@ Biff Dennoch sind Spieler wie Lemm, Trachsler, Keller, Bahar, Dietrich, Arnold und andere schlicht ungenügend. In der Verteidigung ist Wollgast als einziger genügend. Kämpfen alleine reicht nicht, wie man in dieser Saison wieder schonunglos aufgezeigt bekommt.
und vom kollege 88 wo bisher die ganze saison nichts gezeigt hat, wird wieder nicht geredet. ops:
Zitat von brabamo@ Biff Dennoch sind Spieler wie Lemm, Trachsler, Keller, Bahar, Dietrich, Arnold und andere schlicht ungenügend. In der Verteidigung ist Wollgast als einziger genügend. Kämpfen alleine reicht nicht, wie man in dieser Saison wieder schonunglos aufgezeigt bekommt.
und vom kollege 88 wo bisher die ganze saison nichts gezeigt hat, wird wieder nicht geredet. ops:
Geb ich dir ABSOLUT recht.Nüssli ist ein totalausfall extrem langsam viel zu viele Scheibenverluste einzig seine Schüsse sind zu gebrauchen.Aber dies ist genau so ein Spieler der den unterschied mal ausmachen sollte.
freut mich, dass meine idee sogar einige anhänger findet . gestern war ja wieder ein gutes beispiel, dass es so bestimmt nicht schlechter kommen würde.....
nur drei sachen zum präzisieren:
- keine altersgrenze!! wir haben bereits eine elite-mannschaft. das wäre viel zu unattraktiv und alle spiele mit einem stängeli zu verlieren wär auch nicht schön. auch die schweizer u20 hatte damals auch keine chance, nur gegen uns und neuenburg haben sie gewonnen . es braucht die routiniers, als vorbilder und "lehrer" für die jungen, gc machts vor. und es wär ein hohn, wenn ein guter thurgauer spieler wegen dem alter nicht mehr im kantonsklub spielen dürfte. - die ausländerfrage ist aus dem selben grund auch nicht in stein gemeisselt. wenn man nen guten erwischt, wieso nicht? jedoch sicher nicht mehr zu dem preis von heute. lieber dort sparen und anderswo investieren (juniorenarbeit, thurgauer routiniers, küng und back wurden erwähnt, gibt noch andere). - wenn nicht geht mit nur thurgauern und hier ausgebildeten, dann kann man dies natürlich ausweiten in "auch von partnervereinen ausgebildete spieler", zum beispiel zusammenarbeit mit ausserkantonalen klubs wie uzwil oder rappi (oder davos), aber so gut es geht ein thurgauer klub bleiben wegen der identifikation der fans und spieler etc.
Zitat von eiszeitfreut mich, dass meine idee sogar einige anhänger findet . gestern war ja wieder ein gutes beispiel, dass es so bestimmt nicht schlechter kommen würde.....
nur zwei sachen zum präzisieren:
- keine altersgrenze!! wir haben bereits eine elite-mannschaft. das wäre viel zu unattraktiv und alle spiele mit einem stängeli zu verlieren wär auch nicht schön. auch die schweizer u20 hatte damals auch keine chance, nur gegen uns und neuenburg haben sie gewonnen . es braucht die routiniers, als vorbilder und "lehrer" für die jungen, gc machts vor. und es wär ein hohn, wenn ein guter thurgauer spieler wegen dem alter nicht mehr im kantonsklub spielen dürfte. - die ausländerfrage ist aus dem selben grund auch nicht in stein gemeisselt. wenn man nen guten erwischt, wieso nicht? jedoch sicher nicht mehr zu dem preis von heute. lieber dort sparen und anderswo investieren (juniorenarbeit, thurgauer routiniers, küng und back wurden erwähnt, gibt noch andere).
Gut, bin ich einverstanden mit dieser Argumentation...
Zitat von Greeny_Orginalanstatt ausländer dass geld in ein Luca Cunti stecken... und ein Rene Back...
Starke Schweizer anstatt Ausländer? Hmm, diese Idee hatte doch schon mal jemand vor ein paar Jahren...
Also wenn das Budget reduziert werden muss und man auf starke Spieler verzichten muss, dann doch lieber diese "reine Thurgauer Mannschaft" als wieder ein weitergewurstel wie bis anhin. Klar, dass man dann keinen Stich hat in der NLB, aber das haben wir jetzt ja auch nicht, selbst mit Ausländern und angeblich guten Schweizern.
