im thurgauer eishockey sollte man endlich den versuch mit der zusammenarbeit und damit die erwartung, dass alle von den minis an an einem strick ziehen vergessen. die tatsache ist doch, es läuft ganz anders. das muss man akzeptieren. vereine haben ein eigenleben und eigene vorstellungen. sie sollen unabhängig sein. eine starke hockey bewegung lebt vom erfolg eines vereines. und jeder erfolgreiche verein holt sich besten spieler von anderen vereinen. gleichzeitig zieht erfolg auch kinder und jegendliche an sie. sie wollen auch spielen. sei's im erfolgreichen verein oder in einem in ihrer nähe. so entsteht eine juniorenbewegung bei der lokale verein, wie der erfolgreiche verein profitiert. die lokalen, dass sie ihre hockeykultur wahren können und dem erfolgreichen club, dass er neben den eigenen junioren, von den anderen gegen bares partizipieren kann. der markt und die bestimmungen regeln die "zusammenarbeit". so funktioniert es im sport und auf das sollte man sich im thurgau besinnen. so ist es doch zu akzeptieren, wenn alle 1. liga clubs und der hct ihre eigenen interessesn haben. wir brauchen doch keine künstliche solidarität erzeugen zu wollen. der hct ist so stark, wie er geld hat, eigenständig voran geht und seine eigenen ziele verfolgt. ob er dabei wirlich der stärkste verein im kanton sein wird, wird sich zeigen. als fan hoffe ich das natürlich, akzeptiere aber auch, wenn andere besser sein sollen.
[quote="meister06"]im thurgauer eishockey sollte man endlich den versuch mit der zusammenarbeit und damit die erwartung, dass alle von den minis an an einem strick ziehen vergessen. die tatsache ist doch, es läuft ganz anders. das muss man akzeptieren. vereine haben ein eigenleben und eigene vorstellungen. sie sollen unabhängig sein. eine starke hockey bewegung lebt vom erfolg eines vereines. und jeder erfolgreiche verein holt sich besten spieler von anderen vereinen. gleichzeitig zieht erfolg auch kinder und jegendliche an sie. sie wollen auch spielen. sei's im erfolgreichen verein oder in einem in ihrer nähe. so entsteht eine juniorenbewegung bei der lokale verein, wie der erfolgreiche verein profitiert. die lokalen, dass sie ihre hockeykultur wahren können und dem erfolgreichen club, dass er neben den eigenen junioren, von den anderen gegen bares partizipieren kann. der markt und die bestimmungen regeln die "zusammenarbeit". so funktioniert es im sport und auf das sollte man sich im thurgau besinnen. so ist es doch zu akzeptieren, wenn alle 1. liga clubs und der hct ihre eigenen interessesn haben. wir brauchen doch keine künstliche solidarität erzeugen zu wollen. der hct ist so stark, wie er geld hat, eigenständig voran geht und seine eigenen ziele verfolgt. ob er dabei wirlich der stärkste verein im kanton sein wird, wird sich zeigen. als fan hoffe ich das natürlich, akzeptiere aber auch, wenn andere besser sein sollen.[/quote]