Zitat von Dario_TGRolf Schrepfer - vorzeitige Vertragsauflösung
16.06.2012
Die Thurgauer Eishockey AG hat sich mit dem ehemaligen Trainer des HC Thurgau, Rolf Schrepfer, auf eine einvernehmliche Lösung zur vorzeitigen Vertragsauflösung geeinigt. Der Vertrag lief eigentlich noch bis April 2013. Durch die Aufhebungsvereinbarung mit Abschlagszahlung konnte der Vertrag per 30.6.2012 beendet werden. Der Verwaltungsrat der Thurgauer Eishockey AG freut sich, eine für beide Seiten gangbare Lösung gefunden zu haben, welche Rolf Schrepfer den Weg für eine berufliche Neuausrichtung ebnet.
Was füre en Start fürs Wuchenend und die neu Saison
Das ganze finde ich heute weniger überraschend, denn in der Thurgauerzeitung stand, dass Eldebrink nächste Saison nicht mehr Trainer in Kloten sein wird. Als Nachfolger wird Assistanztrainer Hollenstein gehandelt, welcher allerdings mit Loheinbussen rechnen muss. Neuer Assistainztrainer in Kloten, soll niemand geringer werden, als Rolf Schrepfer!
Ich wurde in der letzten Saison immer mal wieder gefragt was ein Fandelegierter so macht bzw. was der soll.
Hier einfach zur Info vor der Saison noch eine Kurzbeschreibung:
Ausserhalb der Spielzeit: - Schnittstelle zwischen Club und Fans - Organisation und Mithilfe/Begleitung von Fanabsprachen und Diskussionen zugunsten einer positiven Fankultur - Pflegt den Kontakt zu allen Fangruppen und Vereinen - Kontakt zu anderen Fandelegierten zwecks Abklärungen sicherheitsrelevanter Fragen wie Anzahl Gästefans, Risikoeinschätzung etc.
Während der Spielzeit: - Unterstützung der Fans an den Sicherheitskontrollen - Arbeitet eng mit dem Sicherheitsverantwortlichen und wenn nötig mit Polizei etc. zusammen. - Tritt präventiv auf und versucht „aufgeheizte“ Fans zu beruhigen bevor der Sicherheitsdienst eingreifen muss (nicht zu verwechseln mit dem aktiven Sicherheitsdienst) - Schnittstelle bei Problemen zwischen Fan und Sicherheitsdienst/Polizei etc. - Setzt sich allgemein für die Fans und Freunde des Vereins ein
Anlaufstelle aller Fanbelangen die der Club an die Fans mitteilen möchte – bzw. die Fans dem Club mitteilen möchten.
...die genaue Beschreibung der Nationalliga umfasst 3 A4 Seiten.
Ich freue mich auf die neue Saison...lasst es "krachen" und die Gütti aus allen Nähten platzen Wenn jemand was zu mir oder dem Verein oder sonstwas sagen möchte...einfach am Spiel ansprechen...mailen...oder hier fragen.
Langsam, aber sicher darf für die neue Saison Fach gepimpelt werden, wer wir Top& wer Flop sein, in einer noch spannenderen NLB – Saison So richtig Plätze verteilen ist immer mutig, wenn man denkt dass viele Teams noch nicht ganz mit der Kaderplanung abgeschlossen haben.
1-2 Lausanne und Langenthal
Glaube über die beiden besten Teams in der Liga müssen wir nicht diskutieren. Langenthal dürfte die Abgänge von Stefan Flückiger (Red Ice), Simon Kühniverkraften und Marco Gruber, Alex Chatlain, Matthias Brägger, gingen in den Ruhestand, einzig Mike Wolf( Ambri) könnte eine grössere Lücke hinterlassen. Neu gekommen sind Tim Bucher(HC Lausaunne), A. Lemm (Rappi), Lüssy (HCFG), Stephan Moser (HCC) und Thomas Dommen, welche alle Top Cracks sind. Was man in den letzten Jahren bemengelt hat, nämlich die Breite, hat man nun erweitert und will mit diesem Ensemble nochmals zu den Sternen greifen.
