Zitat von Knuddelkamel

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@ Remo

Villeicht in Ajoie der Besitzer der Garage neben der Eishalle, villeicht wird dieser mein persönlicher Mäzen

Im Sportbuisness wird man halt nicht "nur" am Herzblut sondern am Erfolg gemessen. Möchte nicht sagen das die Herrn rund um der Verwaltungsrat zuwenig Herzblut aufweisen, aber das fachliche KÖNNEN scheint begrenzt zu sein...

Und das ist halt das was zählt....

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Mag durchaus so sein, aber wo sind die Alternativen.... : Ich sehe leider keine, niemand sonst ist bereit, den HCT zu "führen" oder gar zu übernehmen...Schlussendlich befiehlt der, der zahlt....she YB...gell Ostwind

Die Diskussionsbeiträge bringen es für mich auf den Punkt: Frustration, Enttäuschung und vor allem Perspektivenlosigkeit. Mir fehtl einfach eine klare Stellungsnahme des Verwaltungsrates. Und damit meine ich nicht die üblichen und stereotypischen Durchhalteparolen wie; wir müssen kämpfen, jetzt braucht es ein Erfolgserlebnis etc. Sondern eine Aussage zur Zukunft. Wie stellt sich der Verwaltungsrat das alles eigentlich vor?

Denn manchmal hat man schon den Eindruck, da wird schon jetzt auf auf Sparkurs geschwenkt. Z.B. mit der Trainerentlassung. Ein bisschen mehr Ehrlichkeit über die wahren Ziele und Möglichkeiten würde mir helfen mein Abo auch nächstes Jahr wieder zu erneuern. Denn noch nie war ich über die vielen Jahre so nah, dies nicht mehr zu tun.

Zitat von Phil

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Wann und in welchen Zeiten ist die Auflösung dann angebracht?

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Wenn ein Club Konkurs geht?

Einen Verein löst man nicht einfach auf wegen anhaltender sportlicher Erfolgslosigkeit. Das ist völliger Unsinn, und gib mir mal ein Beispiel von Teams die das so gemacht haben. Anders ist was Greeny vorschlägt, wenn man es in der Nationalliga nicht packt, dann sollte man sich vielleicht, wie es auch andere Teams schon gemacht haben, einfach eine Liga oder zwei zurückziehen.

Du siehst es natürlich richtig, dass eines der Hauptprobleme die fehlende Spannung für ein Kellerteam in der NLB ist. Es gibt keinen Druck, man kann nicht absteigen. Optimal wäre hier ähnlich wie im Fussball eine Amateur-NLC. Leider scheint sowas zur Zeit nicht realisierbar zu sein.

Zitat von meister06

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Ein bisschen mehr Ehrlichkeit über die wahren Ziele und Möglichkeiten würde mir helfen mein Abo auch nächstes Jahr wieder zu erneuern. Denn noch nie war ich über die vielen Jahre so nah, dies nicht mehr zu tun.

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Meine Worte seien dein Post. Perfekt ausgedrückt.

Zitat von Gast

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Zitat von Phil

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Wann und in welchen Zeiten ist die Auflösung dann angebracht?

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Wenn ein Club Konkurs geht?

Einen Verein löst man nicht einfach auf wegen anhaltender sportlicher Erfolgslosigkeit. Das ist völliger Unsinn, und gib mir mal ein Beispiel von Teams die das so gemacht haben. Anders ist was Greeny vorschlägt, wenn man es in der Nationalliga nicht packt, dann sollte man sich vielleicht, wie es auch andere Teams schon gemacht haben, einfach eine Liga oder zwei zurückziehen.

Du siehst es natürlich richtig, dass eines der Hauptprobleme die fehlende Spannung für ein Kellerteam in der NLB ist. Es gibt keinen Druck, man kann nicht absteigen. Optimal wäre hier ähnlich wie im Fussball eine Amateur-NLC. Leider scheint sowas zur Zeit nicht realisierbar zu sein.