Zitat von brabamo@ Biff Dennoch sind Spieler wie Lemm, Trachsler, Keller, Bahar, Dietrich, Arnold und andere schlicht ungenügend. In der Verteidigung ist Wollgast als einziger genügend. Kämpfen alleine reicht nicht, wie man in dieser Saison wieder schonunglos aufgezeigt bekommt.
und vom kollege 88 wo bisher die ganze saison nichts gezeigt hat, wird wieder nicht geredet. ops:
Ja, ich habe darum noch "und andere" erwähnt. Nüssli sucht zwar das Tor, aber sonst hast du recht, Defensivarbeit, Zusammenspiel etc. nicht vorhanden. Da stimmt das Preis-Leistungsverhältnis momentan auch nicht. Wie schon geschrieben, die ganze Mannschaft ist zu schlecht. Ein anderer ehemaliger NLA-Spieler mischt zurzeit die Liga auf!
HC Thurgau - eine Zwischenbilanz: Der gleiche Trainer wie zum Ende der vergangen Saison, ein aus der letzten Saison eingespieltes Team, erfahrene, treue HCT-Spieler und ein Wunsch-Ausländer-Duo des Trainers. Dies alles stimmte sowohl den Verwaltungsrat, das gesamte Umfeld, Sponsoren wie Fans im Vorfeld der Saison 2012/13 äusserst positiv. Heute, nach zwei von fünf Vorrunden der Meisterschaftsspiele zeigt sich die HCT-Führung enttäuscht über die sportlichen Leistungen der Mannschaft, gleich enttäuscht wie das gesamte Umfeld.
Die Ernüchterung ist insbesondere gross, weil in diesem Jahr im Vergleich zu früheren sehr viel auch in die Mannschaft vorinvestiert worden ist. Der Verwaltungsrat hoffte damit auf sportlichen Erfolg und damit verbunden auf mehr Zuschauer im Eisstadion Güttingersreuti. Er ist jedoch fest davon überzeugt, wieder aus der sportlichen Talfahrt herauszufinden.
Zum Handeln gezwungen
Eine erste Handlung stellte die Freistellung von Headcoach Alex Stein dar, nachdem die Zusammenarbeit mit ihm und der Mannschaft faktisch nicht mehr möglich war. In verdankenswerter Weise stellte sich Emanuel Marbach per sofort zur Verfügung, das Traineramt bis auf weiteres zu übernehmen. Der Verwaltungsrat ist äusserst glücklich über diese Lösung und bedankt sich an dieser Stelle für die Bereitschaft, eine in dieser Situation schwierige Aufgabe mit positivem Elan übernommen zu haben. Im mentalen Bereich erhält die Mannschaft ebenfalls Unterstützung, um einen entscheidenden Schritt vorwärts zu unternehmen.
Zukunftsszenarien
Unabhängig von der sportlichen Entwicklung hat der Verwaltungsrat bereits im September eine von privater Seite finanziertes Grobkonzept über die Möglichkeiten des Eishockey-Sports im Thurgau im Speziellen, und in der Ostschweiz im Allgemeinen, in Auftrag gegeben. Diese Studie macht eine Bestandesaufnahme sowohl betreffend Nachwuchs, wie auch betreffend die Möglichkeiten über Finanzierung und Führung eines NLB-Clubs. Daneben werden auch verschiedene andere Szenarien skizziert. Das Konzept „Weiterentwicklung“ benötigt verhältnismässig nur wenig mehr finanzielle Mittel. Dieses Grobkonzept wird zusammen mit anderen Szenarien an einem runden Tisch mit grösseren Aktionären und Sponsoren Ende dieses Jahres oder zu Beginn des nächsten Jahres diskutiert. Je nach Ausgang der internen Diskussionen wird das eine oder andere Szenario im Detail geplant.
...das Wort "Szenario" gefällt irgendwie nicht, bzw. hat eher einen negativen "Touch". Lässt natürlich viel Raum für Spekulationen offen, aber es war vorauszusehen nach diesem desaströsen Start in die Meisterschaft und die daraus ausbleibenden Zuschauerzahlen..... Wie schon einmal erwähnt entscheiden die finanziellen "Träger" des Vereins, das sind eben die Aktionäre bzw. namhaften Sponsoren, über sein oder nicht (mehr...) sein.
ZitatStatt gegeneinander müssen die drei “Eishockey-Könige” des Kantons (Peter Spuhler, Richard Stäheli und Felix Burgener) miteinander am gleichen Strich ziehen. Das ist die einzige Chance für den HC Thurgau!
sportfan.ch
Finde ich ein guter Imput, um die Zukunft des HC Thurgaus zu retten!
ZitatStatt gegeneinander müssen die drei “Eishockey-Könige” des Kantons (Peter Spuhler, Richard Stäheli und Felix Burgener) miteinander am gleichen Strich ziehen.
Finde ich ein guter Imput, um die Zukunft des HC Thurgaus zu retten!
ZitatStatt gegeneinander müssen die drei “Eishockey-Könige” des Kantons (Peter Spuhler, Richard Stäheli und Felix Burgener) miteinander am gleichen Strich ziehen.
Finde ich ein guter Imput, um die Zukunft des HC Thurgaus zu retten!