Lausanne ist durch Langenthal mächtig gefordert und ist auf eines angewiesen, nämlich, dass man keine Gegentore bekommt, dafür konnte man sich die Dienste von Christobal Huet sichern, immerhin einem ehemalligen NHL Torhüter, welcher bekanntlich das Ausländerkontigent, wie Codey Burki nicht belastet. Fröhlicher (Biel) Philippe Seydoux wurde das Team soweit verstärkt, damit der so fest umhofte Aufstieg endlich in Erfüllung geht. Bis auf Tim Bucher (Langenthal), Berni Sigrist (?) und Julien Staudenmann ist das Team gleich geblieben. Ob Camida und Florian Conz zusammen das Tören an der Ersatzbank öffnen ist noch unklar, gut vorstellbar, dass einer noch die Malley verlässt.
3-5 Olten, HCC, Visp
In Olten herrscht Aufbruchsstimmung im Kleinholz und so will man unbedingt den Frust von der letzten Saison von der Seele spielen. Acht Spieler wurden ausgemischtet unteranderem Stammspieler wie Patrick Bloch oder Dominic Lüthi. Acht neue und von der Qualität bessere Spieler sind gekommen. Spieler wie Ganz , und Parati (beide HCC) Andrea Grassi ( Lugano), Sandro Tschuor (HCA) oder unser altbekanter Trutti ( Biel) fanden den Weg nach Mouse-Town. Mit neuem Trainer Scott Beattie und neuem Ausländer Colton Fretter muss sich zuerst eine Equipe finden, welche der Konkurrenz wieder Angst und Schrecken ein jagen kann an sonsten, herrscht schnell ein anderer Wind im Kleinholz.
HCC
Abgänge wie Parati, Ganz, Charpentier, Moser müssen zuerst Mal vergessen werden und durch Dällenbach (Sierre) Jerome Bonnet (Sierre), Lee Jinman, Manuel Ziegerli ( Biel) Sami el Asoui (GCK) ersetzt werden . Gut möglich, dass Tschaux den ein oder anderen Angriff zur Spitze wagt. Weiterhin wird der HCC eine ganz unangenehme Mannschaft sein.
Visp
Gerade von 10 Spieler plus dem Meistertrainer musst sich der Halbfinalist von der letzten Saison verabschieden. Jeffrey Fueglister und Sandro Wiedmer wechseltern in die NLA zu Biel, bzw. Fribourg, Michael Loichat (Basel) und Alain Pasqualino mit Pierre Mathez (beide Sierre) bleiben in der Liga. Neu dazugekommen sind 7 Spieler unter anderem Brem und Altdorfer sowie Raphael Kuonen (Davos) mit welchen Visp auf junge Talente setzt. Im Tor setzt man auf ein ''Traum Duo'' Zerzuben (neu von Sierre) und Matthias Schoder, auf die eine Seite kann’s gut gehen auf die andere Seite kann’s gut möglich sein, dass einer sich als Fünftes Wagenrad fühlen kann. Dazu kommt, dass Visp dem Löwe ins Maul schaut, denn ich zweifle daran, dass Zeiter auf die Länge mit den Jungen und Erfahrenen Spielern eine Truppe zusammen formen kann, welche den Erwartungen der Oberwallisern gerecht werden kann. Zeiter’s ehemaliger Teamkollege Schrepfer, scheiterte vor kurzem, wie wir alle bestens wissen. Visp schaut dafür weit in die Zukunft und hat mit den jungen Talenten, ein wichtiger Schritt im eignen Mehrjahresprojekt getätigt
6-9 Der Playoffkampf
Basel
In Basel hat man zwar auch die halbe Mannschaft ausgetauscht, aber bleibt in der Endabrechnung etwa gleich stark. Das grösste Plus für die Bebbis ist sicher, dass man Urban Leimbacher für 2 Jahre ans Reihnknie holen konnte. Grösstes Minus bleibt weiteihin das Ausländer Duo. Können Jonathan Roy und Erich Arnold (neu, aus der WHL) mitheben und die Mannschaft soweit überflügeln, damit es wieder für den Fünften Rang wie letzte Saison reicht? Wenn’s dumm lauft aus Basler Sicht, dann kann es durchaus sein, dass Basel den Playoff Kampf zu spüren bekommt.