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Ein Rückzug ist de facto die Auflösung des Vereins. Ich erachte einen Rückzug als eher sinnlos. Wir haben Frauenfeld, Romanshorn, Kreuzlingen und Weinfelden in Liga 1 und 2. Das reicht. An diesen Standorten wird teilweise engagierte und gute Arbeit geleistet.

Ich sage nicht, dass die Auflösung DAS Richtige ist. Aber was sind denn die Alternativen dazu?

Rückzug in die 1. Liga?
Rückzug in die 2. Liga?
Verbleib in der NLB?

Wie auch von meister06 erwähnt, macht die Perspektivenlosigkeit ratlos.

nächste saison folgendes:

- keine ausländer mehr. bringen ja eh nix bei uns.
- nur noch, und zwar ausschliesslich, thurgauer spieler oder solche, die hier ausgebildet wurden, im notfall junioren.
- damit verpasst man die playoffs zwar deutlich, ist aber ehrlich. mehr haben wir bisher ja auch nicht erreicht..
- als saisonziel werden kämpferische spiele herausgegeben, mehr nicht. sehr hohe identifikation durch das original thurgauer team.
- budget kann so deutlich reduziert werden. absteigen kann eh niemand.
- wenns überraschenderweise mehr wird als der letzte platz, kann man auch endlich wieder von erfolg sprechen.

sorry, für solch eine lösung könnte ich mich am meisten motivieren, selbst bei 15 niederlagen am stück. mit einem 2,7 mio budget und angeblichen stars abgeschlagen auf dem letzten platz spielen da wird mir schlecht..

So seltsam wie dass nun klingen mag... Das ist HC Thurgau!!! da würde ich dir 120 Minuten Supporten egal wann und wo!!

Ich erwarte vom VR auch bald einmal eine Stellungnahme, wie das alles mit dem HC Thurgau weitergehen soll. Was sind die Ziele dieses Vereins? Wie soll die Zukunft aussehen? Gibt es überhaupt eine Zukunft? Fragen über Fragen, die sehr bald einmal vom VR offen und ehrlich kommuniziert werden müssen! Ansonsten verspielt man es auch mit den letzten 755 Zuschauer, die sich ein Spiel des HC Thurgau noch antun...!
Klar ist momentan nur eines: So kann und darf nicht "weitergewurstelt" werden...

Zitat von eiszeit

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nächste saison folgendes:

- keine ausländer mehr. bringen ja eh nix bei uns.
- nur noch, und zwar ausschliesslich, thurgauer spieler oder solche, die hier ausgebildet wurden, im notfall junioren.
- damit verpasst man die playoffs zwar deutlich, ist aber ehrlich. mehr haben wir bisher ja auch nicht erreicht..
- als saisonziel werden kämpferische spiele herausgegeben, mehr nicht. sehr hohe identifikation durch das original thurgauer team.
- budget kann so deutlich reduziert werden. absteigen kann eh niemand.
- wenns überraschenderweise mehr wird als der letzte platz, kann man auch endlich wieder von erfolg sprechen.

sorry, für solch eine lösung könnte ich mich am meisten motivieren, selbst bei 15 niederlagen am stück. mit einem 2,7 mio budget und angeblichen stars abgeschlagen auf dem letzten platz spielen da wird mir schlecht..

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Perfekt. So etwas stelle ich mir auch vor. Gleichzeitig sollte man das eingesparte Geld konsequent in den Aufbau einer guten und soliden Juniorenbewegung investieren. Dieses Konzept, das du vorschlägst, hat viele Vorteile. Bitte ausarbeiten, konkretisieren und dem VR zukommen lassen.

