Beim HC Thurgau deutet alles auf einen Machtwechsel hin. Der bisherige, nicht unumstrittene Alleinherrscher Felix Burgener ist offensichtlich bereit, von allen Ämtern zurückzutreten und die NLB-Lizenz einer Nachfolgeorganisation zu überlassen. Ein langer Machtkampf im Thurgauer Eishockey könnte damit zu Ende gehen......
Frag doch diverse Gäste hier drin direkt, die scheinen alles zu wissen und haben beim Untergang vor 9 Jahren alles nur Erdenkliche getan, damit es dem HCT besser geht
Machtwechsel zeichnet sich ab Verträge nach zähen Verhandlungen unterschriftsreif – Puck liegt bei HCT-Boss Felix Burgener
eishockey. Dankt «König» Felix Burgener nach neun Regentschaftsjahren beim HC Thurgau am Ende dieser Saison ab? Alles deutet darauf hin, denn die Übernahmeverträge liegen unter-schriftsreif auf dem Tisch.
markus rutishauser
Die NLB-Spiellizenz soll von einer neuen Aktiengesellschaft übernommen werden, hinter der die beiden Unternehmer Peter Spuhler (Stadler Rail AG) und Wilhelm Bovens (Lüber GmbH) sowie die Donatoren-Vereinigung des Thurgauer Eishockeys mit Implenia-CEO Hans-Peter Domanig an der Spitze stehen.
Erste Gespräche begannen bereits Anfang Januar, als Mediator amtete Wilhelm Bovens, der zusammen mit Felix Burgener den HCT zuletzt finanziell über Wasser gehalten hat. «Die Verhandlungen befinden sich in der entscheidenden Phase», bestätigte Bovens am Telefon. Offensichtlich geht es in erster Linie nur mehr um Differenzen finanzieller Art. Spielerkader hat Preis
«Ich bin für alles zu haben», lässt auch Felix Burgener verlauten, «ich will nicht klemmen.» Dem HCT-Boss ist eine gewisse Eishockey-Müdigkeit anzumerken, auch wenn er sogleich nur von einer «momentanen Enttäuschung» spricht, die aufgrund der verpassten Playoff-Qualifikation sicher verständlich sei. Natürlich will der Scherzinger Unternehmer nicht über Geldbeträge oder Zahlen reden, was er schliesslich auch während seiner neunjährigen Regentschaft beim NLB-Club nie getan hat. In den letzten Jahren haben er und Wilhelm Bovens das Defizit jeweils ausgeglichen. «Das Spielerkader hat einfach seinen Preis», bringt Burgener den strittigen Punkt bei den Verhandlungen mit den möglichen neuen Besitzern auf den Punkt. Über Geld spricht auch Jan Knus, Präsident des SC Weinfelden, der die Gespräche mit dem HCT-Boss führt, nicht. Dass die Verhandlungen bisher schwierig verlaufen sind, zumindest daraus macht Knus aber keinen Hehl – nicht nur mit Burgener, ebenso mit dem Verband. Knus hofft, dass die Öffentlichkeit bis Ende Februar informiert werden kann, wie es definitiv weitergeht.
Auf einen baldigen Entscheid hofft auch Felix Burgener: «Es gibt viele Probleme, die schnell gelöst werden sollten.» Wer auch immer in Zukunft das Sagen beim HC Thurgau haben werde, müsse die Planung für die nächste Saison baldmöglichst angehen, «eigentlich schon seit gestern». Mit Partnerteam?
Im sportlichen Bereich strebe der HCT eine enge Kooperation mit den Kloten Flyers an, war immer wieder zu hören. Diesem Szenario gegenüber äussert sich vor allem Wilhelm Bovens eher skeptisch. Entsprechende Verhandlungen laufen zwar immer noch, «aber am Ende muss eine solche Kooperation für den HC Thurgau auch finanziell tragbar sein», betont der in Kreuzlingen wohnhafte Unternehmer.
