Da wir ja leider schon bald in die Sommerpause wandern, hat Herr Bösiger für uns ja schon ein neues Thema zum die Sommerpause zu verkürzen. Letztes Jahr das Theater um Huttwil, dieses Jahr um die KHL.. Das ganze Unterfangen ist so verrückt, dass es klappen könnte und trotzdem schaue ich mit kritischem Blick dahinter. Entweder klappts oder man fliegt auf die Nase.. Habe schon einige Diskussionen verfolgt, und immer wieder hört man, Zuschauereinbussen und Spielerabgänge und somit eine schlechtere NLA (nun ja, dies betrifft uns ja nicht ) Ich kann mir kaum vorstellen, dass eingefleischte Fans, plötzlich nur noch hinter den Helvetics her sind. Was die Spielerabgänge betrifft, die hat man jedes Jahr, respektive alle NLA Spieler sind sowieso nicht qualifiziert genug für die KHL.. Einzig das Logo, das hat was, und an dem kann Herr Bösiger auch nicht viel falsch machen
Das wird die Leute in der Region Huttwil freuen, dass sie Spitzeneishockey vor der Haustüre finden. Aber kein Fan "wechselt" einfach so von seinem Klub zu diesem Retortenklub. Klar, auch ich würde mal n Spiel ansehen gehen, aber dann hat es sich. Und ohne Auswärtsspiele (bei solch Distanzen) ist das Fan-Sein eh nicht dasselbe, da schätzt man die kurzen Distanzen in der Schweiz. Und da sind Langnau, Bern und Biel in der Nähe.... Die werden (falls überhaupt) vor 2000 Nasen spielen, mehr nicht.... Da brauchts keine neue Halle.
Mein Tipp: Schöner Füller für die Sommerpause, aber das wird nicht zustande kommen.
Also meiner Meinung nach, schadet es nur dem Schweizer Eishockey. Bösiger baut hier ein grosses Luftschloss, hoffentlich platzt es noch, bevor es zu spät ist. Es wäre sicher toll in der Schweiz ehemaliege NHL-Stars zu bewundern, denoch würde ich es eher begrüssen, wenn man wieder eine Champions Hockey Leaugue gründen würde. Klar, finanziell klappt es nicht, wenn man keine grössere Sponsoren für diese Liga findet, wird es sicher nicht klappen. Eine Champions Leaugue, wäre sicher Attraktiver, wenn wir unsere Spitzen-Teams gegen die besten aus Europas messen kann.
Zitat von Biff B.Das wird die Leute in der Region Huttwil freuen, dass sie Spitzeneishockey vor der Haustüre finden. Aber kein Fan "wechselt" einfach so von seinem Klub zu diesem Retortenklub. Klar, auch ich würde mal n Spiel ansehen gehen, aber dann hat es sich. .
würde bestimmt das eine oder andere Spiel besuchen gehen. denke, dass es einige Leute gibt, die es ebenso sehen. Wenn dann die Spiele noch so angesetzt sind, dass keine NLA / B Runde gespielt wird, gibt es sicher gute Zuschauerzahlen....zB. Montag/Mittwoch
Die Düsseldorfer EG hat einem Wechsel von der Deutschen Eishockey Liga in die russische KHL nach den aufkommenden Gerüchten einer Absage erteilt. Der finanziell angeschlagene Traditionsclub war von russischen Investoren umworben worden, welche die DEG gerne in der KHL gesehen hatte.
"Das Angebot zeugt von der besonderen Attraktivität der DEG und der der Anziehungskraft der rheinischen Metropole Düsseldorf. Wir sind allerdings überzeugt, dass sich die DEG auch ohne die Schubkraft der KHL erfolgreich entwickeln wird - in der Deutschen Eishockey Liga", sagte der DEG-Geschäftsführer Elmar Schmellenkamp in einer Stellungnahme. "Wir wollen deshalb zu jetzigen Zeitpunkt auf das Angebot nicht eingehen. Wenn wir für die KHL ein interessanter Partner sind, sollte dies umso mehr für unser heimisches Umfeld gelten."
Damit bleibt der Traum der Russen, einen renommierten Club aus Westeuropa in die KHL zu bringen, momentan weiterhin ein Traum.
Dies könnte noch eine wichtige Rolle für ''Helvetics'' spielen.
ZitatServette in die KHL ? Laut einem Artikel von 20 Minuten kursieren Gerüchte dass die Grenats an einem Wechsel in die KHL interessiert sind.
Die Expansionspläne der KHL sind bekannt, ab nächster Saison spielt bekanntlich auch Jokerit Helsinki in der KHL. Jetzt kursiert das Gerücht dass Servette als erster Schweizer Verein in die KHL wechseln könnte.
Das Gerücht wird von Willi Vögtlin bestätigt, der Genf als idealen Standort mit seinem internationalen Flughafen bezeichnet, Mc Sorley hingegen bestreitet dass Gespräche mit den Verantwortlichen der KHL stattgefunden haben.
Aber der Knackpunkt zum Projekt dürfte wohl der längst überfällige Bau einer neuen Eishalle in Genf sein und diese wird falls alles planmässig läuft wohl in der Saison 2017/18 eröffnet werden. Affaire a suivre