Der Einzelrichter der Nationalliga hat Felix Burgener, den Präsidenten, Clubbesitzerund Trainer des HC Thurgau, mit 1000 Franken gebüsst. Dies aufgrund seiner Äusserungen gegen Spieler des HC Lugano und des EHC Chur. In diesen Aussagen gegenüber einer Zeitung hatte er erbost über Luganos Verstärkungen für seinen Playout-Gegner Chur jenen Spielern mit Verletzungen gedroht. Aus Sicht des EInzelrichters seien diese Aussagen weder zu überbewerten, noch zu bagatellisieren. Die Art und Weise des "Sich dem Ärger Luft verschaffen" müsse sich im Rahmen des Tolerierbaren bewegen, speziell dann, wenn die Person des „Reklamierenden“ eine Führungstätigkeit mit Vorbildfunktion ausübe.
Kann man akzeptieren Auch wenn wir damals sauer auf die Luganesi und Churer waren. Solche Ausdrücke darf sich ein Trainer nicht erlauben. Daher geht das sicher in Ordnung.