Erhält der HC Thurgau tatsächlich neue Eigentümer, dürfte – zumindest mittelfristig – auch eine Rückkehr der «Leuen» nach Weinfelden wahrscheinlich sein. Weil die «Gütti» aber zuerst noch saniert werden muss, wird der HCT die Saison 08/09 mit grosser Wahrscheinlichkeit nochmals in der Bodensee-Arena spielen, egal unter welchem Besitzer.
«Das Spielerkader hat einfach seinen Preis», bringt Burgener den strittigen Punkt bei den Verhandlungen mit den möglichen neuen Besitzern auf den Punkt.[/quote] Da will jemand sich gesundstossen, wäre nicht das erste mal dass unanständige Forderungen gestellt werden.
Beim HC Thurgau deutet alles auf einen Machtwechsel hin. Der bisherige, nicht unumstrittene Alleinherrscher Felix Burgener ist offensichtlich bereit, von allen Ämtern zurückzutreten und die NLB-Lizenz einer Nachfolgeorganisation zu überlassen. Ein langer Machtkampf im Thurgauer Eishockey könnte damit zu Ende gehen......
Beim HC Thurgau deutet alles auf einen Machtwechsel hin. Der bisherige, nicht unumstrittene Alleinherrscher Felix Burgener ist offensichtlich bereit, von allen Ämtern zurückzutreten und die NLB-Lizenz einer Nachfolgeorganisation zu überlassen. Ein langer Machtkampf im Thurgauer Eishockey könnte damit zu Ende gehen......
Beim HC Thurgau deutet alles auf einen Machtwechsel hin. Der bisherige, nicht unumstrittene Alleinherrscher Felix Burgener ist offensichtlich bereit, von allen Ämtern zurückzutreten und die NLB-Lizenz einer Nachfolgeorganisation zu überlassen. Ein langer Machtkampf im Thurgauer Eishockey könnte damit zu Ende gehen......
diese kreuzlinger-szene weiss auch nicht mehr als meine schnecke im garten. fact ist, dass die stadler ag bei weinfelden engagiert ist und bovens wahrscheinlich seinen rückzug bekannt gegeben hat. somit verliert fige seinen grössten geldgeber. ist klar, dass das er alleine ohne einen partner nicht weiter existieren kann. zudem wurde der druck aus der öffentlichkeit in der form des sc weinfelden immer stärker.
die frage ist, was will den diese sogennante nachfolgerorganisation übernehmen?`einen club ohne mannschaft, ohne elite mannschaft etc........ wie wollen sie den club weiter führen? keiner aber absolut keiner hat interesse um sich auf solche test hinaus zu lassen.
also, es wird alles daraus laufen, dass fige keine partner findet und die schnauze voll hat, oder er pokert. wenn der sc weinfelden aufsteigen sollte, wird der hct endgültig geschichte.
bestimmt gehe ich nicht nach frauenfeld. solange fb noch im tg-eishockey tätig ist, werde ich bestimmt kein spiel in der halle verfolgen. mal schauen wie sich die dinge entwickeln - würde mich freuen wenn ich mir auf die nächste saison wieder ein saisonabo kaufen könnte - bedingung - fb muss weg!
Beim HC Thurgau deutet alles auf einen Machtwechsel hin. Der bisherige, nicht unumstrittene Alleinherrscher Felix Burgener ist offensichtlich bereit, von allen Ämtern zurückzutreten und die NLB-Lizenz einer Nachfolgeorganisation zu überlassen. Ein langer Machtkampf im Thurgauer Eishockey könnte damit zu Ende gehen......
Dass die Verträge bereits unterschriftsreif sind, darf indes bezweifelt werden. Zwar soll über die Höhe des Übernahmepreises (der unter einer Million Franken liegen soll) Einigkeit bestehen, nicht aber über die Zahlungsmodalitäten. Offenbar sind die Verhandlungen deswegen ins Stocken geraten, die Beteiligten machen sich wohl gegenseitig dafür verantwortlich. Ausserdem dürfte auch der nationale Eishockeyverband noch ein Wörtchen mitzureden haben.
Zitat
Hickhack um Zahlungsmodalitäten und dem Zünglein an der Waage mit dem Hockeyverband. Na Prost dann...