Es gibt bereits ein Beispiel im Fussball dazu:

Zitat

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Athletic Bilbao steht für die Politik, nur Spieler baskischer Herkunft einzusetzen. Entweder werden sie in der eigenen Jugend aufgebaut oder werden von anderen Vereinen aus dem Baskenland abgeworben. Die Spieler müssen aus den baskischen Provinzen Bizkaia, Gipuzkoa, Álava und Navarra (alle Spanien), Labourd, Soule und Nieder-Navarra (alle Frankreich) stammen. In den letzten Jahren wurde diese Politik etwas aufgelockert, da nun auch Spieler mit baskischen Vorfahren verpflichtet werden dürfen. Familienähnliche Strukturen und eine unvergleichliche Vereinsharmonie zeichnen Athletic Bilbao aus.[1] Bilbaos Spieler legen eine große Loyalität zu dem Verein an den Tag und verbringen teilweise ihre gesamte Karriere im rot-weißen Trikot (Rojiblancos).

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Sie haben damit sogar Erfolg. Identifikation pur!

Zitat von eiszeit

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nächste saison folgendes:

- keine ausländer mehr. bringen ja eh nix bei uns.
- nur noch, und zwar ausschliesslich, thurgauer spieler oder solche, die hier ausgebildet wurden, im notfall junioren.
- damit verpasst man die playoffs zwar deutlich, ist aber ehrlich. mehr haben wir bisher ja auch nicht erreicht..
- als saisonziel werden kämpferische spiele herausgegeben, mehr nicht. sehr hohe identifikation durch das original thurgauer team.
- budget kann so deutlich reduziert werden. absteigen kann eh niemand.
- wenns überraschenderweise mehr wird als der letzte platz, kann man auch endlich wieder von erfolg sprechen.

sorry, für solch eine lösung könnte ich mich am meisten motivieren, selbst bei 15 niederlagen am stück. mit einem 2,7 mio budget und angeblichen stars abgeschlagen auf dem letzten platz spielen da wird mir schlecht..

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Perfekt! Dies ist zwar ambitionslos, aber grundehrlich und genau darum ist diese Idee sympathisch. Auf den ersten Blick dachte ich, wie bizarr ist das denn?

Bei näherem Hinsehen hast du den Nagel, meiner Meinung nach, auf den Kopf getroffen.

Zitat von Phil

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Zitat von eiszeit

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nächste saison folgendes:

- keine ausländer mehr. bringen ja eh nix bei uns.
- nur noch, und zwar ausschliesslich, thurgauer spieler oder solche, die hier ausgebildet wurden, im notfall junioren.
- damit verpasst man die playoffs zwar deutlich, ist aber ehrlich. mehr haben wir bisher ja auch nicht erreicht..
- als saisonziel werden kämpferische spiele herausgegeben, mehr nicht. sehr hohe identifikation durch das original thurgauer team.
- budget kann so deutlich reduziert werden. absteigen kann eh niemand.
- wenns überraschenderweise mehr wird als der letzte platz, kann man auch endlich wieder von erfolg sprechen.

sorry, für solch eine lösung könnte ich mich am meisten motivieren, selbst bei 15 niederlagen am stück. mit einem 2,7 mio budget und angeblichen stars abgeschlagen auf dem letzten platz spielen da wird mir schlecht..

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Perfekt! Dies ist zwar ambitionslos, aber grundehrlich und genau darum ist diese Idee sympathisch. Auf den ersten Blick dachte ich, wie bizarr ist das denn?

Bei näherem Hinsehen hast du den Nagel, meiner Meinung nach, auf den Kopf getroffen.

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Dann haben wir ja einen gemeinsamen Nenner und du siehst doch eine Alternative zur Auflösung. Gut so!

Man müsste diese Idee natürlich bis ins Detail zu Ende denken, ich werde mir da mal ein paar Gedanken machen. Ich liste schon mal ein paar mögliche Leitplanken und Konsequenzen auf:

- solide Nachwuchsbasis schaffen, Investition in ein kantonales Nachwuchszentrum, Zusammarbeit mit Sportinternaten und sportfreundlichen Lehrbetrieben - dieser Aufgabe muss alle Aufmerksamkeit gehören!