Ajoie Aus Sicht der Ajouletten sollte man noch nicht zu fest mit einem sicheren Playoffplatz rechnen. Auch Ajoie musste oder durfte die halbe Mannschaft auswechseln. Stammgoalie Todeschini ging ins Unterwallis zu Martinach, Youngster Pedretti nach Ambri und Tschour nach Olten. Mit dem neuen Spieler, wie Ivan Incir(Ambri) oder Reto Schmutz (GCK Lions) und vielen Junioren aus dem Ajoie selber oder der NLA , und dem neuen Trainer Jan Tlacil, muss zuerst noch ein Team geformt werden, welches dann wieder um die Playoffs spielen kann. Dazu stellt sich die Fragen, wie lange, dass Roy und die Madame ihre Runden noch drehen, bzw. ob sie noch die Energie haben, mit der 1. Linie die Spiele für Ajoie zu gewinnen.
Thurgau Unser HCT hat nur gerade 4 Abgänge zu verzeichnen Fabian Brem, Thomas Dommen (Visp und Langenthal), Thomas Furrer (?) und Martin Wichser (Rücktritt) Neu dazu gekommen plus natürlich noch die beiden Ausländer. Mit Bloch, Charpentier, Dietrich, Maier, Bieri, Mundwiler und Zurki II konnte Thurgau sich optimal verstärken. Thurgau wird hoffentlich mit dem Ausländer Duo eine Komponente zusätlich haben, welche Spiele für unsre Seite entscheiden können, zusätlich dürfen wir mit Sandro Zurkirchen, den besten Torhüter im Playoffrennen haben. Wichtigste Komponente bleibt aber, dass man gegen die Direkten Konkurrenten immer schön Fleissig Punktet.
Der Tabellenkeller GCK
Am Zürii-See hat sich in diesem Sommer auch einiges getan: Sami El Assoui (HCC), Niki Altdorfer (Visp) und Reto Schmutz (HCA) blieben in der Liga. Das Goaliduo geht in die NLA und neu mit dabei sind 13 neue Spieler, alle Junioren und 11 sogar aus dem eignen Nachwuchs, dass das Zürcher Nachwuchskonzept Wurzeln schlägt, zeigt der letztjährige NLA- Meistertitel, aber auch der Höhenflug der GCK Lions. GC braucht nun wieder seine Zeit um sich wieder zu finden, und für die neuen Spieler, sich an die Liga zu gewöhnen, durchaus vorstellbar, das s die Mini Lions, den ein oder andern Klub ärgern können und im Verlauf der Saison wieder abheben könnte. Für die Playoffs wird, wahrscheinlich nicht reichen.
Red Ice
Der Aufsteiger, will sich natürlich von der besten Seite präsentieren und darf keinen falls unterschätzt werden, auch wenn innerhalb des Team ein grosses Gefälle herrscht, hat Martinacht trotzdem eine Mannschaft, welche den einen oder anderen NLB- Club überraschen könnte. Wie stark diese Mannschaft sein wird lässt sich nur schwer erahnen.
Sierre Wird wohl mit dem frühzeitigem Saisonschluss rechnen müssen. Zuviel wurde in den letzten Jahren kaputt gemacht an der Rohne, nun muss zuerst wieder ein Team mit Junioren geformt werden, nach dem das Oldie-Ensemble versagt hat. Für Sierre kann das natürlich eine Change sein mit neuen Kräfte wieder durch zu starten und eines muss man sagen, schön, dass Sieders noch am Leben ist, ansonsten hätte dieser Club gefehlt. Sierre wird trotz allem eine Mannschaft sein, welche es ab und zu gelingen wird die Grossen der Liga zu ärgern.
