The Phil Pressemitteilung in Ehren, aber ich behaupte: DAS SCHIFF EHC CHUR IST IN EINEN EISBERG EINGESCHOSSEN. Nun bleibt die Frage, wie lange es geht, bis sich das ganze Schiff mit Wasser füllt und von der Oberfläche verschwindet, womit die Ostschweiz langsam definitiv nationalligauntauglich erscheint.
Im Bündnerland hat man kein Geld mehr und am Bodensee die Realität aus den Augen verloren.
Beispiele gefällig? Bitte schön: Kreuzlinger Zeitung von heute: Felix Burgener "Ich arbeite ohne Rücksicht auf Verluste, das Ziel stets vor Augen." "Die Clubs gehen pleite. Wir hatten unsere Finanzen im Griff. Auf Grund vom dem sind wir auch abgestiegen."
Noch etwas: Lieber HC Thurgau, nicht dauernd die Nationalliga anzweifeln, zuerst die eigenen Hausaufgaben erledigen und vor der eigenen Türe wischen...
EISHOCKEYBEGEISTERTE OSTSCHWEIZER/INNEN, SEID IHR EUCH BEWUSST, WAS BEI UNS ABGEHT??? Ich schon.
Der ein bisschen verärgerte Phil wünscht euch allen wunderschöne Festtage und einen guten Rutsch ins Jahr zwei-null-null-sechs
-------------------- Hopp Thurgau - ein Kanton gibt Vollgas
Wirklich ein bisschen viel Wein intus in deinem Schreiben.
Wobei deine Meinung über den EHC Chur teile ich voll und ganz. Domenig wahr auch ein Mäze den man sich in die Wüste wünschte. So weit so gut, Domenig ist weg der die Löcher stopfte und der EHC Chur wird wohl auch von der Hockeylandkarte verschwinden. Leider!
Ueber die Nationalliga und ihr Lizenzierungsverfahren kann man ja nur noch lachen. Berner Filz mehr nicht wie im Fussballverband. Chur hatte die Lizenz für nächstes Jahr schon erhalten! Wie genau man die Bücher prüfft, das kann man sich ja vorstellen.
Ach unser Felix. Klar arbeitet er ohne Rücksicht vor Verlusten. Viele Köche verderben ja bekanntlich auch den Brei. Hier im Kanton wurde es ja auch mal Zeit das man in den HCT-Strukturen ausmistete. Denke da an gewisse Herren (nicht Alle) der früheren Donatoren. Ja wo wahren sie als der HCT ruiniert wahr???? Musste damals nicht auch der Steh- rampenfan sein Spahrschwein zertrümmern um Linderung zu schaffen! Unter dem Deckmäntelchen der Nachwuchsförderung versteckt man sich, sobald man aber ein bisschen Macht verliert täubelet man wie ein Kleinkind im Laufgitter. Jüngstes Bsp. ist ja das Gezanke um die Thurgauer Nachwuchsförderung. Zum Glück für unsere Jugend hat sich das Blatt diesbezüglich zum Guten oder besser zum Besseren gewendet. Vernunft ist noch lange nicht eingekehrt hier in diesem Kanton. Mich nimmts nur wunder von wo man die finanziellen Mittel beschaffen will um den EHC Weinfelden mittelfristig in die NLB zu führen. Das Geld das zur Zeit für die Hallensanierung der Gütti gesprochen wurde, reicht meines Wissens zum jetzigen Ztpkt. auch nur für eine Sanierung der Sanitären Anlagen. Dieses Kindergeschrei unter den Hockeyvereinen des Kt. Thurgaus ist mehr als bedenklich. Mann sollte sich mal zusammenrauffen. 2 Profivereine im Kt., das ist ein betriebswirtschaftlicher Wahnsinn der längerfristig gar nicht aufgehen kann und wird.