- eine NLB-Mannschaft, die nur aus U20 - Spielern aus der Ostschweiz besteht, maximal 3 Ü20er, ev auch aus anderen Regionen, Redimensionierung der NLB-Mannschaft unter diesen Gesichtspunkten

- keine Ausländer

- ein Schweizer (am besten auch einer aus der Region) Trainer, der junge Spieler fördert und weiterbringt; gute Nachwuchstrainer

- keine Saisonziele für die NLB-Mannschaft, keine kurzfristigen sportlichen Ziele mehr, die man mit der Brechstange erreichen muss, jedoch klare Strukturen und langfristige Ziele für die Nachwuchsbewegung ausarbeiten und formulieren; die jungen Spieler wiederum haben die Gelegenheit, in der NLB zu lernen und sich für höhere Ziele zu empfehlen.

- das Marketing ganz auf dieses Konzept ausrichten - der HC Thurgau soll eine Marke mit dem Inhalt ,Junges frisches Thurgauer Eishockey' werden

- Leute im VR und in den Führungspositionen, die sich voll und ganz mit diesem Konzept identifizieren


Und und und. Bitte ergänzen oder kritisieren, ist alles noch unausgegoren und nur laut gedacht. Ich finde diese Idee von eiszeit ziemlich genial und einmalig - wenn man das gut macht und konsequent ausführt, könnte man da neue Wege in der NLB und im Schweizer Eishockey beschreiten...

Die momentane Devise lautet: Mit bescheidenen Mitteln möglichst schnell und kurzfristig Erfolg in der NLB haben.

Die Devise des neuen HC Thurgau müsste lauten: Mit bescheidenen Mitteln langfristig und erfolgreich junge Spieler fördern.

Zitat von Mars

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Zitat von Phil

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Zitat von eiszeit

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nächste saison folgendes:

- keine ausländer mehr. bringen ja eh nix bei uns.
- nur noch, und zwar ausschliesslich, thurgauer spieler oder solche, die hier ausgebildet wurden, im notfall junioren.
- damit verpasst man die playoffs zwar deutlich, ist aber ehrlich. mehr haben wir bisher ja auch nicht erreicht..
- als saisonziel werden kämpferische spiele herausgegeben, mehr nicht. sehr hohe identifikation durch das original thurgauer team.
- budget kann so deutlich reduziert werden. absteigen kann eh niemand.
- wenns überraschenderweise mehr wird als der letzte platz, kann man auch endlich wieder von erfolg sprechen.

sorry, für solch eine lösung könnte ich mich am meisten motivieren, selbst bei 15 niederlagen am stück. mit einem 2,7 mio budget und angeblichen stars abgeschlagen auf dem letzten Platz spielen da wird mir schlecht..

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Perfekt! Dies ist zwar ambitionslos, aber grundehrlich und genau darum ist diese Idee sympathisch. Auf den ersten Blick dachte ich, wie bizarr ist das denn?

Bei näherem Hinsehen hast du den Nagel, meiner Meinung nach, auf den Kopf getroffen.

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Dann haben wir ja einen gemeinsamen Nenner und du siehst doch eine Alternative zur Auflösung. Gut so!

Man müsste diese Idee natürlich bis ins Detail zu Ende denken, ich werde mir da mal ein paar Gedanken machen. Ich liste schon mal ein paar mögliche Leitplanken und Konsequenzen auf:

- solide Nachwuchsbasis schaffen, Investition in ein kantonales Nachwuchszentrum, Zusammarbeit mit Sportinternaten und sportfreundlichen Lehrbetrieben - dieser Aufgabe muss alle Aufmerksamkeit gehören!

