Also der Bericht auf 20min und auch die Kommentare der Leser, sind klar "Pro HCT". Und da man bereits über 40 Lose verkauft hat, scheint man das Geld wieder hereinzuholen. Und ja, der ex-Sponsor scheint mehr Aufmerksamkeit zu erhalten, als sie als Hosensponsor je geträumt hätten hehe.
Zitat von Dario_TGAlso so schlecht das ganze ist, aber wir sind mal in den Nationalen Medien erwähnt worden
Ein gewisser Herr hat mal gesagt, dass es ihm egal sei, ob es gute oder schlechte Schlagzeilen sind - Hauptsache Schlagzeilen. Kurz darauf kam die Bananen-Story.....
Persönlich könnte ich auf diese "Werbung" für den HCT verzichten. Mir wär's lieber, sie würden vom HCT was in der Art schreiben von wegen "überraschender Leader in der NLB" oder so....
Zitat von GastAlso der Bericht auf 20min und auch die Kommentare der Leser, sind klar "Pro HCT". Und da man bereits über 40 Lose verkauft hat, scheint man das Geld wieder hereinzuholen. Und ja, der ex-Sponsor scheint mehr Aufmerksamkeit zu erhalten, als sie als Hosensponsor je geträumt hätten hehe.
Und weiter geht die Medienparade/Gratis-Werbung. Heute ein kleiner Artikel im Tagi, wo wir auch erfahren, dass die Verlosung nur stattfindet, wenn bis 21. Oktober noch 71 weitere Lose gekauft werden.
Zitat von LaserpassHeute ein kleiner Artikel im Tagi, wo wir auch erfahren, dass die Verlosung nur stattfindet, wenn bis 21. Oktober noch 71 weitere Lose gekauft werden.
Das stand mal irgendwo, dass 111 Lose verkauft werden müssen für die Verlosung. Hoffe mal, da kommen noch einige dazu, vor allem Firmen, die für nur 500 Franken gut Werbung machen können.
ZitatHockey-Klub hat Puff Zirkusnummer in der zweiten Liga: Ein Hosensponsor sorgt für Erregung – und verursacht damit ein Puff beim HC Thurgau.
Das Cabaret «Blauer Aff» in Affeltrangen TG will dem HC Thurgau für die laufende NLB-Saison 30 000 Franken für Werbung unter der Gürtellinie bezahlen – ein Hosensponsor, mit dem man(n) für jede Eventualität gerüstet ist. Wird in der Eishalle nicht gepunktet, dann wenigstens beim Theken-Forechecking mit freiem Eintritt und Nonstop-Programm.
Eine runde Sache? Denkste. Das textile Aphrodisiakum ist den Hütern von Recht und Ordnung ein Dorn im Auge: Die Nationalliga schickt schnurstracks ihre pasteurisierten Meldeläufer in die Spur. Und verbietet das Werben mit der einschlägig bekannten Kontaktbar, wo Tina, Ly, Sabrina oder Nataly die Stimmung in die Höhe treiben.
Die Profi-Interruptiker der Liga versteifen sich dabei auf das geltende Werbereglement. Darin heisst es haarscharf: Keine Werbung mit sexistischem Inhalt. Der Affe muss also von den Hosen.
Liebesfilme und Zwangsjacken
Aber: Die Lakers aus Rapperswil-Jona fuhren vor einigen Jahren noch den Erotik-Markt auf ihren Breitseiten spazieren. In diesem Engros-Handel werden Sexwerkzeuge, aufreizende Kostüme, Liebesfilme ohne Sinn für Romantik und sogar zweckentfremdete Zwangsjacken verscherbelt.
Urs Tiefenauer, Medienchef beim HC Thurgau, teilt auf Anfrage von BLICK mit, dass der Verwaltungsrat des B-Ligisten nicht mehr über den Vorfall sprechen will. Gegenüber der «Thurgauer Zeitung» hatte Tiefenauer kurz nach dem Verbot gesagt, er halte die Aktion für Prüderie. «Blauer Aff»-Chef René Born (63): «Schade, heutzutage ist es für Sportklubs ja schwierig, Sponsoren zu finden.»
Um den Ausfall zu kompensieren, suchte der Klub per Lotterie nach Ersatz – erfolgreich: 111 Lose à 500 Franken sind verkauft worden. Die Gewinner werden heute vor dem Heimspiel gegen Sierre unter notarieller Aufsicht gezogen.
Danach haben die Thurgauer die Hosen wieder voll: Die Werbeflächen haben einen Wert von je 35 000 Franken. Dürfen die Spieler in der Kontaktbar wenigstens auf Rabatte hoffen? Born: «Wir spendieren höchstens mal einen Drink.»