Genau so sieht es auf dem Papier aus. Danke für die Wechselübersicht und die treffenden Einschätzungen zu den einzelnen Mannschaften. Ich denke Martigny ist näher an Thurgau dran und Basel etwas weiter weg. Gut möglich, dass die Sharks ohne Kontakt nach vorne und hinten im Mittelfeld rumdümpeln. Arnold ist übrigens Schweizer, 2. Ausländer weiterhin Jamie Wright. Im Ausländerduo sehe ich eines der wenigen Probleme, die Basel noch hat. Bei Lausanne hast du noch Florian mit Benjamin Conz verwechselt - wäre auch ein witziges Goalieproblem gewesen.
So wie GC und Sierre dastehen, sind sie zwar nicht komplett abzuschreiben, aber müssen mehr denn je geschlagen werden. Dann noch einen aus dem Duo Ajoje und Martigny hinter sich lassen und schon würde Playoff-Time sein.
Zitat von LaserpassIm Ausländerduo sehe ich eines der wenigen Probleme, die Basel noch hat
Habe mir gestern mal einen Kaderüberblick zu allen NLB-Teams verschafft. Basel hat wiederum keine wirklich gute Verteidigung. Dafür einen gut besetzten und sehr breiten Sturm. Bestätigt hat sich beim Kaderüberblick, dass GC und vor allem Sierre etwas abfallen vom Rest der hinteren Mittelfeldklubs. Ajoje war zudem sicher schon breiter besetzt, aber die suchen ja noch Spieler.
Langenthal hat an der qualitativen Breite gearbeitet, aber breit ist das Kader noch immer nicht, sodass bei Verletzungen schnell nicht mehr ausreichend Leute da sind für die vier Linien. Chaux de Fonds wird interessant zu sehen sein, wie sie die Abgänge in der Verteidigung mit den Zuzügen El Assaoui und Dällenbach (gut, aber können Parati/Ganz sicher nicht das Wasser reichen) verarbeiten können, der Sturm ist nachwievor auch in den hinteren Linien toll besetzt.
ZitatNational League B: Die halbe Liga schielt nach oben
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Die Eishockey-NL B ist keine Pleiteliga mehr. Diese Saison nehmen wieder elf (vorher zehn) Teams an der Meisterschaft teil, der Teleclub überträgt ab November jede Woche ein Spiel und die halbe Liga schielt zumindest mittelfristig in Richtung NL A.
Jahrelang galt der HC Lausanne als einziger Aufstiegsanwärter. Mittlerweile sind auch Langenthal, der NL B-Meister der letzten Saison, La Chaux-de-Fonds und Visp dazu in der Lage, in einer Ligaqualifikation den Letzten der NL A sportlich herauszufordern. Und mittelfristig wollen sich auch Basel und Aufsteiger Red Ice Martigny in der NL B nach oben orientieren.
Die Favoritenrolle gehört vorderhand aber weiterhin dem HC Lausanne. Es gibt Leute, die sagen, dass Lausanne noch nie über eine so gute Mannschaft verfügt habe. Mit Joel Fröhlicher, Philippe Seydoux und dem Kanada-Schweizer Cody Burki stiessen drei NL A-erfahrene Akteure zum Kader. Aber vor allem verpflichtete Lausanne von Fribourg Goalie Cristobal Huet. Damit verfügen die Waadtländer erstmals über den wohl besten Torhüter der Liga.
Letzte Saison scheiterte Lausanne im Playoff-Final an Langenthal. Die Oberaargauer dürften wiederum der erste Herausforderer sein. Das Team blieb grösstenteils zusammen. Kontinuität wird in der NL B fast überall gross geschrieben.
In Langenthal steigt Trainer Heinz Ehlers schon in die vierte Saison, das Ausländer-Duo Jeff Campbell und Brent Kelly geht ebenfalls schon die dritte Saison in der Schorenhalle auf Torjagd. Vielleicht hätte Langenthal schon letzte Saison den Aufstieg in die NLA geschafft, hätte sich nicht Jeff Campbell in den Schlusssekunden des NLB-Finals, als der Mist längst geführt war, am Knöchel verletzt.