- eine NLB-Mannschaft, die nur aus U20 - Spielern aus der Ostschweiz besteht, maximal 3 Ü20er, ev auch aus anderen Regionen, Redimensionierung der NLB-Mannschaft unter diesen Gesichtspunkten

- keine Ausländer

- ein Schweizer (am besten auch einer aus der Region) Trainer, der junge Spieler fördert und weiterbringt; gute Nachwuchstrainer

- keine Saisonziele für die NLB-Mannschaft, keine kurzfristigen sportlichen Ziele mehr, die man mit der Brechstange erreichen muss, jedoch klare Strukturen und langfristige Ziele für die Nachwuchsbewegung ausarbeiten und formulieren; die jungen Spieler wiederum haben die Gelegenheit, in der NLB zu lernen und sich für höhere Ziele zu empfehlen.

- das Marketing ganz auf dieses Konzept ausrichten - der HC Thurgau soll eine Marke mit dem Inhalt ,Junges frisches Thurgauer Eishockey' werden

- Leute im VR und in den Führungspositionen, die sich voll und ganz mit diesem Konzept identifizieren


Und und und. Bitte ergänzen oder kritisieren, ist alles noch unausgegoren und nur laut gedacht. Ich finde diese Idee von eiszeit ziemlich genial und einmalig - wenn man das gut macht und konsequent ausführt, könnte man da neue Wege in der NLB und im Schweizer Eishockey beschreiten...

Die momentane Devise lautet: Mit bescheidenen Mitteln möglichst schnell und kurzfristig Erfolg in der NLB haben.

Die Devise des neuen HC Thurgau müsste lauten: Mit bescheidenen Mitteln langfristig und erfolgreich junge Spieler fördern.

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Mal erhlich, macht das Sinn so etwas zu machen, zu mal das kaum jemand unterstützen wird im Thurgau und andere Frage, wenn plötzlich wieder 12 Teams in der NLB sind und es wieder um den Abstieg geht, dann kanns noch lustig werden.

Heimspiele vor 100 Nasen a la GC. Nein Danke!

Für mich braucht es den HC Thurgau um der Region und dem Kanton etwas zu bieten. Mit einem Gesunden Mix aus Eigengewächsen, Talenten, Routiniers und den Ausländern. Klar meine Varriante, hatte man auch in den Vergangenen Jahren als Ziel, trotzdem Scheitterte man. Nun gilt es herraus zu finden worran man gescheitert ist und wie man die Saison noch versöhnlich gestallten kann, nicht nur um die Fans bei Laune zu halten, sondern vorrallem die Teppichetage, denn diese Herren sperren ihr Portmonaie auch nicht mehr so schnell für den HCT unter den heutigen Bedingungen auf.

Man muss mit neuem Elan, Neuem Sportchef und einer gestärkten Deffensive in die Zukunft. Denn in der Deffensive hat man beim HCT in den vergangenen Jahren mehr als nur verschlaffen.

Ich hoffe ich finde noch andere welche in meine Richtung denken. Der HC Thurgau darf nicht nur zu einem Atletico Bibao-Schema-Club werden. Denn für das ist er zu schade und mal ehrlich wer von euch kauft sich die Saisonkarte um den HCT in jeder Partie hochaus verlieren zu sehen (gut ist zwar heute nicht anders :roll, sorry aber das kann ich nicht unterschreiben.

Zitat von eiszeit

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nächste saison folgendes:

- keine ausländer mehr. bringen ja eh nix bei uns.
- nur noch, und zwar ausschliesslich, thurgauer spieler oder solche, die hier ausgebildet wurden, im notfall junioren.
- damit verpasst man die playoffs zwar deutlich, ist aber ehrlich. mehr haben wir bisher ja auch nicht erreicht..
- als saisonziel werden kämpferische spiele herausgegeben, mehr nicht. sehr hohe identifikation durch das original thurgauer team.
- budget kann so deutlich reduziert werden. absteigen kann eh niemand.
- wenns überraschenderweise mehr wird als der letzte platz, kann man auch endlich wieder von erfolg sprechen.

sorry, für solch eine lösung könnte ich mich am meisten motivieren, selbst bei 15 niederlagen am stück. mit einem 2,7 mio budget und angeblichen stars abgeschlagen auf dem letzten platz spielen da wird mir schlecht..

