Ist ja der off-topic-Thread hier, also spinnte man dies ein wenig weiter: würde Thurgau in Konstanz die Spiele austragen und als weiterer süddeutscher Club in der DEL2 spielen, wären die Zuschauerzahlen gemäss deiner Argumentation in der 2'000er-Region, okay. Was ich aber durchaus schon mal gehört habe, umso grösser ein Land und seine Gesamtwirtschaft umso besser seine ersten und zweiten Ligen. Aber, in der Schweiz gibt es mehr Tradition, Interesse der Jugend und gute Ausbildungsclubs. Von daher ja, die DEL2 ist wohl ein klein wenig unter der NLB anzusiedeln, auch wenn die Vergleichbarkeit angesichts der ungleichen Ausländeranzahl und direkten Vergleichen nur in Testspielen ziemlich schwierig scheint. Aber Versenkung ist für mich etwas anderes. Zeiters Dompteurkünsten schauen jetzt bei Heimspielen mehr als doppelt so viele Menschen zu und auch bei den Auswärtsspielen sind mehr Menschen zugegen, das wollte ich eigentlich vor allem mit den Zahlenbeispielen anmerken. Zu Thurgau hätte er nicht gepasst und in der NLB bestand wohl kein Interesse, von daher ist doch gut für alle. Heilbronn ist auch gar nicht so weit von Zürich und der Ostschweiz entfernt.
Boah, die DEL2 hatte letzte Saison gleich 2 Open Air Spiele mit 15'000 und 32'000 Zuschauern (Event Games). Das relativiert die hohen Durchschnittszahlen dann wieder ein wenig, pusht den Schnitt um ca. 250, und ja, da spielen die Einzugsgebiete und Stadtgrössen dann definitiv eine Rolle.
EHC Kloten stellt Martin Büsser als Chief Operating Officer ein Nachdem er seinen Job als CEO des HC Thurgau aufgegeben hat , wird der 32-Jährige Anfang Juni seinen neuen Job in Kloten antreten. Martin Büsser wird als sogenannter Chief Operating Officer (COO) für den Event- und Spielbetrieb, das Ticketing, das Catering und das Backoffice verantwortlich sein. "Er wird uns helfen, EHC Kloten weiterzuentwickeln und unserem Ziel näher zu kommen, den Club zu einem ganzjährigen Erlebnis zu machen", sagt Klotens CEO Pascal Signer.
Zuletzt war Martin Büsser als CEO des HC Thurgau tätig , verließ den Verein jedoch Ende letzten Monats. Er verließ das Unternehmen aufgrund "verschiedener Interessenkonflikte und unüberbrückbarer Differenzen", wie HCT im März mitteilte, nachdem Büsser seine Kündigung abgegeben hatte.
Naja ich war eh kein grosser Fan. Trotzdem gehts mir auf den Kecks. Und meien Meinung von Herrn Büsser verbessert das ganz sicher nicht.
Was ich jetzt echt langsam nicht mehr sehen kann ist wie sich die Flughafenheinis bei uns bedienen. Ich weiss man könnte es auch als Ritterschlag auffassen, trotzdem reichts dann irgendwann einmal. Man stelle sich vor Mair hätten sie auch noch gekriegt! Ich hätte im Quadrat gekotzt.
Lieber Fige: Geh doch bitte auch mal woanders wildern. In Olten, Langenthal und Ajoie gibts sonst auch noch anständiges Spielermaterial und Staff die Du für den Aufstieg vergewaltigen kannst. Wenn Ihr dann wieder oben seid werft ihr ja eh alles wieder über den Haufen.
Ich hoffe schwer, dass es in der nächsten Saison einen Überflieger gibt der nicht Kloten heisst. Fände es eine Sauerei, wenn sie ohne Ligaquali aufsteigen dürften. Abgerechnet wird immer am Schluss. Das oberste Ziel muss heissen: gesunde Finanzen. Bin gespannt wie lange die Geldgeber in Kloten die Löcher noch stopfen.
An der Ligaversammlung am Montag wurde wie erwartet entschieden, dass in der nächsten Saison keine Teams aus National und Swiss League absteigen. Damit fällt auch die Liga-Quali weg.
Da den Siegern in Swiss und MySports League der Aufstieg gleichzeitig nicht vorenthalten werden soll, werden die obersten beiden Spielklassen auf die übernächste Spielzeit (2021/22) auf 13 Teams aufgestockt. Neu werden zudem ab nächster Saison 52 Runden gespielt (bislang 50). Die zwei zusätzlichen sogennanten «Solidaritätsrunden» finden am 1. November und 14. Februar statt. Zusätzlich wurde für die Einführung der «Pre-Playoffs» der Teams auf den Plätzen 7 - 10 für nächste Saison grünes Licht gegeben. Die ersten 6 Teams stehen direkt in den Viertelfinals.
Wenn es je einen Aufsteiger von der NLB in die NLA resp. aus der MySportsLeague in die NLB gibt, während es keinen Absteiger aus den beiden Ligen gibt, wieso soll dann die NLB 13 Teams umfassen? Und wieso können Verantwortliche, die nicht mal auf 12 zählen können, solche Entscheide treffen? Und was passiert eine Saison später? Da muss es ja zwangsläufig zu direkten Absteigern aus NLA und NLB kommen. Fragen über Fragen.
Fazit für den HCT: Titel holen und allen die Suppe versalzen.
2001-2020: 19 Jahre East-Amigos. Wir singen hier, wir singen dort, scheissegal an welchem Ort.
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HC Thurgau Forum
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17.04.2020 09:57
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