Auf Augenhöhe mit Lausanne und Langenthal spielte letzte Saison der HC La Chaux-de-Fonds, der erst im siebenten Halbfinal an Langenthal scheiterte. Der Kanadier Gary Sheehan steigt im Neuenburger Jura sogar schon in seine siebente Saison. Die Routine ist für La Chaux-de-Fonds sowohl Trumpf als auch Handicap: die Schlüsselspieler wie der Kanadier Lee Jinman (stiess aus Sierre zu La Chaux-de-Fonds), Régis Fuchs und Michael Neininger sind schon 36, 42 und 35 Jahre alt. Andererseits verstärkte sich La Chaux-de-Fonds mit Jérôme Bonnet, Jürg Dällenbach und Manuel Zigerli, die alle auch schon in der NL A in Erscheinung getreten sind.
Von den Teams aus dem deutschsprachigen Raum streben Visp (mit Trainer Michel Zeiter), Olten, Basel und die GCK Lions die Playoffs an. Aufsteiger Martigny will sich dank russischer Finanzhilfe ebenfalls auf Anhieb im Mittelfeld der Liga festsetzen. Das macht es für den HC Thurgau schwer, vom Tabellenkeller wegzukommen. Die Thurgauer erreichten seit dem Wiederaufstieg vor sechs Jahren noch nie die Playoffs.
Also ich kann dem obigen Bericht nicht viel abgewinnen. Ich sehe Olten vor "Tschaux" und würde diese auf jeden Fall in die Top 5 zählen. Die 20 Minuten zählt sogar Martigny zu den Top 5, was trotz Russen-Finanzen übertrieben ist. GC, Sierre, Martigny und Ajoje sollten für uns machbar sein und Basel absolut in Reichweite. Vieles hängt auch von Verletzungen und einem guten Saisonstart ab, sowie natürlich von Zug (nicht nur Stadler Rail, sondern der EVZ...), ob sie uns Sandro "The Wall" Zurkirchen nicht zu oft "stehlen"....Wenn wir in Vollbesetzung spielen können und das Wettkampfglück bzw. die Schiris mal zur Abwechslung auf unserer Seite sind, dann denke ich, können wir zu DEM Ueberraschungsteam werden und in einen richtigen Lauf kommen.
Die Vergangenheit lehrt mich aber, um Verhalten-Optimistisch zu bleiben und in keine "gefährliche" Euphorie zu verfallen....
Freue mich auf jeden Fall sehr auf den Saisonstart und habe dieses Mal echt ein gutes Gefühl. Diese Saison kommt vieles anders bzw. zum Besseren, i belive!
Also ich bin noch skeptisch. Vielleicht liegt das an meinem traumatisierten kleinen Finger von letzter Saison
Und ein Urteil steht mir auch nicht an, da ich kein Vorbereitungsspiel gesehen habe. Aber mir scheint der Grat zwischen Erfolg und Misserfolg nachwievor sehr schmal. Wichtig wird der Start, das wurde schon viel gesagt hier. Ein guter Start wäre für mich aber nur schon mindestens ein Dreier aus den ersten zwei Spielen, darauf liesse sich dann weiter aufbauen. Am liebsten im Heimspiel gegen Martigny. Eine kleine Heimsiegesserie wäre gut fürs Selbstvertrauen und ein erster Schritt, um die bösen Geister aus der Gütti zu vertreiben. Nun aber gleich vom Punktemaximum aus den ersten zwei Spielen zu träumen oder es zu erwarten, scheint mir etwas verwegen. Gewinnen wir gegen Martigny und verlieren gegen GC, geht keine Welt unter.
Wir werden sehen. Ich freu mich und werde vor Ort sein.
Nach dem spiel gestern hätte ich meine bedenken aufs eis zu stehen... was die schiris da alles durgehen liesen übelst!!! checks eien meter von der Bande in den rücken... oder solche welche verdammt hoch angesetzt wurden... hoffe dass war nur eine ausnahme...