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Top. War zuerst skeptisch, weil resultatmässig da vielleicht dasselbe wie jetzt rauskommt. Aber das hätte wenigstens einen Sinn. Das wär wohl einmalig in der Schweiz. Da müsste eigentlich der ganze Kanton dahinterstehen. Und wer weiss, vielleicht hätte man langfristig sogar wieder Erfolg damit. Ein Andi Küng würde sich bestimmt dafür einsetzen. Vielleicht kriegt man damit einen René Back zur Rückkehr in den Thurgau.

@Dario: Wer das Hingeseuche von heute unterstützt, wird doch auch so was unterstützen. Ich glaube, die aktuell 750 Zuschauer halten dem HCT die Stange.

Byebye Playoffs again. Und dies schon am 3. November. Es sind 14 Punkte Rückstand auf einen Playoffplatz (Basel ist in der Direktbegegnung 0:6 voraus). Wer die NLB kennt, weiss, dass dies nicht mehr aufzuholen ist. "Die Saison ist noch lang" gilt leider nicht mehr. Der HCT müsste einen Schnitt von rund 1,7 Punkte pro Spiel erreichen, damit man den langjährigen notwendigen Schnitt für eine Playoff-Quali erreicht. Und dies ist mit dieser Mannschaft nicht möglich. Wir müssen schauen, dass wir allenfalls noch den letzten Platz an GC abtreten können.

Die Gründe fürs erneute Scheitern sind vielfältig. Eines ist sicher: Wir haben unsere Mannschaft wieder überschätzt. Man holte einen Charpentier und schon dachte man, jetzt hat man die Playoffs auf sicher. Dabei ist die Mehrheit des Kaders nicht NLB-tauglich. Klar fehlen mit Conte, Maier und Bloch seit Saisonbeginn 3 wichtige Leute. Dennoch sind Spieler wie Lemm, Trachsler, Keller, Bahar, Dietrich, Arnold und andere schlicht ungenügend. In der Verteidigung ist Wollgast als einziger genügend. Kämpfen alleine reicht nicht, wie man in dieser Saison wieder schonunglos aufgezeigt bekommt.

Na gut, jetzt noch die verbleibenden 31 unbedeutenden Spiele runterspielen und hoffen, dass wenigstens noch der eine oder andere Überraschungssieg drinliegt.

Zitat von Biff B.

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Byebye Playoffs again. Und dies schon am 3. November. Es sind 14 Punkte Rückstand auf einen Playoffplatz (Basel ist in der Direktbegegnung 0:6 voraus). Wer die NLB kennt, weiss, dass dies nicht mehr aufzuholen ist. "Die Saison ist noch lang" gilt leider nicht mehr. Der HCT müsste einen Schnitt von rund 1,7 Punkte pro Spiel erreichen, damit man den langjährigen notwendigen Schnitt für eine Playoff-Quali erreicht. Und dies ist mit dieser Mannschaft nicht möglich. Wir müssen schauen, dass wir allenfalls noch den letzten Platz an GC abtreten können.

Die Gründe fürs erneute Scheitern sind vielfältig. Eines ist sicher: Wir haben unsere Mannschaft wieder überschätzt. Man holte einen Charpentier und schon dachte man, jetzt hat man die Playoffs auf sicher. Dabei ist die Mehrheit des Kaders nicht NLB-tauglich. Klar fehlen mit Conte, Maier und Bloch seit Saisonbeginn 3 wichtige Leute. Dennoch sind Spieler wie Lemm, Trachsler, Keller, Bahar, Dietrich, Arnold und andere schlicht ungenügend. In der Verteidigung ist Wollgast als einziger genügend. Kämpfen alleine reicht nicht, wie man in dieser Saison wieder schonunglos aufgezeigt bekommt.

Na gut, jetzt noch die verbleibenden 31 unbedeutenden Spiele runterspielen und hoffen, dass wenigstens noch der eine oder andere Überraschungssieg drinliegt.

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Leider wahr!

Enttäuscht, einmal mehr