen extrem überzeugenden Eindruck hinterlassen. Keine Angst, mit dem 0:3 in der Serie vor Augen, sondern pure Entschlossenheit. Das Momentum auf unserer Seite gilt es nun zu nutzen.
Solch dumme Strafen wie gestern bei Ang vor dem 0:1 sollte man aber vermeiden. Elo ist einfach eine brutale Waffe im Powerplay. Die Unterzahlsituatinen konnte man gestern aber besser meistern als auch schon. Natürlich brauchts manchmal auch ein wenig Glück. Zudem würde ich Ang mal ein Erfolgserlebnis im Abschluss gönnen. Der Junge ist extrem engagiert. Ein Tor könnte bei ihm den Knoten lösen und dann kommt der Ketchup-Flaschen-Effekt.
Und noch am Rande: Der SCL-Stream war ganz ok. Immerhin mit Wiederholungen. Auch dem Kommentator muss ich ein Kompliment aussprechen. Hat fast zu neutral kommentiert, für einen SCL-Fanstrem. Aber natürlich sehr objektiv.
Spektakel! Aber am Schluss stehen wir mit gar nichts da..
Ich habe etwas Mühe dieses Spiel einzuordnen. Eigentlich eine gute bis sehr gute Leistung des HCT‘s. Die Effizienz hat wieder entschieden, aber der Reihe nach.
Der Start war auf beiden Seiten zurückhaltend und das Spiel zerfahren. Wetlis Traumpass auf Spannring hat die Partie dann so richtig eingeleitet. Leider fressen wir gleich wieder den Ausgleich. Aber das 1:1 nach einem Drittel war gerecht. Dann folgt ein wahnsinns Drittel, wo leider auch die Vorentscheidung fällt. Nach Kläys genialem Assist und dem 2:4 überstehen wir 4 Minuten in einfacher und doppelter Überzahl und kommen durch eine riesen Kiste von T.J. wieder ran. 3 Sekunden vor Drittelsende für die Moral natürlich extrem wichtig. 22:22 lautete das Schussverhältnis nach 40 Minuten. Im letzten Drittel folgt dann der Thurgauer Sturmlauf. Langenthal mit gefühlten Icings im 10 Sekunden-Takt. Aber das Tor fällt auf der falschen Seite. Bei uns will die Scheibe nicht mehr rein. Schwer das 0:2 in der Serie zu akzeptieren..
Was bleibt? Wir können Langenthal schlagen. Aber es muss vieles zusammen passen. Mit 5 Gegentoren wirds schwierig. Vorne reichen 3 Buden aus zwei Spielen auch nicht.
Fokus auf Sonntag und einen von zwei nötigen Auswärtssiegen holen. Ich glaube daran!
Der erwartete Abnutzungskampf. Noch ist nichts verloren, aber morgen brauchts ein Sieg. Man muss nun die Fehler wie beim Shorthander schleunigst abstellen und sich endlich für den Aufwand belohnen.